Thailändisch lernen

Rundreise Newbie auf dem Weg ins gelobte Land

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Tag 12 – Pattaya

Ich genieße erst einmal wieder den Infinitypool vom Hotel. Ich habe den Liegestuhl im Wasser im Schatten zu meinem Stammplatz auserkoren. Heute brauche ich schon deutlich länger, um mir Notizen machen was ich seit gestern Mittag erlebt habe. Zwischendurch schwimme ich immer wieder ein paar Runden im Pool, und wenn ich dann wieder den Ausblick vom Poolrand über Pattaya und das Meer auskoste bin ich einfach gerade mit meinem Leben rundum zufrieden.

Nachmittags gehe ich los, um meine Wäsche von der Reinigung abzuholen. Auf dem Weg dorthin laufe ich etwas im Zickzack durch verschiedene Haupt- und Nebenstraßen und schaue mir mal so das Treiben in Pattaya am Tage an. Überall gibt es halbvolle Bars mit lauter Musik, viele mit Billardtischen, wo immer ein paar Thai-Mädels mit Gästen spielen und natürlich auch immer wieder die Massagesalons. Die Stimmung ist überall ziemlich entspannt und ausgelassen. Ich werde unterwegs wieder viel gerufen und angelockt, teils mit sehr klaren Angeboten das jeweilige Mädel für ST mit ins Hotel zu nehmen. Selbst wenn ich an Restaurants vorbeikomme sitzen dort oft Thai-Mädels gemeinsam am Tisch, versuchen mich auf sich aufmerksam zu machen, rufen mir Komplimente zu und versuchen mich abzuschleppen. Mir fällt allerdings auf, dass die Massageladies hier in Pattaya deutlich zurückhaltender sind als auf Phuket – vielleicht liegt es aber auch an der Hitze am Nachmittag, die einen dahinschmelzen lässt. Eigentlich sollte ich mich allmählich an die dauernden Anmachversuche gewöhnen, aber ich muss immer noch breit grinsen, wenn ich so an den Mädels vorbeilaufe und sie lächelnd abwehre.

Mir ist irgendwann wieder zu heiß und ich gehe wieder in die Bierbar an der Ecke vor meiner Reinigung und bestelle mir ein Bier. Auch während man hier so im Schatten mit Blick auf die Straße und die anderen Läden rundherum sitzt, kann man das Treiben gut beobachten. Es ist wirklich sehr unterhaltsam, so eine Stunde lang mal alles auf sich wirken zu lassen – kann ich nur jedem empfehlen. Es gibt viel zu lachen. Nachdem die letzte Planungsrunde gestern hier so positive Ergebnisse gebracht hat, bestelle ich mir noch ein Bier und lese nochmal hier im Forum und in anderen Foren nach, wo man denn noch so in Pattaya hingehen sollte. Die Walking Street hatte mich am ersten Abend etwas enttäuscht, die hebe ich mir für später auf. Was sonst? Irgendetwas in Laufnähe vom Hotel ... Ah, ok Soi LK Metro klingt sehr vielversprechend mit vielen Bars, Gogo-Bars, Restaurants und mobilen Garküchen. Also, der Plan für heute Abend steht. Schnell noch in der Reinigung die Klamotten abholen – hat übrigens alles bestens geklappt – und wieder zurück zum Hotel. Ich will mich ja nochmal duschen, rasieren und umziehen, bevor ich in den Abend starte.

Als ich beim Anziehen bin pingt wieder mal mein Handy. Nachricht von Malie, ob ich schon beim Essen sei. Ich schreibe ihr, dass ich gleich losgehen werde, um mir etwas zu essen zu suchen. Ping, Malie fragt, ob sie mich stört. Ihr geht es heute so gut, sie ist so glücklich und zufrieden. Sie muss die ganze Zeit an gestern Abend und heute morgen denken. Ich antworte ihr, dass sie gar nicht stört und dass es mir heute auch supergut geht und ich die Zeit mir ihr sehr genossen habe. Wir chatten noch ziemlich lange, bis mir auffällt, dass es inzwischen schon 21:30 Uhr ist. Wenn ich noch los möchte, dann muss ich mich jetzt langsam beeilen. Außerdem habe ich einen Riesenhunger. Ich schreibe also Malie, dass ich jetzt los gehen muss etwas essen, weil ich seit unserem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Sie antwortet, wenn ich Hunger habe solle, ich doch sie vernaschen – dann wäre ich zwar wahrscheinlich immer noch hungrig, aber müde und glücklich. Oh Mann, ist die süß. Da bekomme ich gleich wieder Lust. Aber nein – der Plan ist heute LK Metro. Also schreibe ich ihr, dass ich immer noch glücklich von letzter Nacht bin, aber jetzt wirklich dringend etwas zu Essen brauche, dass ich aber auf ihr sehr verlockendes Angebot gerne in den nächsten Tagen nochmal zurückkomme.

So, nun fertig anziehen und zu Fuß los Richtung LK Metro. Unterwegs komme ich auf halber Strecke am Tree Town Nightmarket vorbei. Es riecht sehr lecker nach Essen. Überall sind kleine Imbissstände mit einem großen, gemeinsamen Sitzbereich in der Mitte. Ich suche mir einen Stand aus, um mir etwas zu holen. Zu meiner Überraschung werde ich erst einmal an einem der Tische platziert und kann in Ruhe aus einer recht umfangreichen Speisekarte bestellen. Es handelt sich hier wohl doch eher um kleine Restaurantküchen und keine Imbissbars. Das gefällt mir noch besser. Ich bestelle mir mein obligatorisches Bier – natürlich nur um genug Elektrolythe zu mir zu nehmen 😜 – und ein rotes Curry mit Hühnchen. Das dauert zwar etwas, weil es frisch gemacht wird, ist aber dafür sehr lecker.

Frisch gestärkt geht es nun weiter zur LK Metro. Auf dem Weg dorthin sind eine Menge Bars wo viel los ist. Top Stimmung. Die Mädels winken mir über die Straße hinweg zu und rufen mich zu sich. Ich winke wie immer lächelnd ab. Hier sollte ich aber tatsächlich irgendwann mal hingehen. Ich bleibe aber auf Kurs zur LK Metro. Die entpuppt sich dann als wirklich nette Seitenstraße. Überall Gogo-Bars, Bierbars, Restaurants, Garküchen – wie in den Foren beschrieben, aber in Live gefällt es mir noch besser hier. Heute möchte ich mal in eine Gogo-Bar gehen. Ich habe schon viel Gutes über das Pandoras gelesen – das ist mein erstes Ziel. Dafür muss ich fast durch die ganze LK Metro laufen. Vor den verschiedenen Gogo-Bars sitzen überall (meist) hübsche Mädels und wollen einen zum reinkommen bewegen. Hierzu gehen sie auch gerne etwas enger auf Tuchfühlung. Es ist schon schön, wenn sie sich mit ihren Brüsten und Beinen an mir reiben und mich überzeugen wollen, in die Bar zu kommen. Vielleicht später, ich möchte erst ins Pandoras.

Beim Pandoras sieht es von außen recht ruhig aus. Ein nicht besonders hübsches Mädel sitzt davor und schaut etwas gelangweilt durch die Gegend. Hm, sieht jetzt nicht ehrlich prickelnd aus. Ich gehe erst einmal vorbei die paar Meter bis zum Ende der Straße und kehre dort um. Ich sehe niemanden ins Pandoras hineingehen. Die einzigen Männer, die ich vorbeilaufen sehe, gehen gegenüber in die Gogo-Bar Kink - Noch nichts davon gelesen. - Also komm, Plan umsetzen. Ich gehe also ins Pandoras. Es ist ziemlich schmal dort. Ich werde gleich rechts in der ersten Reihe vor der Bühne platziert und bestelle ein Bier. Ich schaue mich ein wenig um. Rechts im Raum hinter und neben mir sitzen vielleicht fünf Männer in den zwei oder drei stadionartig angeordneten Sitzreihen, auf der linken Raumseite ist ein schmaler erhöhter Tanzsteg auf dem zwei mittelmäßig aussehende Mädels tanzen. Tanzen ist zu viel gesagt, sie bewegen sich lahm und lustlos und nicht einmal im Takt zur Musik. Das einzige Mädel, das mir gefällt – sie sieht wirklich ziemlich gut aus - kommt mal kurz hinter der Bar raus, holt sich irgendetwas und geht wieder in die Hinterzimmer. Mein Gott ist das trüb hier. Ich hoffe noch, dass die Hübsche mal rauskommt. Als sich nichts weiter tut ist mir meine Zeit hier zu schade. Ich lasse mein halb angetrunkenes Bier stehen und gehe.

So, wohin nun, überlege ich. Während ich mich umschaue, sehe wieder ein paar Männer gegenüber ins Kink gehen. Na, vielleicht ist dort ja mehr los. Also rein. Drinnen tanzen ein paar Mädels auf der Bühne. Sie sehen auf den ersten Blick schon mal recht hübsch und schlank und vor allem auch motiviert aus. Ein Mädel bedeutet mir gleich, ich solle doch hoch gehen. Also schaue ich mich unten erst gar nicht weiter um, sondern gehe gleich hoch. Oben ist es brechend voll. Ich werde gleich oben an einen Platz neben der Bar gelotst und bestelle mal wieder ein Bier. Hier oben kommt es mir richtig chaotisch vor. Ich kann die Räumlichkeiten gar nicht überblicken, weil überall Männer und Thai-Mädels sitzen und stehen, permanent eine Menge Leute durch die Gegend laufen, dazu laute Musik, Mädels, die kreischen und quer durch den Raum rufen und Männer, die versuchen, die Lautstärke zu übertönen. Dann läuft noch die ganze Zeit die Mamasan mit einem Laserpointer hin und her und weist irgendwelche Mädels mit dem grünen Laserpointer an, irgendetwas zu tun. Ich schaue mir das Treiben noch etwas an, während ich mein Bier trinke. Es gibt verschiedene Sitzbereiche mit Barhockern, Sofas und Sesseln. Die Mädels sind überwiegend ziemlich hübsch, einige tanzen an Stangen, teils sitzen sie bei den Männern auf dem Schoß und machen eine Art Lapdance, teils knutschen sie mit Männern herum. In der Mitte scheint eine Art Bühne zu sein, eher kastenartig, in dem sich auch ein paar Mädels gegenseitig küssen und lecken. Permanent habe ich irgendwelche Hände von irgendwelchen Mädels an mir, die mich fragen, ob ich einen Ladydrink spendiere und gleich wieder weg sind, wenn ich ablehne. Mir ist das Ganze recht bald zu wirr und zu laut hier. Also beschließe ich runter zu gehen. Erst muss ich aber zahlen, weil es oben und unten getrennte Abrechnung gibt. Kein Problem, also Bier leeren und runter.

Unten im Kink ist es deutlich leerer und ruhiger. In der Mitte ist eine Bühne auf der rundherum sehr hübsche Mädels tanzen und scheinbar auch Spaß daran haben. Drumherum, also links und rechts sowie hinter der Bühne sind Sitzbereiche. Links sitzen die Männer, teils mit Thai-Mädels im Arm, stadionartig in mehreren Reihen mit Blick zur Bühne, rechts und hinten sind eher Sitzgruppen mit Bänken, Stühlen und Tischen. Der vordere Bereich links und rechts ist recht leer, obwohl dort auch sehr hübsche Mädels tanzen, ab der Mitte wird es voller, aber hinten am Ende ist jeder Platz besetzt. Ich setze mich erst einmal links mittig gegenüber der Bühne hin und bestelle mir wieder ein Bier. Die Musik ist gut, die Mädels sind hübsch und bewegen sich sehr gut dazu und lachen einen an – mir gefällt es hier recht gut.

Ich schaue immer mal wieder nach links zum Raumende, um herauszufinden warum es dort so voll ist. Dann sehe ich SIE! - teils immer wieder von einer Säule in meinem Blickwinkel verdeckt. Ein wahnsinnig hübsches Mädel tanzt dort. Wow, allein wie sie sich dabei bewegt macht einen schon heftig an. Alle Männer starren dort nur wie gebannt auf sie. Leider kann ich das Mädel von meinem Platz aus wegen der Säule nicht wirklich gut sehen. Als ein Platz hinten frei wird, ziehe ich schnell mit meinem Bier dorthin um, bevor mir jemand zuvor kommt. Jetzt habe ich endlich freien Blick. Ich kann sofort verstehen warum alle Männer nur noch Augen für sie haben. Hammer, außer im Fernsehen oder in Zeitschriften habe ich in meinem Leben bis jetzt vielleicht ein-, zweimal so ein wahnsinnig hübsches Mädel gesehen. Ich schätze sie auf Anfang 20, sehr schlank, durchtrainierter Körper, gute Oberweite, etwas mehr als schulterlange, kastanienfarbige Haare, leicht brauner Teint. Wie alle anderen Mädels trägt sie ein enges Top und einen Minirock. Sie ist die ganze Zeit ins tanzen versunken, lächelt dabei vor sich hin und bewegt sich total heiß, fast schon lasziv beim Tanzen, ohne dass es gewollt scheint. Sie sieht einfach unglaublich aus, eine absolute zehn von zehn auf meiner Beautyskala. Wie alle um mich herum habe ich nur noch Augen für sie. Alle anderen Mädels sind nur noch Statisten dagegen. Wow, ist die heiß. So eine wunderschöne Frau mag ich gerne um mich haben.

Mann, wie kann man so eine Wahnsinnsfrau kennenlernen? Wie kann man ihre Aufmerksamkeit gewinnen? Wie kann man sie anquatschen? Leider schaut sie wenig zu mir oder zu den anderen Männern. Sie ist viel zu sehr mit tanzen beschäftigt. Kein Augenkontakt möglich. - Hey, denke ich mir, du bist in Pattaya, einfach hingehen und anquatschen. - Mache ich aber dann doch nicht – Na los, trau dich, wieso nicht?

Dann kommt mir der Zufall zu Hilfe. Die Leute an den Tischen rechts und links von mir stehen fast gleichzeitig auf und gehen. Ich sitze auf einmal alleine am Raumende wo sie vor mir tanzt. Das Mädchen, das neben ihr auf der Bühne tanzt, lacht mir die ganze Zeit zu und sieht, dass ich nur Augen für die unglaublich Hübsche neben ihr habe. Scheinbar ist sie Ihre Freundin, da die beiden sich beim Tanzen immer mal anlachen und Worte zurufen. Die Freundin weist das Objekt meiner Begierde darauf hin, dass ich die ganze Zeit nur Augen für sie habe. Daraufhin schaut mich die superhübsche Kleine an - endlich mal langer Augenkontakt - sie lacht und tanzt jetzt die ganze Zeit scheinbar für mich. Sie schaut immer wieder zu mir, wirft mir heiße Blicke zu und bewegt sich noch heißer als vorher. Um mich ist es schon wieder geschehen. Ich schmelze endgültig dahin, ich will nur noch sie. Sie fragt, ob ich ihr einen Drink spendiere - was ich sofort bejahe. Der Drink kommt an den Tisch und die Kleine setzt sich zu mir. Wow, sie sieht auch von Nahem so unglaublich, hammermäßig gut aus. Choi, wie sich meine superschöne Begleiterin vorstellt, sagt mir, dass erst Ihre Schwester sie auf mich aufmerksam gemacht hat, weil sie beim Tanzen immer alles um sich herum vergisst und nichts anderes wahrnimmt. Sie liebt es zu tanzen. Aha, es war also die Schwester, keine Freundin, ... Danke!

Nach dem üblichen Smalltalk erzählt sie mir, dass sie hier seit drei Wochen als Coyote tanzt. Sie erhält für 10 Tage 10.000 Bath plus eine Provision an ihren Ladydrinks und kann immer wieder verlängern, wenn sie möchte. Sie erzählt, dass sie am Abend so 15-20 Ladydrink trinkt (die meisten Mädels bekommen wohl durchschnittlich eher 5 bis maximal 10 ausgegeben), wobei sie nach 20 schon ganz schön angetrunken sei und nur noch Schlangenlinien laufen kann. Beim nächsten Ladydrink, den ich ihr ausgebe muss sie nochmal kurz tanzen, weil eine andere dringend aufs Klo muss. Um mich herum ist es inzwischen wieder voll geworden. Alle Männer starren wieder auf Choi, aber sie tanzt die ganze Zeit immer wieder mit Augenkontakt zu mir und lacht mich an. Die Männer an den Nachbartischen sind ziemlich neidisch, klopfen mir immer wieder gratulierend auf die Schultern, stoßen mit mir an und wollen immer wissen wie ich das angestellt habe.

Als ein anderer Tisch auf der rechten Seite in der Mitte der Bühne frei wird dirigiert Choi mich schnell dahin, damit ich die Show, die gleich beginnt, nicht verpasse. Sie wechselt auch ihren Tanzplatz, so dass sie weiter für mich tanzen kann. Nach dem Tanz kommt sie wieder zu mir, gibt mir einen Kuss und die heiße Show auf der Bühne beginnt. Von oben aus dem Obergeschoss, fährt die kastenartige Bühne voll mit Mädels herunter ins Erdgeschoss. Die Mädels lecken und küssen sich gegenseitig, wobei sie von Choi lautstark angefeuert werden. Dafür strecken sie immer ihre Brüste zu mir, zeigen auf Choi und lecken sich den Mund. Ich nutze die heiße Stimmung um auch bei Choi etwas forscher zu werden. Sie hat nichts dagegen, dass ich mit einer Hand eine ihrer knackigen Arschbacken greife und mit der anderen ihre Brüste massiere. Als ich sie frage, was sie für ein hartes Teil unter dem Top trägt sagt sie „Leder-BH, sieht nach mehr Oberweite aus“ und lacht mich an. Dann schiebt sie meine Hand unter das Teil, so das ich nur freien Zugang habe, und gibt mir einen Kuss ...

Nach der Show quatschen wir noch ein bisschen und küssen uns ab und zu, bis ich Choi um kurz vor 24 Uhr frage, ob sie nur tanzt oder ob sie auch mit ins Hotel geht. Sie sagt, dass sie für 3.000 Baht ST mache, sie bliebe aber dafür auch zwei Stunden. Dazu käme noch 1.000 Bath Barfine (vor 24 Uhr wären es 1.500 Barfine). Meine Frage nach LT verneint sie, da sie weder Zahnbürste noch etwas zum Umziehen dabei habe. Das könnten wir aber morgen machen für 5.000 Bath + Barfine. Ich habe nicht lange überlegt. Wann bekomme ich schon mal die Chance so ein unglaublich hübsches Mädel abzuschleppen (eine zehn von zehn hatte ich noch nie und werde ich im Zweifel auch nie wieder bekommen). Also Barfine bei Mamasan gezahlt. Choi bekommt ihr Geld später bei mir, da ich nicht mehr genug Bargeld dabei habe. Mamasan sagt, dass ich ihr bestes Pferd aus dem Stall mitnehme und gut auf sie aufpassen soll. Choi möchte noch einen Ladydrink und die Mamasan auch - scheiß drauf, ok, ich will die Kleine haben und los. Choi geht sich umziehen, während ich die Drinks zahle. Choi sieht in ihrem engen privaten Top mit Minirock nicht weniger heiß aus als vorher.

Also raus aus dem Kink, auf die Straße, wo Choi gleich ein Mototaxi ordert, das uns beide für 100 Bath zum Hotel bringt. Wir sitzen zu dritt auf dem Motorrad. Ich in der Mitte und Choi hinter mir. Auf dem Weg drehen sich laufend die Männer um, pfeifen und rufen Choi nach, zeigen mir immer Daumen hoch – ich fühle mich ganz schön stolz, dass ich dieses rassige Mädel für heute abschleppen konnte.

Choi ist, als wir vom Motorrad absteigen und nun allein sind, auf einmal ziemlich schüchtern und angespannt. Unten im Hotel müssen wir beim Concierge Chois ID abgegeben und Choi muss sich mit ihren Daten und meiner Zimmernummer in einem Büchlein registrieren. Der Concierge ist scheinbar auch von Chois Aussehen ziemlich beeindruckt und wirft mir einen anerkennenden Blick zu. Auf dem Weg nach oben lässt Chois Anspannung nicht nach. Sie wirkt fast eingeschüchtert. Sie möchte nicht mehr in die Rooftop-Bar, da sie heute schon so viel getrunken hat. Das Zimmer findet Choi ziemlich riesig und sehr cool. Sie meint sie sei das erste Mal hier in einem Zimmer, zuvor war sie nur ein paar Mal in der Rooftop Bar. Ich würde eigentlich gerne mit Choi noch etwas reden, um etwas mehr Nähe und Vertrautheit zu schaffen und die Stimmung etwas aufzulockern, doch Choi beginnt gleich sich auszuziehen, was ich dann auch mache und mich aufs Bett lege. Choi kommt nackt zu mir. Wow, sie sieht so unglaublich schön aus, was für eine Wahnsinnsfigur, schlank, durchtrainiert und einfach makellos, und dazu ein hammermäßig süßes Gesicht umrahmt von wunderschönen Haaren. Choi könnte problemlos mit sehr vielen Topmodels mithalten. Nach ein paar sehr verhaltenen, schüchternen Küssen holt Choi gleich ein Kondom aus ihrer Handtasche, verpackt meinen Kleinen und geht zum Blowjob über. Auch der Blowjob ist sehr verhalten und eher unsicher - kein Vergleich zum Hammerblowjob von Malie letzte Nacht. Choi ist leider immer noch sehr angespannt und nicht mehr so locker wie noch in der Bar. Es ist aber trotzdem ein absoluter Genuss zu sehen, wie dieses unglaublich rassige Mädel meinen Schwanz verwöhnt. Wow, ist die schön ...

Nach einiger Zeit setzt sich Choi dann auf den Kleinen und lässt ihre schmalen Hüften kreisen. Hammer, ich muss mich stark zusammenreißen bei dem Anblick dieses wahnsinnig schönen, jungen Mädels auf mir nicht gleich zu kommen. Choi wirkt zwar immer noch sehr unsicher, reitet aber meinen Kleinen mit viel Ausdauer und durchgehendem Blickkontakt, bis sie nicht mehr kann. Jetzt muss ich aktiver werden und dirigiere Choi in die Doggystellung. Oh mein Gott, ist das ein Hochgefühl dieses wunderschöne Mädel hier vor mir zu haben und in sie zu stoßen. Ich bin permanent kurz davor zu kommen, aber mich ernüchtert immer wieder, dass Choi laufend kontrolliert, ob das Kondom auch ja richtig sitzt. Ich merke schon, dass ich wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten werde und dirigiere Choi in die Missionarsstellung, so dass ich noch einmal alles vor mir sehen kann. Ich schaue mir beim Stoßen ihren tollen Körper an, ihre schön geformten Brüste, ihr wunderschönes, makelloses Gesicht, ihren offenen Mund, ich höre sie vor Lust keuchen und spüre dabei ihren heißen Atem an meinem Hals. Beim Blick in ihre Augen sprengt es mich endgültig und ich komme heftig in ihr. Wow, was für ein hammermäßiger Optikfick .. sie ist einfach so unglaublich schön.

Choi lässt mich in Ruhe auszucken, wobei sie aber sicherstellt, dass das Kondom nicht abrutscht, springt dann recht schnell aus dem Bett und geht duschen. Ich bleibe etwas erschöpft im Bett liegen. Choi kommt aus der Dusche und zieht sich an. Auf meine Frage, ob sie schon gehen will, sagt sie nein, sie bleibt noch bis zwei Uhr. Das beantwortet aber implizit meine Frage, ob in zwei Stunden ST einmal oder mehrfach Sex möglich ist.

Ich ziehe mir meine Unterhose und ein T-Shirt an und Choi legt sich bekleidet wieder zu mir aufs Bett. Wir unterhalten uns noch fast eine Stunde. Choi erzählt mir, dass sie 24 Jahre alt ist. Sie war etwas eingeschüchtert, weil ich wohl etwa so alt bin wie Ihr Vater. Außerdem hat sie gerade Liebeskummer, weil Ihr deutscher Freund vor kurzem mit ihr Schluss gemacht hat, weil er mit Ihrem Job nicht klarkommt. Sie hat aber eine zweijährige Tochter (von einem Thailänder, nicht vom deutschen Freund), die bei den Großeltern aufwächst und die sie doch auch finanzieren müsse. Choi zeigt mir dann Fotos und erzählt von der Kleinen, wobei die Anspannung allmählich von ihr abfällt. Sie erzählt nun viel von Ihrer Familie und ihrer Heimat Chiang Mai. Es ist wirklich sehr nett und entspannt und wir haben viel zu lachen.

Um kurz vor zwei Uhr ziehe ich mich an, um Choi runter zum Hotelausgang zu bringen. Choi gibt mir Ihre Line ID und schlägt vor, dass wir uns morgen Mittag zum Essen treffen. Wir könnten gerne abends dann LT machen und den nächsten Nachmittag gemeinsam hier am Pool verbringen. Ihre Line ID lautet auf einen anderen Namen. Als ich Choi darauf anspreche sagt sie mir, dass die Line ID auf ihren richtigen Namen läuft, den sie aber im Club nicht verwendet. Außerdem ist dort ein Profilfoto von ihr mit ihrem Ex-Freund, was mir zeigt, dass sie mir scheinbar keinen Quatsch erzählt hat. Ich gebe Choi (bleiben wir bei dem „Künstlernamen“) die vereinbarten 3.000 Bath und ein Tip (insbesondere weil es hinten heraus wirklich nett war) und bringe sie runter zum Ausgang, wo sie ihre ID wiederbekommt. Dann verabschieden wir uns mit einem Kuss und ich gehe wieder auf mein Zimmer.

Vor dem Einschlafen habe ich etwas gemischte Gefühle: Einerseits ist Choi, so unglaublich schön wie sie ist, ein Wahnsinns-Optikfick, andererseits fehlten mir doch sehr das Persönliche, die Vertrautheit, die intime Nähe und die Leidenschaft, die ich mit Winaa und Malie hatte. Der Funke ist (noch) nicht so übergesprungen. Will ich morgen tatsächlich LT mit ihr machen? Ohne mehr Nähe, Vertrautheit und Leidenschaft, nein! ... Aber vielleicht ist sie ja nun deutlich lockerer, nachdem wir uns eben noch näher kennengelernt haben. ... Das kann ich ja beim Mittagessen und abends testen, bevor ich sie auslöse … Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
 
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Tag 13 - Pattaya

Ich habe heute schön ausgeschlafen und genieße in Ruhe das Frühstück und den tollen Blick von der Frühstücksterrasse. Heute habe ich mal richtig Zeit alles mögliche beim Frühstück durchzuprobieren, sehr lecker alles. Ich lasse mir nochmal durch den Kopf gehen was ich die letzten Tage so erlebt habe. Oh Mann, habe ich ein schönes Leben gerade. Mal sehen was mich heute so erwartet.

Zunächst mal bin ich jetzt ganz schön vollgefuttert und brauche dringend eine Verdauungspause. Wo kann ich die schöner machen als wieder in meiner Liege im Pool. Es ist 12 Uhr als ich es mir gerade auf meiner Sonnenliege bequem mache. Schon macht es Ping an meinem Handy. Nachricht von Choi, ob ich schon wach bin. Ich antworte ihr, dass ich gerade schön am Pool liege. Choi schreibt sie ist gerade aufgewacht und hat jetzt großen Hunger. Oh Mann, so früh habe ich mit Choi gar nicht gerechnet, außerdem bin ich noch pappsatt von dem guten Frühstück eben. Das schreibe ich ihr auch. - Eigentlich wäre es ja jetzt die Gelegenheit Choi irgendwo zu treffen, aber irgendwie habe ich gerade keine Lust schon wieder aus meinem Liegestuhl aufzustehen. Also schreibe ich Ihr, dass ich hoffe, dass sie auch etwas Leckeres zum Frühstück findet. - Nicht meine charmanteste Leistung, aber immerhin antwortet sie mit ein paar Kuss-Smileys. Ich mache es mir also gemütlich und lese in Ruhe etwas. Nach knapp einer Stunde kommt wieder eine Line-Nachricht von Choi mit Bildern von ihr und ihrer Schwester beim Frühstück – echt thailändisch mit Reis und irgendeiner Fleischsuppe. Ich schreibe ihr zurück, dass das echt lecker aussieht – wobei ich eigentlich mehr die beiden Mädels (insbesondere Choi) meine als das Essen. Das bringt mir immerhin ein paar Herzchen-Sticker als Antwort ein.

Heute ist es sehr heiß. Daher verbringe den ganzen Nachmittag lieber faul im Schatten auf meinem Liegestuhl im Pool, mache mir Notizen, lese, ab und zu mal ein Nickerchen und dann wieder schwimmen und Aussicht genießen. Zwischendurch kommen über den Nachmittag verteilt immer wieder Nachrichten von Choi und wir chatten jedes Mal kurz – heute scheint sie sich etwas mehr reinzuhängen, gefällt mir. Später, es ist schon 17:30 Uhr, fragt sie, was ich denn heute Abend vorhabe. Sie würde sich sehr freuen, wenn wir uns heute Abend beim Kink treffen. Ich schreibe ihr, dass ich noch nichts geplant habe, dass Ihr Vorschlag aber sehr gut klingt. Sie antwortet, dass sie auf mich wartet und sendet mir noch ein schönes Selfie von sich. Wow, sie sieht echt hammermäßig aus ...

Bald beginnt es schon zu dämmern, Zeit meinen faulen Pooltag zu beenden. Ich mag es sonst gar nicht, ewig herumzuliegen, aber heute hat es wirklich gut getan. Ich bin bester Laune und voller Tatendrang. Also ab aufs Zimmer, duschen, rasieren und anziehen, damit ich los kann. Ich habe jetzt wieder ganz schön Hunger, da ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Mein Plan für heute ist erst etwas Leckeres zu essen finden, dann vielleicht noch ein paar Gogo-Bars an der LK Metro anschauen, zum Appetit holen, bevor ich dann später Choi im Kink treffe ...

Ich bin gerade fertig mit Anziehen, als mein Handy wieder pingt. Diesmal Nachricht von Malie. Sie schreibt, dass ich wahrscheinlich sehr beschäftigt bin und sie schon vergessen habe. Sie hat heute wieder viel an mich gedacht und es tut ihr leid, wenn sie mich belästigt. Ich antworte ihr, dass ich mich sehr freue von Ihr zu hören und dass ich bei der Hitze den ganzen Tag nur faul am Pool gelegen habe. Malie meint, sie freut sich, dass es mir gut geht und dass ich eine tolle Zeit habe. Heute ist wenig los gewesen und sie hat viel an unseren schönen Abend gedacht und mich sehr vermisst. So entwickelt sich wieder ein längeres, nettes chatten. Irgendwann realisiere ich, dass es schon wieder 21:30 Uhr geworden ist. Mensch, die Zeit rennt, jetzt muss ich mich losreißen. Ich schreibe Malie, dass ich jetzt los muss und wünsche Ihr einen schönen Abend.

Ich mache mich auf den Weg Richtung LK Metro. Dabei komme ich wieder am Tree Town Nightmarket vorbei, wo es wieder so lecker nach Essen riecht. Ich habe ganz schön Hunger, aber jetzt ist es schon sehr spät - entweder Essen oder Gogo-Bars anschauen, sonst wird es zu spät um zu Choi zu kommen - ich will ja auch nicht desinteressiert wirken, indem ich erst sehr spät am Abend ins Kink komme. Ich gebe den Gogo-Bars den Vorzug, ich kann ja später noch an einer der Garküchen etwas auf die Hand kaufen. Also laufe ich weiter Richtung LK Metro. Malie schreibt mir munter weiter Nachrichten, fast so wie sie mich bei unserem Treffen immer auf Thai so süß zugeplappert hat. Das Handy vibriert immer wieder in meiner Hosentasche, wenn Nachrichten kommen – sehr stimulierender Vibratorersatz, denke ich mir. Ich habe jetzt aber keine Zeit ihre Nachrichten in die Übersetzungsapp zu kopieren, um sie zu lesen.

Ich gehe zuerst ins Sugar. Zwei recht hübsche Mädels von draußen haken sich bei mir ein und geleiten mich nach drinnen an die Bar, wo ich mir ein Bier bestelle. Nein, ich möchte jetzt keine Ladydrinks spendieren – schwupp, schon ist das Interesse an mir wieder erloschen – das ist die Wa(h)re Liebe hier in Pattaya. Das Sugar ist recht groß, aber nicht sehr voll. An den Stangen in der Mitte tanzen ein paar hübsche Mädels in Bikinis. Nicht unmotiviert, aber man merkt ihnen an, dass es wohl mehr Spaß macht, wenn der Laden voll ist. Mein Barstuhl-Nachbar, Neil, kommt aus Australien und meint, dass hier sonst wohl mehr los ist. Tja, habe ich wohl nicht den optimalen Abend erwischt. Ich quatsche noch ein bisschen mit Neil, der schon zum sechsten Mal für acht Wochen in Pattaya ist. Er gibt mir ein paar Tipps, wo man gut hingehen kann. Ich hätte mir wohl ein paar der Tipps ins Handy notieren sollen, aber ich dachte, dass ich mir das auch so gut merken kann – kleiner Irrtum am Rande. Ich leere mein Bier und verabschiede mich dann von Neil.

Auf dem Weg Richtung Kink gehe ich noch ins Dolls. Wie immer erst einmal ein Bier bestellt. Der Laden ist deutlich kleiner als das Sugar, vielleicht acht Tische, und etwas eng. Auch hier ist es nicht sehr voll, nur ein paar Japaner. Die Mädels sind dafür aber überdurchschnittlich hübsch. Die Mamasans, scheinbar gibt es hier mehrere davon, sind etwas nervig und wollen immer, dass ich einem Mädel einen Ladydrink kaufe. Winke ich ab, wird nach kurzer Zeit das nächste Mädel zu mir geschickt. Da die Mädels ziemlich hübsch sind, schaue ich Ihnen noch eine Weile beim Tanzen zu, wehre zwischendurch die Ladydrinks ab und gehe dann wieder, als mein Bier leer ist.

So, nun aber ins Kink, Choi hallo sagen. Als ich reinkomme, winken mir Chois Schwester und ein paar andere Mädels von gestern, die zusammen rechts vom Eingang an einem Tisch sitzen, zu. Aber keine Spur von Choi. Es ist ziemlich leer hier unten - hier ist sie offensichtlich nicht. Also nach oben, vielleicht ist Choi dort. Außerdem hatte ich heute gelesen, dass im Kink oben meist deutlich mehr los ist als unten. Gestern war es mir zwar etwas zu chaotisch, aber schaun mer mal. Als ich nach oben komme hat scheinbar gerade eine Show geendet. Mir kommen einige Leute auf der Treppe entgegen und oben werden gerade Plätze in der Mitte neben der versenkbaren Bühne frei. Die Jungs, die gerade gehen, sind noch total begeistert, klopfen mir auf die Schulter und meinen, dass hier heute echt die Post abgeht, ich soll es genießen. Die Plätze in der Mitte sind mir zu exponiert. Ich schaue mir das Treiben lieber erst einmal an. Also setze ich mich gleich rechts an einen der Hochtische neben einer Säule und bestelle mir mein obligatorisches Bier. Von hier habe ich einen recht guten Überblick. Choi sehe ich allerdings auch hier oben nicht. Es ist wie gestern ziemlich voll hier oben. Die Musik ist sehr gut und es herrscht wirklich sehr ausgelassene Stimmung. Sofort sind auch wieder alle Plätze besetzt. Überall sind ziemlich hübsche, leicht bekleidete (Bikini) oder nackte Mädels, die teils tanzen, teils den Kerlen auf dem Schoß herumrutschen. Es sind gefühlt mindestens so viele Mädels wie Kerle hier oben. So gefällt mir das.

Es dauert nicht lange, da kommt ein sehr schlankes, gut gebautes Mädel mit für eine Thai ziemlich großer Oberweite zu mir. Leider ist sie vom Gesicht her überhaupt nicht mein Typ. Sie fragt mich, ob ich ihr einen Ladydrink ausgebe. Dass ich Nein sage, stört sie überhaupt nicht. Sie stellt sich rückwärts vor mich hin, lehnt sich an mich, nimmt meine Hände und schiebt sie auf ihre Brüste, erst über dem Bikini, dann unter den Bikini. Ich soll ordentlich ihre Brüste kneten. Das lass ich mir nicht zweimal sagen - gesagt, getan. Sie fassen sich wirklich gut an. Das Mädel greift währenddessen nach hinten und knetet fleißig meinen kleinen Freund. Hallo, hier gehts ja ab ... Während ich fleißig von hinten die Brüste des Mädels bearbeite, schaue ich mir in Ruhe die Mädels rundherum an. Ein wirklich heißes, nacktes, sehr hübsches und schlankes Mädel läuft vorbei - genau mein Beuteschema. Neben mir auf der anderen Tischseite lacht sich ein Mädel kaputt, wie ich der kleinen Nackten hinterherstarre während ich der anderen die Brüste knete. Sie sieht auch sehr hübsch aus und ist ziemlich mein Fall - aber ich habe schon alle Hände voll zu tun 😂. Wir lachen uns an. Ich löse unter Protest der Anderen eine Hand von den Brüsten und proste dem lachenden Mädel an der anderen Tischseite zu. Sie fragt mich nach einem Ladydrink, ich biete ihr meine Flasche an, was sie aber lachend ablehnt. Ich starre weiter auf die kleine Nackte, während ich mit Brüste kneten und der Hand an meinem inzwischen nicht mehr so Kleinen beschäftigt bin. Die Nackte ist aber scheinbar schon vergeben. Sie lässt sich gerade von einem Rentner die Brüste lecken – so ein Glückspilz.

Ich schaue wieder zu der Tischnachbarin, die sich immer noch über mich kaputtlacht. Die Mamasan ruft das Mädel, dessen Brüste ich knete, weg. Sie soll sich für die nächste Show umziehen. Kein Problem, sofort kommt meine süße Tischnachbarin zu mir, gibt mir einen Kuss, dreht sich um und reibt ihren Hintern an meiner Latte. Ja, so fühle ich mich wohl ... Die Bedienung kommt vorbei und fragt, ob ich dem Mädel vor mir einen Ladydrink ausgebe. Ich bin gerade anderweitig beschäftigt, weil meinem Kleinen sehr gut gefällt, was hier mit ihm angestellt wird, und ignoriere die Kellnerin bis sie wieder geht. Meine kleine neue Muse, Mia, wie sich herausstellt, stört das nicht. Sie macht munter weiter und lacht mich immer wieder keck über die Schulter an, während sie ab und zu mit den Händen die Härte des Reibgegenstandes zwischen meinen Beinen überprüft und scheinbar recht zufrieden mit dem Ergebnis ist. So gefällt mir das. Ich rufe die Bedienung und bestelle einen Ladydrink für Mia. Dafür bedankt Mia sich artig mit einem langen Zungenkuss, reibt dann ihren Hintern noch fester an mir und schiebt meine Hände unter ihren Bikini auf ihre Brüste, die deutlich kleiner sind als die Verpackung ahnen ließ.

Drum herum geht es richtig ab. Einige Mädels lassen sich die Brüste lecken, ein Kerl liegt auf der versenkbaren Bühne mit Mädels auf Armen und Beinen sitzend, während ein Mädel ohne Höschen auf seinem Gesicht sitzt. Direkt neben mir lässt sich eine Nackte von einem Gast die Muschi lecken und fingern und fordert alle auf zuzusehen. Mia ist derweil sehr fleißig bemüht es mir schön zu machen, aber mir ist das heute zu brav, heute will ich mehr. Ich habe das Gefühl, viel mehr macht Mia in der Öffentlichkeit nicht. Sie gibt schon fast alles. Also wie komme ich elegant aus der Nummer raus? Da fällt mir wieder ein, dass ich ja eigentlich nach oben gekommen bin, um Choi zu suchen. Ich sage Mia, dass ich jetzt leider wieder nach unten muss, weil dort ein Mädel auf mich wartet. Mia ist sichtlich enttäuscht, hat aber volles Verständnis. Sie lacht mich wieder mit Ihrem süßen Gesicht an, und meint, dass ich wohl nichts anbrennen lasse. Dann küsst sie mich wild und meint sie ist morgen auch da. Ich soll wiederkommen und kann sie dann auch gerne barfinen. Ich ordere die Rechnung und noch einen Ladydrink für Mia für so viel Einsatz. Sie ist total überrascht, freut sich sehr und setzt sich zum Dank nochmal rittlings auf meinem Barhocker auf mich, reibt sich wild an meinem Einsatzgerät, knutscht mich dabei innig und wünscht mir dann noch viel Spaß heute Abend. Da stehe ich nun mit einer ordentlichen Latte in der Hose.

Ich gehe wieder runter, um Choi zu suchen. Unten ist immer noch wenig los. Viele Mädels winken mich heran, aber immer noch keine Spur von Choi. Ihre Schwester kommt zu mir und erklärt, dass Choi krank ist. Das finde ich etwas komisch, da Choi mir vor ein paar Stunden noch geschrieben hat, dass ich kommen soll und sie auf mich wartet. Chois Schwester sagt, dass sie sich um mich kümmern solle, ich könne sie auch gerne barfinen. Ich winke ab, da sie nicht so mein Typ ist. Ich gehe erst einmal raus aus dem Kink und stehe auf der Straße. Was nun? Zunächst schreibe ich eine Nachricht an Choi, dass ich gerade erfahren habe, dass sie krank sei, und wünsche ihr gute Besserung. Dann lese ich die Nachrichten, die Malie mir noch geschrieben hat, als ich schon unterwegs war. Malie schreibt, dass sie es total schön findet mit mir zu chatten und mich sehr gerne wiedersehen möchte. Sie würde mich immer mehr vermissen. Außerdem würde ihr auch noch einiges einfallen, was wir an unserem Abend noch nicht gemacht hätten ... Sie würde sich sehr freuen, wenn ich mich melde, wünscht mir aber erst einmal viel Spaß heute Abend und weiterhin eine tolle Zeit. Oh Mann, Malie, jetzt bin ich noch ralliger als vorher.

Ich gehe wieder ins Kink und gleich nach oben. Mia tanzt jetzt an einer Stange. Es herrscht wirklich top Stimmung hier oben. Ich bestelle wieder ein Chang. Schon schlingen sich von hinten Arme um mich und ich werde von hinten an den Hals geknutscht. Gleichzeitig habe ich jetzt zwei Hände zwischen den Beinen an meinem Arbeitsgerät - hallo, das sind jetzt aber etwas viele Hände ... Ich drehe mich um und habe zwei lachende Mädels vor mir, die eine nackt, die andere im Bikini. Die Beiden sind nicht unbedingt mein Typ, aber wild drauf. Beide drängen sich in meine Arme, die eine links, die andere rechts, und küssen mich wild. Dann werden meine Hände an die Brüste geschoben, so dass ich entspannt von jedem Mädel eine Brust in der Hand habe. Ich soll die Brüste im Takt der Musik kneten, während sie sich links und rechts auf meine beiden Beine setzen und im gleichen Takt mein Arbeitsgerät bearbeiten. Die Nackte schiebt sich meine Hand zwischen die Beine und bedeutet mir, ich soll ihre nackte, schon nasse Pussy wichsen. Die andere lässt sich nicht lange lumpen und macht das gleiche, möchte aber eher, dass ich über dem Höschen bleibe. Es stört sie allerdings wenig, wenn meine Finger „versehentlich“ abrutschen und doch in der blanken, immer feuchteren Muschi landen. Dazu werde ich immer wieder von den beiden Mädels abgeknutscht oder soll ihre Brüste lecken und küssen. Gar nicht so leicht, dabei mit den Händen nicht aus dem Takt zu kommen. Ja, so habe ich mir das heute vorgestellt ...
Zwischendurch bestelle ich Ladydrinks für die Beiden, so viel Einsatz muss belohnt werden, und es geht munter so weiter. Wir kommentieren dabei immer, was alle anderen so treiben und haben viel Spaß dabei. Um kurz vor 24 Uhr, nach je drei Ladydrinks, bin ich dann endlos rallig von der Aktion. Die Beiden fragen immer wieder, ob ich sie nicht barfinen will, aber erstens sind sie nicht so mein Typ und zweitens will ich jetzt etwas anderes - oder besser gesagt eine ganz bestimmte Andere! Von der Idee komme ich nicht mehr los. Ich gebe vor, dass ich jetzt leider weg muss, nach Deutschland telefonieren. Also bezahle ich die Rechnung und wir leeren noch gemeinsam unsere Drinks. Daraufhin muss sich die Nackte fast übergeben - sie hat schon zu viel getrunken heute. Ich kratze die Kurve – dafür habe ich scheinbar den richtigen Abgangszeitpunkt gewählt.

Draußen schreibe ich gleich via Line Malie an, dass ich sie sehr gerne sehen möchte. Ob sie Lust hat jetzt gleich zu mir ins Hotel zu kommen ...
 
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        #73  

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Spitzenbericht! Das Kink werde ich mir nächste Woche mal ansehen. 😊
 
        #74  

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Member hat gesagt:
Spitzenbericht! Das Kink werde ich mir nächste Woche mal ansehen. 😊
Das Kink ist nicht jeden Tag so ... (Spoiler - kommt noch in einem der folgenden Berichte) .. lohnt sich aber auf jeden Fall mal dort reinzuschauen. Viel Spaß!

Vielleicht habe ich in den anderen Agogos in Walking Street und LK Metro auch nur ruhigere Tage erwischt. Ich kann hier nur wiedergeben was ich erlebt habe ... Also im Zweifel einfach mal Kopf reinstecken und nachschauen, kostet nichts ...
 
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        #75  

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Hallo Dobi1,
sehr toller und aufwendiger Bericht. Lese gerne mit. Vielen Dank.
 
        #76  

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Du hast einen Schreibstil, der einen dabei sein lässt!
Bringst Deine Begeisterung zum Greifen rüber, absolut super Bericht!
 
        #77  

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Vielen Dank für die vielen netten Kommentare und Likes. Es freut mich, dass es Euch Spaß macht mitzulesen, was ich so alles erleben durfte. Das motiviert mich weiterzuschreiben. Besonders freut es mich, wenn es mir gelingt die Emotionen einigermaßen rüberzubringen, die ich in den verschiedenen Situationen hatte, und Euch so auf die Reise mitzunehmen. Ich will Euch nicht mit Wiederholungen langweilen, das wichtigste dazu habe ich schon in Post #59 gesagt.

Also kurz gesagt, Fortsetzung folgt in Kürze. Weiterhin viel Spaß beim Lesen.
 
        #78  

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Member hat gesagt:
Tag 12 – Pattaya

Ich genieße erst einmal wieder den Infinitypool vom Hotel. Ich habe den Liegestuhl im Wasser im Schatten zu meinem Stammplatz auserkoren. Heute brauche ich schon deutlich länger, um mir Notizen machen was ich seit gestern Mittag erlebt habe. Zwischendurch schwimme ich immer wieder ein paar Runden im Pool, und wenn ich dann wieder den Ausblick vom Poolrand über Pattaya und das Meer auskoste bin ich einfach gerade mit meinem Leben rundum zufrieden.

Nachmittags gehe ich los, um meine Wäsche von der Reinigung abzuholen. Auf dem Weg dorthin laufe ich etwas im Zickzack durch verschiedene Haupt- und Nebenstraßen und schaue mir mal so das Treiben in Pattaya am Tage an. Überall gibt es halbvolle Bars mit lauter Musik, viele mit Billardtischen, wo immer ein paar Thai-Mädels mit Gästen spielen und natürlich auch immer wieder die Massagesalons. Die Stimmung ist überall ziemlich entspannt und ausgelassen. Ich werde unterwegs wieder viel gerufen und angelockt, teils mit sehr klaren Angeboten das jeweilige Mädel für ST mit ins Hotel zu nehmen. Selbst wenn ich an Restaurants vorbeikomme sitzen dort oft Thai-Mädels gemeinsam am Tisch, versuchen mich auf sich aufmerksam zu machen, rufen mir Komplimente zu und versuchen mich abzuschleppen. Mir fällt allerdings auf, dass die Massageladies hier in Pattaya deutlich zurückhaltender sind als auf Phuket – vielleicht liegt es aber auch an der Hitze am Nachmittag, die einen dahinschmelzen lässt. Eigentlich sollte ich mich allmählich an die dauernden Anmachversuche gewöhnen, aber ich muss immer noch breit grinsen, wenn ich so an den Mädels vorbeilaufe und sie lächelnd abwehre.

Mir ist irgendwann wieder zu heiß und ich gehe wieder in die Bierbar an der Ecke vor meiner Reinigung und bestelle mir ein Bier. Auch während man hier so im Schatten mit Blick auf die Straße und die anderen Läden rundherum sitzt, kann man das Treiben gut beobachten. Es ist wirklich sehr unterhaltsam, so eine Stunde lang mal alles auf sich wirken zu lassen – kann ich nur jedem empfehlen. Es gibt viel zu lachen. Nachdem die letzte Planungsrunde gestern hier so positive Ergebnisse gebracht hat, bestelle ich mir noch ein Bier und lese nochmal hier im Forum und in anderen Foren nach, wo man denn noch so in Pattaya hingehen sollte. Die Walking Street hatte mich am ersten Abend etwas enttäuscht, die hebe ich mir für später auf. Was sonst? Irgendetwas in Laufnähe vom Hotel ... Ah, ok Soi LK Metro klingt sehr vielversprechend mit vielen Bars, Gogo-Bars, Restaurants und mobilen Garküchen. Also, der Plan für heute Abend steht. Schnell noch in der Reinigung die Klamotten abholen – hat übrigens alles bestens geklappt – und wieder zurück zum Hotel. Ich will mich ja nochmal duschen, rasieren und umziehen, bevor ich in den Abend starte.

Als ich beim Anziehen bin pingt wieder mal mein Handy. Nachricht von Malie, ob ich schon beim Essen sei. Ich schreibe ihr, dass ich gleich losgehen werde, um mir etwas zu essen zu suchen. Ping, Malie fragt, ob sie mich stört. Ihr geht es heute so gut, sie ist so glücklich und zufrieden. Sie muss die ganze Zeit an gestern Abend und heute morgen denken. Ich antworte ihr, dass sie gar nicht stört und dass es mir heute auch supergut geht und ich die Zeit mir ihr sehr genossen habe. Wir chatten noch ziemlich lange, bis mir auffällt, dass es inzwischen schon 21:30 Uhr ist. Wenn ich noch los möchte, dann muss ich mich jetzt langsam beeilen. Außerdem habe ich einen Riesenhunger. Ich schreibe also Malie, dass ich jetzt los gehen muss etwas essen, weil ich seit unserem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Sie antwortet, wenn ich Hunger habe solle, ich doch sie vernaschen – dann wäre ich zwar wahrscheinlich immer noch hungrig, aber müde und glücklich. Oh Mann, ist die süß. Da bekomme ich gleich wieder Lust. Aber nein – der Plan ist heute LK Metro. Also schreibe ich ihr, dass ich immer noch glücklich von letzter Nacht bin, aber jetzt wirklich dringend etwas zu Essen brauche, dass ich aber auf ihr sehr verlockendes Angebot gerne in den nächsten Tagen nochmal zurückkomme.

So, nun fertig anziehen und zu Fuß los Richtung LK Metro. Unterwegs komme ich auf halber Strecke am Tree Town Nightmarket vorbei. Es riecht sehr lecker nach Essen. Überall sind kleine Imbissstände mit einem großen, gemeinsamen Sitzbereich in der Mitte. Ich suche mir einen Stand aus, um mir etwas zu holen. Zu meiner Überraschung werde ich erst einmal an einem der Tische platziert und kann in Ruhe aus einer recht umfangreichen Speisekarte bestellen. Es handelt sich hier wohl doch eher um kleine Restaurantküchen und keine Imbissbars. Das gefällt mir noch besser. Ich bestelle mir mein obligatorisches Bier – natürlich nur um genug Elektrolythe zu mir zu nehmen 😜 – und ein rotes Curry mit Hühnchen. Das dauert zwar etwas, weil es frisch gemacht wird, ist aber dafür sehr lecker.

Frisch gestärkt geht es nun weiter zur LK Metro. Auf dem Weg dorthin sind eine Menge Bars wo viel los ist. Top Stimmung. Die Mädels winken mir über die Straße hinweg zu und rufen mich zu sich. Ich winke wie immer lächelnd ab. Hier sollte ich aber tatsächlich irgendwann mal hingehen. Ich bleibe aber auf Kurs zur LK Metro. Die entpuppt sich dann als wirklich nette Seitenstraße. Überall Gogo-Bars, Bierbars, Restaurants, Garküchen – wie in den Foren beschrieben, aber in Live gefällt es mir noch besser hier. Heute möchte ich mal in eine Gogo-Bar gehen. Ich habe schon viel Gutes über das Pandoras gelesen – das ist mein erstes Ziel. Dafür muss ich fast durch die ganze LK Metro laufen. Vor den verschiedenen Gogo-Bars sitzen überall (meist) hübsche Mädels und wollen einen zum reinkommen bewegen. Hierzu gehen sie auch gerne etwas enger auf Tuchfühlung. Es ist schon schön, wenn sie sich mit ihren Brüsten und Beinen an mir reiben und mich überzeugen wollen, in die Bar zu kommen. Vielleicht später, ich möchte erst ins Pandoras.

Beim Pandoras sieht es von außen recht ruhig aus. Ein nicht besonders hübsches Mädel sitzt davor und schaut etwas gelangweilt durch die Gegend. Hm, sieht jetzt nicht ehrlich prickelnd aus. Ich gehe erst einmal vorbei die paar Meter bis zum Ende der Straße und kehre dort um. Ich sehe niemanden ins Pandoras hineingehen. Die einzigen Männer, die ich vorbeilaufen sehe, gehen gegenüber in die Gogo-Bar Kink - Noch nichts davon gelesen. - Also komm, Plan umsetzen. Ich gehe also ins Pandoras. Es ist ziemlich schmal dort. Ich werde gleich rechts in der ersten Reihe vor der Bühne platziert und bestelle ein Bier. Ich schaue mich ein wenig um. Rechts im Raum hinter und neben mir sitzen vielleicht fünf Männer in den zwei oder drei stadionartig angeordneten Sitzreihen, auf der linken Raumseite ist ein schmaler erhöhter Tanzsteg auf dem zwei mittelmäßig aussehende Mädels tanzen. Tanzen ist zu viel gesagt, sie bewegen sich lahm und lustlos und nicht einmal im Takt zur Musik. Das einzige Mädel, das mir gefällt – sie sieht wirklich ziemlich gut aus - kommt mal kurz hinter der Bar raus, holt sich irgendetwas und geht wieder in die Hinterzimmer. Mein Gott ist das trüb hier. Ich hoffe noch, dass die Hübsche mal rauskommt. Als sich nichts weiter tut ist mir meine Zeit hier zu schade. Ich lasse mein halb angetrunkenes Bier stehen und gehe.

So, wohin nun, überlege ich. Während ich mich umschaue, sehe wieder ein paar Männer gegenüber ins Kink gehen. Na, vielleicht ist dort ja mehr los. Also rein. Drinnen tanzen ein paar Mädels auf der Bühne. Sie sehen auf den ersten Blick schon mal recht hübsch und schlank und vor allem auch motiviert aus. Ein Mädel bedeutet mir gleich, ich solle doch hoch gehen. Also schaue ich mich unten erst gar nicht weiter um, sondern gehe gleich hoch. Oben ist es brechend voll. Ich werde gleich oben an einen Platz neben der Bar gelotst und bestelle mal wieder ein Bier. Hier oben kommt es mir richtig chaotisch vor. Ich kann die Räumlichkeiten gar nicht überblicken, weil überall Männer und Thai-Mädels sitzen und stehen, permanent eine Menge Leute durch die Gegend laufen, dazu laute Musik, Mädels, die kreischen und quer durch den Raum rufen und Männer, die versuchen, die Lautstärke zu übertönen. Dann läuft noch die ganze Zeit die Mamasan mit einem Laserpointer hin und her und weist irgendwelche Mädels mit dem grünen Laserpointer an, irgendetwas zu tun. Ich schaue mir das Treiben noch etwas an, während ich mein Bier trinke. Es gibt verschiedene Sitzbereiche mit Barhockern, Sofas und Sesseln. Die Mädels sind überwiegend ziemlich hübsch, einige tanzen an Stangen, teils sitzen sie bei den Männern auf dem Schoß und machen eine Art Lapdance, teils knutschen sie mit Männern herum. In der Mitte scheint eine Art Bühne zu sein, eher kastenartig, in dem sich auch ein paar Mädels gegenseitig küssen und lecken. Permanent habe ich irgendwelche Hände von irgendwelchen Mädels an mir, die mich fragen, ob ich einen Ladydrink spendiere und gleich wieder weg sind, wenn ich ablehne. Mir ist das Ganze recht bald zu wirr und zu laut hier. Also beschließe ich runter zu gehen. Erst muss ich aber zahlen, weil es oben und unten getrennte Abrechnung gibt. Kein Problem, also Bier leeren und runter.

Unten im Kink ist es deutlich leerer und ruhiger. In der Mitte ist eine Bühne auf der rundherum sehr hübsche Mädels tanzen und scheinbar auch Spaß daran haben. Drumherum, also links und rechts sowie hinter der Bühne sind Sitzbereiche. Links sitzen die Männer, teils mit Thai-Mädels im Arm, stadionartig in mehreren Reihen mit Blick zur Bühne, rechts und hinten sind eher Sitzgruppen mit Bänken, Stühlen und Tischen. Der vordere Bereich links und rechts ist recht leer, obwohl dort auch sehr hübsche Mädels tanzen, ab der Mitte wird es voller, aber hinten am Ende ist jeder Platz besetzt. Ich setze mich erst einmal links mittig gegenüber der Bühne hin und bestelle mir wieder ein Bier. Die Musik ist gut, die Mädels sind hübsch und bewegen sich sehr gut dazu und lachen einen an – mir gefällt es hier recht gut.

Ich schaue immer mal wieder nach links zum Raumende, um herauszufinden warum es dort so voll ist. Dann sehe ich SIE! - teils immer wieder von einer Säule in meinem Blickwinkel verdeckt. Ein wahnsinnig hübsches Mädel tanzt dort. Wow, allein wie sie sich dabei bewegt macht einen schon heftig an. Alle Männer starren dort nur wie gebannt auf sie. Leider kann ich das Mädel von meinem Platz aus wegen der Säule nicht wirklich gut sehen. Als ein Platz hinten frei wird, ziehe ich schnell mit meinem Bier dorthin um, bevor mir jemand zuvor kommt. Jetzt habe ich endlich freien Blick. Ich kann sofort verstehen warum alle Männer nur noch Augen für sie haben. Hammer, außer im Fernsehen oder in Zeitschriften habe ich in meinem Leben bis jetzt vielleicht ein-, zweimal so ein wahnsinnig hübsches Mädel gesehen. Ich schätze sie auf Anfang 20, sehr schlank, durchtrainierter Körper, gute Oberweite, etwas mehr als schulterlange, kastanienfarbige Haare, leicht brauner Teint. Wie alle anderen Mädels trägt sie ein enges Top und einen Minirock. Sie ist die ganze Zeit ins tanzen versunken, lächelt dabei vor sich hin und bewegt sich total heiß, fast schon lasziv beim Tanzen, ohne dass es gewollt scheint. Sie sieht einfach unglaublich aus, eine absolute zehn von zehn auf meiner Beautyskala. Wie alle um mich herum habe ich nur noch Augen für sie. Alle anderen Mädels sind nur noch Statisten dagegen. Wow, ist die heiß. So eine wunderschöne Frau mag ich gerne um mich haben.

Mann, wie kann man so eine Wahnsinnsfrau kennenlernen? Wie kann man ihre Aufmerksamkeit gewinnen? Wie kann man sie anquatschen? Leider schaut sie wenig zu mir oder zu den anderen Männern. Sie ist viel zu sehr mit tanzen beschäftigt. Kein Augenkontakt möglich. - Hey, denke ich mir, du bist in Pattaya, einfach hingehen und anquatschen. - Mache ich aber dann doch nicht – Na los, trau dich, wieso nicht?

Dann kommt mir der Zufall zu Hilfe. Die Leute an den Tischen rechts und links von mir stehen fast gleichzeitig auf und gehen. Ich sitze auf einmal alleine am Raumende wo sie vor mir tanzt. Das Mädchen, das neben ihr auf der Bühne tanzt, lacht mir die ganze Zeit zu und sieht, dass ich nur Augen für die unglaublich Hübsche neben ihr habe. Scheinbar ist sie Ihre Freundin, da die beiden sich beim Tanzen immer mal anlachen und Worte zurufen. Die Freundin weist das Objekt meiner Begierde darauf hin, dass ich die ganze Zeit nur Augen für sie habe. Daraufhin schaut mich die superhübsche Kleine an - endlich mal langer Augenkontakt - sie lacht und tanzt jetzt die ganze Zeit scheinbar für mich. Sie schaut immer wieder zu mir, wirft mir heiße Blicke zu und bewegt sich noch heißer als vorher. Um mich ist es schon wieder geschehen. Ich schmelze endgültig dahin, ich will nur noch sie. Sie fragt, ob ich ihr einen Drink spendiere - was ich sofort bejahe. Der Drink kommt an den Tisch und die Kleine setzt sich zu mir. Wow, sie sieht auch von Nahem so unglaublich, hammermäßig gut aus. Choi, wie sich meine superschöne Begleiterin vorstellt, sagt mir, dass erst Ihre Schwester sie auf mich aufmerksam gemacht hat, weil sie beim Tanzen immer alles um sich herum vergisst und nichts anderes wahrnimmt. Sie liebt es zu tanzen. Aha, es war also die Schwester, keine Freundin, ... Danke!

Nach dem üblichen Smalltalk erzählt sie mir, dass sie hier seit drei Wochen als Coyote tanzt. Sie erhält für 10 Tage 10.000 Bath plus eine Provision an ihren Ladydrinks und kann immer wieder verlängern, wenn sie möchte. Sie erzählt, dass sie am Abend so 15-20 Ladydrink trinkt (die meisten Mädels bekommen wohl durchschnittlich eher 5 bis maximal 10 ausgegeben), wobei sie nach 20 schon ganz schön angetrunken sei und nur noch Schlangenlinien laufen kann. Beim nächsten Ladydrink, den ich ihr ausgebe muss sie nochmal kurz tanzen, weil eine andere dringend aufs Klo muss. Um mich herum ist es inzwischen wieder voll geworden. Alle Männer starren wieder auf Choi, aber sie tanzt die ganze Zeit immer wieder mit Augenkontakt zu mir und lacht mich an. Die Männer an den Nachbartischen sind ziemlich neidisch, klopfen mir immer wieder gratulierend auf die Schultern, stoßen mit mir an und wollen immer wissen wie ich das angestellt habe.

Als ein anderer Tisch auf der rechten Seite in der Mitte der Bühne frei wird dirigiert Choi mich schnell dahin, damit ich die Show, die gleich beginnt, nicht verpasse. Sie wechselt auch ihren Tanzplatz, so dass sie weiter für mich tanzen kann. Nach dem Tanz kommt sie wieder zu mir, gibt mir einen Kuss und die heiße Show auf der Bühne beginnt. Von oben aus dem Obergeschoss, fährt die kastenartige Bühne voll mit Mädels herunter ins Erdgeschoss. Die Mädels lecken und küssen sich gegenseitig, wobei sie von Choi lautstark angefeuert werden. Dafür strecken sie immer ihre Brüste zu mir, zeigen auf Choi und lecken sich den Mund. Ich nutze die heiße Stimmung um auch bei Choi etwas forscher zu werden. Sie hat nichts dagegen, dass ich mit einer Hand eine ihrer knackigen Arschbacken greife und mit der anderen ihre Brüste massiere. Als ich sie frage, was sie für ein hartes Teil unter dem Top trägt sagt sie „Leder-BH, sieht nach mehr Oberweite aus“ und lacht mich an. Dann schiebt sie meine Hand unter das Teil, so das ich nur freien Zugang habe, und gibt mir einen Kuss ...

Nach der Show quatschen wir noch ein bisschen und küssen uns ab und zu, bis ich Choi um kurz vor 24 Uhr frage, ob sie nur tanzt oder ob sie auch mit ins Hotel geht. Sie sagt, dass sie für 3.000 Baht ST mache, sie bliebe aber dafür auch zwei Stunden. Dazu käme noch 1.000 Bath Barfine (vor 24 Uhr wären es 1.500 Barfine). Meine Frage nach LT verneint sie, da sie weder Zahnbürste noch etwas zum Umziehen dabei habe. Das könnten wir aber morgen machen für 5.000 Bath + Barfine. Ich habe nicht lange überlegt. Wann bekomme ich schon mal die Chance so ein unglaublich hübsches Mädel abzuschleppen (eine zehn von zehn hatte ich noch nie und werde ich im Zweifel auch nie wieder bekommen). Also Barfine bei Mamasan gezahlt. Choi bekommt ihr Geld später bei mir, da ich nicht mehr genug Bargeld dabei habe. Mamasan sagt, dass ich ihr bestes Pferd aus dem Stall mitnehme und gut auf sie aufpassen soll. Choi möchte noch einen Ladydrink und die Mamasan auch - scheiß drauf, ok, ich will die Kleine haben und los. Choi geht sich umziehen, während ich die Drinks zahle. Choi sieht in ihrem engen privaten Top mit Minirock nicht weniger heiß aus als vorher.

Also raus aus dem Kink, auf die Straße, wo Choi gleich ein Mototaxi ordert, das uns beide für 100 Bath zum Hotel bringt. Wir sitzen zu dritt auf dem Motorrad. Ich in der Mitte und Choi hinter mir. Auf dem Weg drehen sich laufend die Männer um, pfeifen und rufen Choi nach, zeigen mir immer Daumen hoch – ich fühle mich ganz schön stolz, dass ich dieses rassige Mädel für heute abschleppen konnte.

Choi ist, als wir vom Motorrad absteigen und nun allein sind, auf einmal ziemlich schüchtern und angespannt. Unten im Hotel müssen wir beim Concierge Chois ID abgegeben und Choi muss sich mit ihren Daten und meiner Zimmernummer in einem Büchlein registrieren. Der Concierge ist scheinbar auch von Chois Aussehen ziemlich beeindruckt und wirft mir einen anerkennenden Blick zu. Auf dem Weg nach oben lässt Chois Anspannung nicht nach. Sie wirkt fast eingeschüchtert. Sie möchte nicht mehr in die Rooftop-Bar, da sie heute schon so viel getrunken hat. Das Zimmer findet Choi ziemlich riesig und sehr cool. Sie meint sie sei das erste Mal hier in einem Zimmer, zuvor war sie nur ein paar Mal in der Rooftop Bar. Ich würde eigentlich gerne mit Choi noch etwas reden, um etwas mehr Nähe und Vertrautheit zu schaffen und die Stimmung etwas aufzulockern, doch Choi beginnt gleich sich auszuziehen, was ich dann auch mache und mich aufs Bett lege. Choi kommt nackt zu mir. Wow, sie sieht so unglaublich schön aus, was für eine Wahnsinnsfigur, schlank, durchtrainiert und einfach makellos, und dazu ein hammermäßig süßes Gesicht umrahmt von wunderschönen Haaren. Choi könnte problemlos mit sehr vielen Topmodels mithalten. Nach ein paar sehr verhaltenen, schüchternen Küssen holt Choi gleich ein Kondom aus ihrer Handtasche, verpackt meinen Kleinen und geht zum Blowjob über. Auch der Blowjob ist sehr verhalten und eher unsicher - kein Vergleich zum Hammerblowjob von Malie letzte Nacht. Choi ist leider immer noch sehr angespannt und nicht mehr so locker wie noch in der Bar. Es ist aber trotzdem ein absoluter Genuss zu sehen, wie dieses unglaublich rassige Mädel meinen Schwanz verwöhnt. Wow, ist die schön ...

Nach einiger Zeit setzt sich Choi dann auf den Kleinen und lässt ihre schmalen Hüften kreisen. Hammer, ich muss mich stark zusammenreißen bei dem Anblick dieses wahnsinnig schönen, jungen Mädels auf mir nicht gleich zu kommen. Choi wirkt zwar immer noch sehr unsicher, reitet aber meinen Kleinen mit viel Ausdauer und durchgehendem Blickkontakt, bis sie nicht mehr kann. Jetzt muss ich aktiver werden und dirigiere Choi in die Doggystellung. Oh mein Gott, ist das ein Hochgefühl dieses wunderschöne Mädel hier vor mir zu haben und in sie zu stoßen. Ich bin permanent kurz davor zu kommen, aber mich ernüchtert immer wieder, dass Choi laufend kontrolliert, ob das Kondom auch ja richtig sitzt. Ich merke schon, dass ich wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten werde und dirigiere Choi in die Missionarsstellung, so dass ich noch einmal alles vor mir sehen kann. Ich schaue mir beim Stoßen ihren tollen Körper an, ihre schön geformten Brüste, ihr wunderschönes, makelloses Gesicht, ihren offenen Mund, ich höre sie vor Lust keuchen und spüre dabei ihren heißen Atem an meinem Hals. Beim Blick in ihre Augen sprengt es mich endgültig und ich komme heftig in ihr. Wow, was für ein hammermäßiger Optikfick .. sie ist einfach so unglaublich schön.

Choi lässt mich in Ruhe auszucken, wobei sie aber sicherstellt, dass das Kondom nicht abrutscht, springt dann recht schnell aus dem Bett und geht duschen. Ich bleibe etwas erschöpft im Bett liegen. Choi kommt aus der Dusche und zieht sich an. Auf meine Frage, ob sie schon gehen will, sagt sie nein, sie bleibt noch bis zwei Uhr. Das beantwortet aber implizit meine Frage, ob in zwei Stunden ST einmal oder mehrfach Sex möglich ist.

Ich ziehe mir meine Unterhose und ein T-Shirt an und Choi legt sich bekleidet wieder zu mir aufs Bett. Wir unterhalten uns noch fast eine Stunde. Choi erzählt mir, dass sie 24 Jahre alt ist. Sie war etwas eingeschüchtert, weil ich wohl etwa so alt bin wie Ihr Vater. Außerdem hat sie gerade Liebeskummer, weil Ihr deutscher Freund vor kurzem mit ihr Schluss gemacht hat, weil er mit Ihrem Job nicht klarkommt. Sie hat aber eine zweijährige Tochter (von einem Thailänder, nicht vom deutschen Freund), die bei den Großeltern aufwächst und die sie doch auch finanzieren müsse. Choi zeigt mir dann Fotos und erzählt von der Kleinen, wobei die Anspannung allmählich von ihr abfällt. Sie erzählt nun viel von Ihrer Familie und ihrer Heimat Chiang Mai. Es ist wirklich sehr nett und entspannt und wir haben viel zu lachen.

Um kurz vor zwei Uhr ziehe ich mich an, um Choi runter zum Hotelausgang zu bringen. Choi gibt mir Ihre Line ID und schlägt vor, dass wir uns morgen Mittag zum Essen treffen. Wir könnten gerne abends dann LT machen und den nächsten Nachmittag gemeinsam hier am Pool verbringen. Ihre Line ID lautet auf einen anderen Namen. Als ich Choi darauf anspreche sagt sie mir, dass die Line ID auf ihren richtigen Namen läuft, den sie aber im Club nicht verwendet. Außerdem ist dort ein Profilfoto von ihr mit ihrem Ex-Freund, was mir zeigt, dass sie mir scheinbar keinen Quatsch erzählt hat. Ich gebe Choi (bleiben wir bei dem „Künstlernamen“) die vereinbarten 3.000 Bath und ein Tip (insbesondere weil es hinten heraus wirklich nett war) und bringe sie runter zum Ausgang, wo sie ihre ID wiederbekommt. Dann verabschieden wir uns mit einem Kuss und ich gehe wieder auf mein Zimmer.

Vor dem Einschlafen habe ich etwas gemischte Gefühle: Einerseits ist Choi, so unglaublich schön wie sie ist, ein Wahnsinns-Optikfick, andererseits fehlten mir doch sehr das Persönliche, die Vertrautheit, die intime Nähe und die Leidenschaft, die ich mit Winaa und Malie hatte. Der Funke ist (noch) nicht so übergesprungen. Will ich morgen tatsächlich LT mit ihr machen? Ohne mehr Nähe, Vertrautheit und Leidenschaft, nein! ... Aber vielleicht ist sie ja nun deutlich lockerer, nachdem wir uns eben noch näher kennengelernt haben. ... Das kann ich ja beim Mittagessen und abends testen, bevor ich sie auslöse … Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
3000 Baht + 1000 Baht Bf aber blasen mit Kondom.....
Bin immer wieder überrascht für was einige soviel Geld bezahlen! ?!

Aber jedem das seine. ..
 
        #79  

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Toll geschrieben.

Eine Sister kann eine gute Freundin sein - es muss keine (Bluts-)Verwandschaft in irgendeiner Form bestehen. Oder es sind Cousinen oder andere Verwandte dann Sisters, wenn man sich nicht die Mühe machen will, den Grad der Verwandschaft genauer zu erklären.

Nimm mit was geht - am besten aus dem Bauch heraus.
Ich habe auch zwei Traumfrauen in solchen Läden kennengelernt - vielleicht träume ich auch rein subjektiv. Ich denke, dass die locker im Playboy sein könnten.

Eine besucht mich seit 3 Urlauben mehr oder weniger regelmäßig. Die andere ist oder war scheinbar gerade in Großbritannien - die hat leider ein Talent, immer weg zu sein, wenn ich dort bin.
 
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        #80  

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Tag 13 – Pattaya - Fortsetzung

Malie schreibt kurz darauf zurück, dass sie sich sehr freut. Ob es ok sei, wenn ich sie abholen komme. Kein Problem, antworte ich, sie soll sich fertig machen, ich hole sie in ein paar Minuten ab. Ich weiß ja von gestern, dass gleich ein paar Meter neben dem Kink viele Mototaxis stehen. Ich bin so heiß auf Malie, dass ich mir nicht mal mehr Sorgen darüber mache, mich freiwillig hinten auf so ein Motorrad zu setzen. Die Fahrt zur Soi 6 soll 60 Bath kosten, ok, dann los. Mist, ich hätte etwas essen sollen, denke ich mir als wir unterwegs sind. Ich merke jetzt an der frischen Luft in der Hitze ganz schön die Biere auf leeren Magen. Hoffentlich falle ich nicht vom Motorrad. Alles gut gegangen. Malie ist fast fertig als ich an der Bar ankomme. Ich bin schon gleich wieder hin und weg, wie toll sie aussieht und wie sie mich anschaut. Sie freut sich sichtlich mich zu sehen und küsst mich gleich innig zur Begrüßung. Ja, so habe ich mir das vorgestellt ... Ich zahle bei der Mamasan die 600 Bath Barfine und die 2.000 für Malie und auf geht’s. In der Soi 6 ist noch ganz schön was los. Obwohl es inzwischen nach Mitternacht ist, sind auch noch einige sehr hübsche Mädels an den Bierbars auf Kundensuche. Einige schauen etwas neidisch auf Malie, als ob sie auch jetzt gerne gebarfined würden, einige lachen und zeigen mir Daumen hoch und wünschen uns viel Spaß als ich bestens gelaunt mit Malie an der Hand an ihnen vorbei gehe - sehr cool hier!

Allerdings merke ich nun wieder, dass ich Hunger ohne Ende habe und etwas angetrunken bin. Ich muss wenigstens noch eine Kleinigkeit essen, sonst geht heute nicht mehr viel. Die Lokale an der Ecke zur Beach Road sind schon zu. Na gut, dann eben wieder in die Rooftop-Bar im Hilton. Wir nehmen wieder den Bathbus. Vor Ort sagt uns der Concierge, dass Last Order in der Rooftob-Bar schon vorbei ist. Na bravo, also wieder raus. Hier sind doch ein paar Lokale in der Nähe. Malie und ich laufen auf der Suche nach etwas zu Essen an der Beach Road entlang und durch ein paar Nebenstraßen, aber entweder ist die Küche schon zu oder die Lokale gefallen mir nicht. Das ist mal wieder typisch für mich, dass ich jetzt auch noch wählerisch bin, wenn eh schon so gut wie kein Lokal mehr offen hat. Aber wenn ich mal im Unterzucker bin, werde ich etwas unleidig. Außerdem ist es ganz schön heiß heute Nacht. Es hat sich wenig abgekühlt. Ich merke, dass Malie schon etwas die Füße weh tun von der vielen Lauferei. Sie hat auch nicht unbedingt die perfekten Schuhe dafür an. Aber sie sagt mir über die Übersetzungsapp, dass das kein Problem sei. Hauptsache sei, dass wir etwas für mich zu Essen finden, damit es mir gut geht. – Das ist total lieb von ihr. Ich bin froh, dass sie bei der ganzen Herumlauferei nicht herumzickt. - Wir suchen also weiter. Irgendwann stehen wir, schon etwas ratlos, an der Second Street. Auch dort haben die Küchen der Restaurants schon zu. Malie meint sie weiß ein Lokal in der Nähe, das noch offen hat. Es ist an der Soi Buakaoh, also noch eine Parallelstraße weiter. Ich frage Malie, ob sie denn noch soweit laufen kann, wir können doch ein Mototaxi oder Taxi nehmen. Aber Malie lacht mich an und meint, das alles ok ist. Wir laufen also Hand in Hand weiter zur Soi Buakaoh. Aber dort ist auch kein offenes Restaurant zu sehen. Malie findet ihr Restaurant nicht, sie weiß jetzt auch nicht mehr wo wir hin müssen. Es fährt auch kaum ein Auto mehr. Wir haben aber Glück, dass uns ein thailändischer Mann begegnet, der scheinbar auf dem Heimweg ist. Malie spricht eine Weile mit ihm. Dann teilt sie mir mit, dass wir noch eine Parallelstraße weiter müssen. Na gut, also noch weiter. Unterwegs ist überall tote Hose, alles zu, total einsam. Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben als wir die Parallelstraße erreichen. Es ist schon ein Uhr morgens. Aber gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ist tatsächlich das Restaurant, das Malie gesucht hat – und es hat offen.

Das Restaurant hat einen schönen Garten mit etwa acht Tischen und ist ziemlich voll. Es sieht sehr gemütlich aus. Ein Tisch ist noch für uns frei. Das Publikum ist recht jung, nur Thailänder. Malie bedeutet mir, dass wir uns unser Essen vorne an der Theke holen müssen. Dort ist eine Art Buffet aufgebaut mit lauter rohen Speisen in großen Schüsseln. Es gibt alle möglichen Fleischsorten, verschiedene Fische und Meeresfrüchte und verschiedenes Gemüse. Wir tun uns verschiedene Speisen auf einen Teller. Dann geht es zurück an den Tisch. Kurz danach kommt ein Kellner und bringt eine Art großen Blumentopf mit Metalldeckel und stellt diesen mitten auf den Tisch. Der Metalldeckel ist in der Mitte erhöht mit Ritzen und hat außen einen tieferen Rand. Diesen füllt der Kellner mit Brühe. Malie bestellt uns noch etwas zu trinken. Als der Kellner wieder weg ist kann ich mir die Konstruktion etwas genauer anschauen. Ah, jetzt verstehe ich. Der „Blumentopf“ ist mit glühender Kohle gefüllt. Auf dem erhöhten Teil des Metalldeckels kann man sich etwas grillen und im Rand etwas kochen. - Das ist ja cool, habe ich so noch nie gesehen. - Malie verschwindet kurz. Ich denke sie geht zum Waschraum, aber kurz darauf kommt sie mit einem riesig beladenen Teller mit noch mehr Fleisch, Fisch und Garnelen wieder und stellt ihn vor mich. Ihr war es scheinbar zu wenig, was ich mir geholt habe. Ich habe zwar einen Riesenhunger, aber wer soll das alles schaffen? Malie ist nun in ihrem Element und umsorgt mich rundherum. Sie grillt und kocht, gibt mir immer Essen und füllt Trinken nach (Chang mit Unmengen Eiswürfeln, was so heute nach meinem heutigen Bierkonsum ganz gut ist, weil es immer wässriger wird), als sie sieht, dass mir so heiß ist, holt sie für mich sogar einen Ventilator heran. Malie küsst mich dauernd dazwischen, plappert die ganze Zeit munter auf thailändisch und strahlt mich immerzu an. Ihr scheint es hier genauso gut zu gefallen wie mir. Malie lacht sich anfangs ziemlich schlapp, wie ich mich beim Essen mit Stäbchen anstelle, aber bald habe ich den Dreh wieder raus. Ich muss sie öfters ermahnen auch mal etwas zu essen, Malie nimmt aber immer nur mal einen kleinen Happen. Ok, scheinbar hat sie keinen Hunger, denke ich mir. Um zwei Uhr kriege ich keinen Bissen mehr runter, das war echt lecker ... und so viel. Mir geht es jetzt wieder gut. Jetzt fängt Malie erst an zu essen. Als ich sie darauf anspreche meint sie, dass sie erst einmal wollte, dass ich zufrieden und glücklich bin und nun sei sie glücklich, dass es mir wieder gut geht. Mei, Malie ist so unglaublich süß.

Als Malie nach dem Essen zur Toilette geht, schaue ich auf mein Handy, das hatte ein paar Mal während des Essens gepingt. Nachrichten von Choi. Sie bedankt sich für meine Nachricht. Sie hat den ganzen Abend geschlafen und ist nun gerade aufgewacht. Ihr tut es leid, dass wir uns nicht sehen konnten, weil es ihr abends plötzlich nicht gut ging. Sie wünscht mir eine gute Nacht und hofft, dass wir uns morgen sehen. Ich antworte kurz und wünsche ihr auch eine gute Nacht und packe mein Handy wieder weg. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mann geht es mir gut, mit einem supertollen, heißen Mädel jetzt hier, und morgen wieder diesen absoluten Stunner Choi treffen ... Als Malie wiederkommt teilt sie mir mit, dass sie schon gezahlt hat. Ich möchte ihr das Geld wiedergeben, aber Malie weigert sich es von mir anzunehmen. Sie teilt mir per Übersetzungsapp mit, dass ich vorgestern schon so viel gezahlt hätte und dass heute sie mich einladen möchte. Sie freut sich so, dass sie heute wieder bei mir sein kann. So bleibt mir nur, sie in den Arm zu nehmen und mich mit einem Kuss zu bedanken, was ihr scheinbar sehr gefällt. Malie ruft über Bolt ein Taxi, das nach zwei Minuten da ist und uns zum Hotel bringt - auch das Taxi lässt sie mich nicht zahlen.

Malie gibt beim Concierge ihre ID ab und wir fahren nach oben. Im Aufzug können wir uns endlich mal in Ruhe in den Arm nehmen und küssen - schade, dass die beiden Aufzüge so schnell sind. Auf dem Zimmer ist erst einmal duschen und Zähne putzen angesagt. Malie macht wieder ihr Programm mit Haare bürsten, eincremen etc. Ich liege schon lange auf dem Bett und warte. Sie kommt immer mal wieder kurz aus dem Bad, plappert munter auf Thai und lacht mich an. Wenn ich sie zu mir holen will, weicht sie lachend aus und macht im Bad weiter und singt vor sich hin. Endlich nutzt sie mal die Übersetzungsapp und schreibt, dass sie für mich hübsch sein will und gut riechen, damit ich glücklich bin. - Mein Gott, sie ist eh so wahnsinnig hübsch und ich bin schon so glücklich, dass sie bei mir ist. - Irgendwann kommt sie endlich zu mir aufs Bett, schmust, küsst mich erst langsam, dann kommt sie immer mehr in Fahrt und ich bekomme immer mehr von den innigen Zungenküssen, die ich so liebe. Nach einiger Zeit rutscht Malie an mir runter und geht zu ihrem unglaublichen Blowjob über. Oh mein Gott, ist das gut! Sie lässt mich ewig zappeln. Und wenn sie mir dann dabei noch tief in die Augen schaut ... das ist einfach der Wahnsinn! Es ist so intensiv und toll. Eigentlich will ich sie doch noch ficken, ich bin total heiß auf sie, aber diesen Mega-Blowjob kann ich nicht unterbrechen und Malie scheinbar auch nicht - irgendwann kommt der Point of no return. Malie merkt das und gibt nochmal mehr Gas und ich explodiere, dass ich fast schon wieder Sterne sehe. Malie bläst munter weiter, obwohl ich es kaum mehr ertragen kann. Ich winde mich, aber sie lacht nur und meint “no sleep, no sleep”. Sie hört einfach nicht auf mit ihrem Blowjob, obwohl ich schon gekommen bin. Ich komme mir vor wie ein Teenager. Irgendwann muss ich sie fast gewaltsam von meinem Kleinen wegziehen. Wir knutschen noch länger wie wild. Ich bin jetzt ziemlich erschöpft, müde und vollgefuttert. Aber Malie ist heute richtig heiß drauf. Sie will unbedingt heute noch richtig Sex haben und wichst immer wieder den Kleinen. Ich sage ihr, dass das heute nichts mehr wird, ich bin viel zu fertig. Doch der Kleine wird dank Cialis nicht wirklich kleiner und Malie sagt immer wieder “no sleep, no sleep”. Ich bin echt fertig und ausgelaugt. Irgendwann erreiche ich mit den Fingerspitzen den Lichtschalter und mache das Licht aus. Malie lässt meinen Kleinen nicht los. Sie kuschelt sich rückwärts an mich und reibt ihn durchgehend an ihrer Muschi. “No sleep, no sleep …”. Zu meiner Überraschung springt der Kleine voll auf den neuen Reiz an und steht wieder hart wie ein Zinnsoldat - Mann, sie ist aber auch so süß und heiß. - Ich bin aber platt und leer und möchte einfach nur noch schlafen. Malie dagegen ist hocherfreut. Sie schiebt sich meinen Kleinen in die Muschi – heute ohne Glitschi und Kondom. Mein Gott, sie ist so eng. Ich spüre sie extrem intensiv und bekomme trotz der Müdigkeit wieder richtig Lust. Ich rammle Malie in Löffelchenstellung durch bis ich aber schon bald nicht mehr kann und wieder erschöpft zusammenbreche. Kein Problem für Malie. Sie macht das Nachtlicht an und geht gleich wieder zu ihrem Mega-Blowjob über. Selbst bei meiner Müdigkeit ist das der Hammer und der Kleine fährt voll drauf ab. “No sleep, no sleep” kommt immer wieder von Malie und sie lacht mich fröhlich an. Immer wenn der Kleine wieder richtig hart ist, setzt sich Malie drauf und reitet, mal vorwärts, mal rückwärts, wenn er wieder nachlässt springt sie ab und wieder Blowjob bis sie sich wieder draufsetzen kann, zwischendurch wilde Zungenküsse ohne Ende. Ich bin nicht mehr zu gebrauchen, ich bin total platt - scheiß Cialis! Ständer ohne Ende, aber ich kann nicht mehr! Ich bin leer, reagiere total über vor lauter Reizen. Malie ist so eng, dass ich sie total intensiv spüre. Ich will kommen, kann aber nicht, aber der Ständer bleibt. Ich jammere und bedeute Malie, dass ich tot bin, aber sie kennt keine Gnade. So reitet sich Malie zu mehreren Orgasmen. Verdammt, woher nimmt sie die Energie und Ausdauer, so was habe ich nicht einmal als 20jähriger erlebt. Irgendwann lässt Malie langsam von mir ab. Sie zeigt auf die Uhr, zehn vor sechs, nur noch Stunden, dann muss sie weg, zeigt sie, und jammert lachend “no morning, no morning” ... Die eine Betthälfte ist total nassgeschwitzt, also rüber auf die andere Seite. Dann schlafen wir ein, Malie kuschelt sich eng an mich, küsst mich dauernd, während ich schon dahinsieche.

Morgens wache ich auf, weil Malies Handy ständig surrt. Malie springt auf und telefoniert über Lautsprecher mit Ihrer Mutter. Sie ist happy, gute Nachrichten vom Arzt, wie sie mir per Übersetzungsapp mitteilt. Noch ein paar Nachrichten von Ihrer Mamasan, ob es ihr gut geht und wo sie denn bleibt - es ist schon fast 11 Uhr. Malie geht unter die Dusche. Ich bin immer noch platt und schlafe sofort wieder ein. Irgendwann wache ich auf. Malie liegt nackt neben mir und leckt munter an meinem Kleinen herum – wow, so mag ich aufwachen, das ist ja besser als im Traum. Malie lacht mich an.“Good Morning“ ruft sie fröhlich und macht munter weiter. Hallo, wieso ist sie so fit? Sie hat sich doch die ganze Nacht verausgabt. Der Kleine steht schon wieder wie eine Eins. Mich lässt das Ganze auch nicht kalt. Ich ziehe Malie hoch zu mir und unter innigen Zungenküssen, die mir immer noch durch und durch gehen, reitet sich Malie wieder einen auf mir ab. Mensch, ich bin immer noch platt, aber das hier ist ja sowas von der Hammer! Wenn sie mich gerade nicht küsst, schaut mir Malie tief in die Augen und lacht mich strahlend an, während sie munter auf mir reitet. Wow, sie sieht so toll aus und glücklich. Ich bin zwar immer noch voll überreizt, aber ich spüre Malie so intensiv, dass ich diesmal irgendwann endlich kommen kann. Malie ist überglücklich und fragt immer wieder, ob ich auch happy bin. Wir gehen beide nochmal duschen. Dann bringe ich Malie runter.

Unten am Hotelausgang sage ich ihr über die Übersetzungsapp, dass ich jetzt unbedingt einen große Cappuccino nebenan beim Starbucks brauche, ob sie auch einen möchte. Sie nickt fleißig. Malie scheint ordentlich Hunger zu haben und nimmt zu ihrem Medium Latte, der riesig ist, noch ein Stück Torte und einen großen Joghurt - das hat sie sich verdient, die Energie kann sie sicher dringend brauchen. Ich bin noch viel zu satt, um etwas zu essen. Ich überlege, ob ich Malie nicht einfach bei mir behalten soll. - Aber nein, du musst jetzt erst mal wieder Energie sammeln ... und dann gibt es ja auch noch Choi und so vieles andere zu erleben. - Ich verabschiede also Malie nach dem Frühstück gegen 13 Uhr mit einem großzügigen Trinkgeld - das soll zumindest zu einem großen Teil die Kosten für das leckere Abendessen decken.
 
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