Tag 7 - Phuket
Heute geht der Wecker schon um 7 Uhr. Duschen, Tauchsachen zusammenpacken und ab zum Frühstück. Um 8 Uhr werde ich abgeholt zu meinem dreitägigen Rettungstaucherkurs. Endlich komme ich mal dazu. Ich habe das schon seit mehr als 10 Jahren vor.
Heute ist Pooltag. Den ganzen Tag lerne und übe ich im Pool Schwimmer und Taucher über und unter Wasser zu retten. Mein Tauchlehrer ist ein lustiger cooler Typ und wir haben viel Spaß.
Abends um 18:30 Uhr bin ich wieder im Hotel und bin ziemlich müde. Es war doch ganz schön lang und anstrengend. Schnell noch im 7Eleven etwas zu trinken und ein paar Snacks kaufen, dann ein kurzes, erholsames Schläfchen. Eine Stunde später geht mein Wecker. Ich stelle ihn noch ein paarmal aus bevor ich endlich die Kurve kriege und unter die Dusche springe.
Gegen 21 Uhr verlasse ich wieder das Hotel. Ich habe ganz schön Hunger. Ich laufe wie immer Richtung Bangla. Erst mal etwas zu essen suchen. Die Bangla ist heute deutlich ruhiger – das heißt weniger Touristen, aber genauso viele Freelancer... Ich gewöhne mich nicht wirklich daran permanent angemacht zu werden, aber es ist echt witzig und gut fürs Ego. Ich weiß nicht, ob mein permanentes Grinsen irgendwann mal wieder weg geht, aber man fühlt sich einfach gut ...
Ich finde in einer Seitenstraße ein Restaurant in dem es nicht zu laut ist und ganz gutes Hähnchencurry gibt. Dazu ein Bier und mir geht es wieder richtig gut.
Während ich esse kommt eine Line-Nachricht von Winaa, der süßen Massagelady vom ersten Abend. Sie fragt, ob ich wieder da bin. Sie habe morgen frei – ob ich Lust habe sie zu treffen. Wir könnten ja zusammen an den Strand gehen.
Wow, sehr cool, Winaa ist schon eine supersüße. Ich freue mich von Ihr zu hören. Das schreibe ich ihr auch, und dass ich tagsüber leider nicht kann, weil ich beim Tauchen bin, aber dass ich sie total gerne abends so ab 20 Uhr treffen würde. Ich schlage vor, dass wir ja zusammen etwas essen gehen können. Winaa antwortet kurz darauf, dass sie gerne mit mir Essen geht und schlägt vor, dass wir uns um 20 Uhr an der Ecke Bangla treffen. Sie freue sich schon sehr auf mich. Ich bestätige unser Treffen und bin total happy. Wow, ist das lässig, morgen treffe ich die süße Winaa wieder. Ich bin ziemlich geflashed. Mir kann es im Augenblick kaum besser gehen.
Ich laufe erst mal wieder (diesmal mit noch mehr zufriedenem Dauergrinsen als sonst) die Bangla runter zum Strand. Man geht es mir gut ... Heute schäker ich immer wieder ein wenig mit den Freelancer-Mädels und Ladyboys herum, die sich permanent in meinen Weg stellen, und genieße die Anmache bevor ich weitergehe. Da heute weniger los ist, sind noch erstaunlich viele wirklich hübsche Freelancer da.
Kurz vor dem Ende der Bangla steht eine wirklich superhübsche Freelancerin. Mann, die gefällt mir aber schon extrem gut. Ich würde mal schätzen Anfang/Mitte 20, sehr schlank, lange braune Haare, enges Minikleid, das ihre Oberweite gut betont - Wow - auf meiner Skala eine sehr gute 8 von 10.
Sie lächelt mich an, stellt sich mir in den Weg und hält mich am Arm fest. Mann, die ist einfach zu hübsch – meine lockeren Sprüche sind weg. Ich kann sie nur anlächeln, ihr dabei tief in die großen, dunkelbraunen Rehaugen schauen, stammle irgendetwas und winde mich leicht aus ihrem Griff und gehe weiter. Ich ärgere mich gleich über mich selbst. Mensch, ich bin doch kein Schuljunge mehr. Eben hatte ich noch ein Selbstbewusstsein bis zum Himmel und jetzt stehe ich da und kriege den Mund nicht auf. Was ist denn mit mir los, dass ich gleich Manschetten bekomme, wenn ein Mädel so hübsch ist. Außerdem geht sie hier ihrem Job nach ...
Also am Ende der Bangla umgekehrt und wieder zurückgegangen. Sie lacht mich wieder an, als ich vorbeigehe. Ich tue so als würde ich überlegen zum McDonalds daneben zu gehen oder in eine der Bars drum herum. Oje, wie peinlich, das durchschaut eh jeder ...
Hey, cool bleiben, denke ich mir. Morgen triffst Du die süße Winaa, also egal, ob heute noch etwas läuft. Ok, das Selbstbewusstsein kehrt langsam zurück. Also Mut gefasst und die Kleine angesprochen. Wir unterhalten uns kurz. Das übliche woher kommst du, wie lange schon da, wie lange bleibst du noch ... Sie will 2.500 Bath für ST und 4.000 für LT. Das ist mir zu teuer. Ich frage, ob 1.500 für ST ok sei. Sie lehnt ab und versucht mich zu überzeugen, sie für 2.500 mitzunehmen. Sie würde wirklich gerne mit mir gehen. Ich bleibe aber standhaft. Dann eben nicht - mir geht es beim Gedanken an morgen auch so gut. – Sie weiß, wie hübsch sie ist und wird sicher auch jemanden finden, der ihren Preis zahlt ...
Ich gehe weiter und setze mich in eine der Bars mit Live-Musik. Wirklich gut die Band. Nach zwei Bier gehe ich wieder. Vielleicht bekomme ich ja an der Straße am Strand nochmal so eine gute Fußmassage wie vor meiner Tauchsafari. Also wieder Richtung Strand. Die Bangla ist zwischenzeitlich noch etwas leerer geworden.
Als ich wieder bei McDonalds vorbeikomme steht die hübsche Kleine immer noch da. Zwei deutlich ältere, scheinbar angetrunkene Typen (Touristen) stehen bei ihr und reden recht eindringlich auf sie ein und versuchen etwas zu grabschen. Sie scheint das aber gut im Griff zu haben. Als ich näher komme sieht sie mich und ruft „Ah, there is my boyfriend“, kommt zu mir, nimmt mich in den Arm, gibt mir einen Kuss und zieht mich dann weg von den Typen.
Die beiden Typen kommen uns ein paar Schritte nach, bis ich ihnen zurufe, dass sie aufhören sollen meine Freundin zu belästigen. Da trollen sie sich.
Die Kleine bedankt sich und sagt, dass die Typen ihr echt lästig geworden sind, und dass sie sonst um die Zeit, wenn vermehrt die Angetrunkenen hier herumlaufen normalerweise nicht hier ist. Dann fragt sie, ob ich immer noch Lust habe, dass sie mit mir kommt und ob 2.500 für LT ok sei. Die Kleine gefällt mir schon extrem gut, sie ist ein echter Hingucker und scheint ziemlich nett zu sein. Mein Plan mit der Massage ist sofort vergessen. Ich sage ok, aber ich muss früh weg. Sie sagt kein Problem.
Auf dem Weg Richtung Hotel unterhalten wir uns recht angeregt. Sie ist echt nicht auf den Kopf gefallen. Ich frage, ob wir noch etwas trinken gehen wollen. Sie ist sofort dabei, weil ihr eh schon die ganze Zeit so warm sei. Also ab in die nächste Bar, ein Bier für mich, einen Cocktail für die Lady. Thida, wie sie sich vorstellt, und ich verstehen uns sehr gut. Sie ist echt lustig.
Im Hotel muss sie an der Rezeption den Ausweis abgegeben, dann ab aufs Zimmer. Da wir beide recht verschwitzt sind, gehen wir erst einmal gemeinsam Duschen, wo Thida schon einmal ihre Zungenkuss- und Blowjob-Künste unter Beweis stellt. Der Blowjob ist schön abwechslungsreich mit wenig Handeinsatz und Deep Throat-Einlagen. Oh ja, so schön kann das Leben sein. Aber ich will noch nicht kommen. Also abtrocknen und ab aufs Bett und dort weitermachen wo wir eben aufgehört haben. Nach einiger Zeit schiebt sie mir mit dem Mund ein Kondom über und sattelt auf. Wir haben guten Sex in verschiedenen Stellungen – ohne Zeitdruck mit vielen langen, innigen Zungenküssen. Ja, das hier ist wirklich das gelobte Land ...!
Nachdem wir doch noch ein paar Stunden Schlaf bekommen haben, gibt es noch eine kurze, aber schöne Morgennummer. Dann schnell duschen und runter zum Frühstück. Viel Zeit bleibt nicht mehr bis zur Abholung um 8 Uhr. Thida gibt mir noch ihre Line ID und ich muss versprechen, mich zu melden. Als mein Taxi zur Abholung kommt verabschiede ich Thida - sie will jetzt erst einmal schlafen gehen.