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Tag 12 – Pattaya
Ich genieße erst einmal wieder den Infinitypool vom Hotel. Ich habe den Liegestuhl im Wasser im Schatten zu meinem Stammplatz auserkoren. Heute brauche ich schon deutlich länger, um mir Notizen machen was ich seit gestern Mittag erlebt habe. Zwischendurch schwimme ich immer wieder ein paar Runden im Pool, und wenn ich dann wieder den Ausblick vom Poolrand über Pattaya und das Meer auskoste bin ich einfach gerade mit meinem Leben rundum zufrieden.
Nachmittags gehe ich los, um meine Wäsche von der Reinigung abzuholen. Auf dem Weg dorthin laufe ich etwas im Zickzack durch verschiedene Haupt- und Nebenstraßen und schaue mir mal so das Treiben in Pattaya am Tage an. Überall gibt es halbvolle Bars mit lauter Musik, viele mit Billardtischen, wo immer ein paar Thai-Mädels mit Gästen spielen und natürlich auch immer wieder die Massagesalons. Die Stimmung ist überall ziemlich entspannt und ausgelassen. Ich werde unterwegs wieder viel gerufen und angelockt, teils mit sehr klaren Angeboten das jeweilige Mädel für ST mit ins Hotel zu nehmen. Selbst wenn ich an Restaurants vorbeikomme sitzen dort oft Thai-Mädels gemeinsam am Tisch, versuchen mich auf sich aufmerksam zu machen, rufen mir Komplimente zu und versuchen mich abzuschleppen. Mir fällt allerdings auf, dass die Massageladies hier in Pattaya deutlich zurückhaltender sind als auf Phuket – vielleicht liegt es aber auch an der Hitze am Nachmittag, die einen dahinschmelzen lässt. Eigentlich sollte ich mich allmählich an die dauernden Anmachversuche gewöhnen, aber ich muss immer noch breit grinsen, wenn ich so an den Mädels vorbeilaufe und sie lächelnd abwehre.
Mir ist irgendwann wieder zu heiß und ich gehe wieder in die Bierbar an der Ecke vor meiner Reinigung und bestelle mir ein Bier. Auch während man hier so im Schatten mit Blick auf die Straße und die anderen Läden rundherum sitzt, kann man das Treiben gut beobachten. Es ist wirklich sehr unterhaltsam, so eine Stunde lang mal alles auf sich wirken zu lassen – kann ich nur jedem empfehlen. Es gibt viel zu lachen. Nachdem die letzte Planungsrunde gestern hier so positive Ergebnisse gebracht hat, bestelle ich mir noch ein Bier und lese nochmal hier im Forum und in anderen Foren nach, wo man denn noch so in Pattaya hingehen sollte. Die Walking Street hatte mich am ersten Abend etwas enttäuscht, die hebe ich mir für später auf. Was sonst? Irgendetwas in Laufnähe vom Hotel ... Ah, ok Soi LK Metro klingt sehr vielversprechend mit vielen Bars, Gogo-Bars, Restaurants und mobilen Garküchen. Also, der Plan für heute Abend steht. Schnell noch in der Reinigung die Klamotten abholen – hat übrigens alles bestens geklappt – und wieder zurück zum Hotel. Ich will mich ja nochmal duschen, rasieren und umziehen, bevor ich in den Abend starte.
Als ich beim Anziehen bin pingt wieder mal mein Handy. Nachricht von Malie, ob ich schon beim Essen sei. Ich schreibe ihr, dass ich gleich losgehen werde, um mir etwas zu essen zu suchen. Ping, Malie fragt, ob sie mich stört. Ihr geht es heute so gut, sie ist so glücklich und zufrieden. Sie muss die ganze Zeit an gestern Abend und heute morgen denken. Ich antworte ihr, dass sie gar nicht stört und dass es mir heute auch supergut geht und ich die Zeit mir ihr sehr genossen habe. Wir chatten noch ziemlich lange, bis mir auffällt, dass es inzwischen schon 21:30 Uhr ist. Wenn ich noch los möchte, dann muss ich mich jetzt langsam beeilen. Außerdem habe ich einen Riesenhunger. Ich schreibe also Malie, dass ich jetzt los gehen muss etwas essen, weil ich seit unserem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Sie antwortet, wenn ich Hunger habe solle, ich doch sie vernaschen – dann wäre ich zwar wahrscheinlich immer noch hungrig, aber müde und glücklich. Oh Mann, ist die süß. Da bekomme ich gleich wieder Lust. Aber nein – der Plan ist heute LK Metro. Also schreibe ich ihr, dass ich immer noch glücklich von letzter Nacht bin, aber jetzt wirklich dringend etwas zu Essen brauche, dass ich aber auf ihr sehr verlockendes Angebot gerne in den nächsten Tagen nochmal zurückkomme.
So, nun fertig anziehen und zu Fuß los Richtung LK Metro. Unterwegs komme ich auf halber Strecke am Tree Town Nightmarket vorbei. Es riecht sehr lecker nach Essen. Überall sind kleine Imbissstände mit einem großen, gemeinsamen Sitzbereich in der Mitte. Ich suche mir einen Stand aus, um mir etwas zu holen. Zu meiner Überraschung werde ich erst einmal an einem der Tische platziert und kann in Ruhe aus einer recht umfangreichen Speisekarte bestellen. Es handelt sich hier wohl doch eher um kleine Restaurantküchen und keine Imbissbars. Das gefällt mir noch besser. Ich bestelle mir mein obligatorisches Bier – natürlich nur um genug Elektrolythe zu mir zu nehmen – und ein rotes Curry mit Hühnchen. Das dauert zwar etwas, weil es frisch gemacht wird, ist aber dafür sehr lecker.
Frisch gestärkt geht es nun weiter zur LK Metro. Auf dem Weg dorthin sind eine Menge Bars wo viel los ist. Top Stimmung. Die Mädels winken mir über die Straße hinweg zu und rufen mich zu sich. Ich winke wie immer lächelnd ab. Hier sollte ich aber tatsächlich irgendwann mal hingehen. Ich bleibe aber auf Kurs zur LK Metro. Die entpuppt sich dann als wirklich nette Seitenstraße. Überall Gogo-Bars, Bierbars, Restaurants, Garküchen – wie in den Foren beschrieben, aber in Live gefällt es mir noch besser hier. Heute möchte ich mal in eine Gogo-Bar gehen. Ich habe schon viel Gutes über das Pandoras gelesen – das ist mein erstes Ziel. Dafür muss ich fast durch die ganze LK Metro laufen. Vor den verschiedenen Gogo-Bars sitzen überall (meist) hübsche Mädels und wollen einen zum reinkommen bewegen. Hierzu gehen sie auch gerne etwas enger auf Tuchfühlung. Es ist schon schön, wenn sie sich mit ihren Brüsten und Beinen an mir reiben und mich überzeugen wollen, in die Bar zu kommen. Vielleicht später, ich möchte erst ins Pandoras.
Beim Pandoras sieht es von außen recht ruhig aus. Ein nicht besonders hübsches Mädel sitzt davor und schaut etwas gelangweilt durch die Gegend. Hm, sieht jetzt nicht ehrlich prickelnd aus. Ich gehe erst einmal vorbei die paar Meter bis zum Ende der Straße und kehre dort um. Ich sehe niemanden ins Pandoras hineingehen. Die einzigen Männer, die ich vorbeilaufen sehe, gehen gegenüber in die Gogo-Bar Kink - Noch nichts davon gelesen. - Also komm, Plan umsetzen. Ich gehe also ins Pandoras. Es ist ziemlich schmal dort. Ich werde gleich rechts in der ersten Reihe vor der Bühne platziert und bestelle ein Bier. Ich schaue mich ein wenig um. Rechts im Raum hinter und neben mir sitzen vielleicht fünf Männer in den zwei oder drei stadionartig angeordneten Sitzreihen, auf der linken Raumseite ist ein schmaler erhöhter Tanzsteg auf dem zwei mittelmäßig aussehende Mädels tanzen. Tanzen ist zu viel gesagt, sie bewegen sich lahm und lustlos und nicht einmal im Takt zur Musik. Das einzige Mädel, das mir gefällt – sie sieht wirklich ziemlich gut aus - kommt mal kurz hinter der Bar raus, holt sich irgendetwas und geht wieder in die Hinterzimmer. Mein Gott ist das trüb hier. Ich hoffe noch, dass die Hübsche mal rauskommt. Als sich nichts weiter tut ist mir meine Zeit hier zu schade. Ich lasse mein halb angetrunkenes Bier stehen und gehe.
So, wohin nun, überlege ich. Während ich mich umschaue, sehe wieder ein paar Männer gegenüber ins Kink gehen. Na, vielleicht ist dort ja mehr los. Also rein. Drinnen tanzen ein paar Mädels auf der Bühne. Sie sehen auf den ersten Blick schon mal recht hübsch und schlank und vor allem auch motiviert aus. Ein Mädel bedeutet mir gleich, ich solle doch hoch gehen. Also schaue ich mich unten erst gar nicht weiter um, sondern gehe gleich hoch. Oben ist es brechend voll. Ich werde gleich oben an einen Platz neben der Bar gelotst und bestelle mal wieder ein Bier. Hier oben kommt es mir richtig chaotisch vor. Ich kann die Räumlichkeiten gar nicht überblicken, weil überall Männer und Thai-Mädels sitzen und stehen, permanent eine Menge Leute durch die Gegend laufen, dazu laute Musik, Mädels, die kreischen und quer durch den Raum rufen und Männer, die versuchen, die Lautstärke zu übertönen. Dann läuft noch die ganze Zeit die Mamasan mit einem Laserpointer hin und her und weist irgendwelche Mädels mit dem grünen Laserpointer an, irgendetwas zu tun. Ich schaue mir das Treiben noch etwas an, während ich mein Bier trinke. Es gibt verschiedene Sitzbereiche mit Barhockern, Sofas und Sesseln. Die Mädels sind überwiegend ziemlich hübsch, einige tanzen an Stangen, teils sitzen sie bei den Männern auf dem Schoß und machen eine Art Lapdance, teils knutschen sie mit Männern herum. In der Mitte scheint eine Art Bühne zu sein, eher kastenartig, in dem sich auch ein paar Mädels gegenseitig küssen und lecken. Permanent habe ich irgendwelche Hände von irgendwelchen Mädels an mir, die mich fragen, ob ich einen Ladydrink spendiere und gleich wieder weg sind, wenn ich ablehne. Mir ist das Ganze recht bald zu wirr und zu laut hier. Also beschließe ich runter zu gehen. Erst muss ich aber zahlen, weil es oben und unten getrennte Abrechnung gibt. Kein Problem, also Bier leeren und runter.
Unten im Kink ist es deutlich leerer und ruhiger. In der Mitte ist eine Bühne auf der rundherum sehr hübsche Mädels tanzen und scheinbar auch Spaß daran haben. Drumherum, also links und rechts sowie hinter der Bühne sind Sitzbereiche. Links sitzen die Männer, teils mit Thai-Mädels im Arm, stadionartig in mehreren Reihen mit Blick zur Bühne, rechts und hinten sind eher Sitzgruppen mit Bänken, Stühlen und Tischen. Der vordere Bereich links und rechts ist recht leer, obwohl dort auch sehr hübsche Mädels tanzen, ab der Mitte wird es voller, aber hinten am Ende ist jeder Platz besetzt. Ich setze mich erst einmal links mittig gegenüber der Bühne hin und bestelle mir wieder ein Bier. Die Musik ist gut, die Mädels sind hübsch und bewegen sich sehr gut dazu und lachen einen an – mir gefällt es hier recht gut.
Ich schaue immer mal wieder nach links zum Raumende, um herauszufinden warum es dort so voll ist. Dann sehe ich SIE! - teils immer wieder von einer Säule in meinem Blickwinkel verdeckt. Ein wahnsinnig hübsches Mädel tanzt dort. Wow, allein wie sie sich dabei bewegt macht einen schon heftig an. Alle Männer starren dort nur wie gebannt auf sie. Leider kann ich das Mädel von meinem Platz aus wegen der Säule nicht wirklich gut sehen. Als ein Platz hinten frei wird, ziehe ich schnell mit meinem Bier dorthin um, bevor mir jemand zuvor kommt. Jetzt habe ich endlich freien Blick. Ich kann sofort verstehen warum alle Männer nur noch Augen für sie haben. Hammer, außer im Fernsehen oder in Zeitschriften habe ich in meinem Leben bis jetzt vielleicht ein-, zweimal so ein wahnsinnig hübsches Mädel gesehen. Ich schätze sie auf Anfang 20, sehr schlank, durchtrainierter Körper, gute Oberweite, etwas mehr als schulterlange, kastanienfarbige Haare, leicht brauner Teint. Wie alle anderen Mädels trägt sie ein enges Top und einen Minirock. Sie ist die ganze Zeit ins tanzen versunken, lächelt dabei vor sich hin und bewegt sich total heiß, fast schon lasziv beim Tanzen, ohne dass es gewollt scheint. Sie sieht einfach unglaublich aus, eine absolute zehn von zehn auf meiner Beautyskala. Wie alle um mich herum habe ich nur noch Augen für sie. Alle anderen Mädels sind nur noch Statisten dagegen. Wow, ist die heiß. So eine wunderschöne Frau mag ich gerne um mich haben.
Mann, wie kann man so eine Wahnsinnsfrau kennenlernen? Wie kann man ihre Aufmerksamkeit gewinnen? Wie kann man sie anquatschen? Leider schaut sie wenig zu mir oder zu den anderen Männern. Sie ist viel zu sehr mit tanzen beschäftigt. Kein Augenkontakt möglich. - Hey, denke ich mir, du bist in Pattaya, einfach hingehen und anquatschen. - Mache ich aber dann doch nicht – Na los, trau dich, wieso nicht?
Dann kommt mir der Zufall zu Hilfe. Die Leute an den Tischen rechts und links von mir stehen fast gleichzeitig auf und gehen. Ich sitze auf einmal alleine am Raumende wo sie vor mir tanzt. Das Mädchen, das neben ihr auf der Bühne tanzt, lacht mir die ganze Zeit zu und sieht, dass ich nur Augen für die unglaublich Hübsche neben ihr habe. Scheinbar ist sie Ihre Freundin, da die beiden sich beim Tanzen immer mal anlachen und Worte zurufen. Die Freundin weist das Objekt meiner Begierde darauf hin, dass ich die ganze Zeit nur Augen für sie habe. Daraufhin schaut mich die superhübsche Kleine an - endlich mal langer Augenkontakt - sie lacht und tanzt jetzt die ganze Zeit scheinbar für mich. Sie schaut immer wieder zu mir, wirft mir heiße Blicke zu und bewegt sich noch heißer als vorher. Um mich ist es schon wieder geschehen. Ich schmelze endgültig dahin, ich will nur noch sie. Sie fragt, ob ich ihr einen Drink spendiere - was ich sofort bejahe. Der Drink kommt an den Tisch und die Kleine setzt sich zu mir. Wow, sie sieht auch von Nahem so unglaublich, hammermäßig gut aus. Choi, wie sich meine superschöne Begleiterin vorstellt, sagt mir, dass erst Ihre Schwester sie auf mich aufmerksam gemacht hat, weil sie beim Tanzen immer alles um sich herum vergisst und nichts anderes wahrnimmt. Sie liebt es zu tanzen. Aha, es war also die Schwester, keine Freundin, ... Danke!
Nach dem üblichen Smalltalk erzählt sie mir, dass sie hier seit drei Wochen als Coyote tanzt. Sie erhält für 10 Tage 10.000 Bath plus eine Provision an ihren Ladydrinks und kann immer wieder verlängern, wenn sie möchte. Sie erzählt, dass sie am Abend so 15-20 Ladydrink trinkt (die meisten Mädels bekommen wohl durchschnittlich eher 5 bis maximal 10 ausgegeben), wobei sie nach 20 schon ganz schön angetrunken sei und nur noch Schlangenlinien laufen kann. Beim nächsten Ladydrink, den ich ihr ausgebe muss sie nochmal kurz tanzen, weil eine andere dringend aufs Klo muss. Um mich herum ist es inzwischen wieder voll geworden. Alle Männer starren wieder auf Choi, aber sie tanzt die ganze Zeit immer wieder mit Augenkontakt zu mir und lacht mich an. Die Männer an den Nachbartischen sind ziemlich neidisch, klopfen mir immer wieder gratulierend auf die Schultern, stoßen mit mir an und wollen immer wissen wie ich das angestellt habe.
Als ein anderer Tisch auf der rechten Seite in der Mitte der Bühne frei wird dirigiert Choi mich schnell dahin, damit ich die Show, die gleich beginnt, nicht verpasse. Sie wechselt auch ihren Tanzplatz, so dass sie weiter für mich tanzen kann. Nach dem Tanz kommt sie wieder zu mir, gibt mir einen Kuss und die heiße Show auf der Bühne beginnt. Von oben aus dem Obergeschoss, fährt die kastenartige Bühne voll mit Mädels herunter ins Erdgeschoss. Die Mädels lecken und küssen sich gegenseitig, wobei sie von Choi lautstark angefeuert werden. Dafür strecken sie immer ihre Brüste zu mir, zeigen auf Choi und lecken sich den Mund. Ich nutze die heiße Stimmung um auch bei Choi etwas forscher zu werden. Sie hat nichts dagegen, dass ich mit einer Hand eine ihrer knackigen Arschbacken greife und mit der anderen ihre Brüste massiere. Als ich sie frage, was sie für ein hartes Teil unter dem Top trägt sagt sie „Leder-BH, sieht nach mehr Oberweite aus“ und lacht mich an. Dann schiebt sie meine Hand unter das Teil, so das ich nur freien Zugang habe, und gibt mir einen Kuss ...
Nach der Show quatschen wir noch ein bisschen und küssen uns ab und zu, bis ich Choi um kurz vor 24 Uhr frage, ob sie nur tanzt oder ob sie auch mit ins Hotel geht. Sie sagt, dass sie für 3.000 Baht ST mache, sie bliebe aber dafür auch zwei Stunden. Dazu käme noch 1.000 Bath Barfine (vor 24 Uhr wären es 1.500 Barfine). Meine Frage nach LT verneint sie, da sie weder Zahnbürste noch etwas zum Umziehen dabei habe. Das könnten wir aber morgen machen für 5.000 Bath + Barfine. Ich habe nicht lange überlegt. Wann bekomme ich schon mal die Chance so ein unglaublich hübsches Mädel abzuschleppen (eine zehn von zehn hatte ich noch nie und werde ich im Zweifel auch nie wieder bekommen). Also Barfine bei Mamasan gezahlt. Choi bekommt ihr Geld später bei mir, da ich nicht mehr genug Bargeld dabei habe. Mamasan sagt, dass ich ihr bestes Pferd aus dem Stall mitnehme und gut auf sie aufpassen soll. Choi möchte noch einen Ladydrink und die Mamasan auch - scheiß drauf, ok, ich will die Kleine haben und los. Choi geht sich umziehen, während ich die Drinks zahle. Choi sieht in ihrem engen privaten Top mit Minirock nicht weniger heiß aus als vorher.
Also raus aus dem Kink, auf die Straße, wo Choi gleich ein Mototaxi ordert, das uns beide für 100 Bath zum Hotel bringt. Wir sitzen zu dritt auf dem Motorrad. Ich in der Mitte und Choi hinter mir. Auf dem Weg drehen sich laufend die Männer um, pfeifen und rufen Choi nach, zeigen mir immer Daumen hoch – ich fühle mich ganz schön stolz, dass ich dieses rassige Mädel für heute abschleppen konnte.
Choi ist, als wir vom Motorrad absteigen und nun allein sind, auf einmal ziemlich schüchtern und angespannt. Unten im Hotel müssen wir beim Concierge Chois ID abgegeben und Choi muss sich mit ihren Daten und meiner Zimmernummer in einem Büchlein registrieren. Der Concierge ist scheinbar auch von Chois Aussehen ziemlich beeindruckt und wirft mir einen anerkennenden Blick zu. Auf dem Weg nach oben lässt Chois Anspannung nicht nach. Sie wirkt fast eingeschüchtert. Sie möchte nicht mehr in die Rooftop-Bar, da sie heute schon so viel getrunken hat. Das Zimmer findet Choi ziemlich riesig und sehr cool. Sie meint sie sei das erste Mal hier in einem Zimmer, zuvor war sie nur ein paar Mal in der Rooftop Bar. Ich würde eigentlich gerne mit Choi noch etwas reden, um etwas mehr Nähe und Vertrautheit zu schaffen und die Stimmung etwas aufzulockern, doch Choi beginnt gleich sich auszuziehen, was ich dann auch mache und mich aufs Bett lege. Choi kommt nackt zu mir. Wow, sie sieht so unglaublich schön aus, was für eine Wahnsinnsfigur, schlank, durchtrainiert und einfach makellos, und dazu ein hammermäßig süßes Gesicht umrahmt von wunderschönen Haaren. Choi könnte problemlos mit sehr vielen Topmodels mithalten. Nach ein paar sehr verhaltenen, schüchternen Küssen holt Choi gleich ein Kondom aus ihrer Handtasche, verpackt meinen Kleinen und geht zum Blowjob über. Auch der Blowjob ist sehr verhalten und eher unsicher - kein Vergleich zum Hammerblowjob von Malie letzte Nacht. Choi ist leider immer noch sehr angespannt und nicht mehr so locker wie noch in der Bar. Es ist aber trotzdem ein absoluter Genuss zu sehen, wie dieses unglaublich rassige Mädel meinen Schwanz verwöhnt. Wow, ist die schön ...
Nach einiger Zeit setzt sich Choi dann auf den Kleinen und lässt ihre schmalen Hüften kreisen. Hammer, ich muss mich stark zusammenreißen bei dem Anblick dieses wahnsinnig schönen, jungen Mädels auf mir nicht gleich zu kommen. Choi wirkt zwar immer noch sehr unsicher, reitet aber meinen Kleinen mit viel Ausdauer und durchgehendem Blickkontakt, bis sie nicht mehr kann. Jetzt muss ich aktiver werden und dirigiere Choi in die Doggystellung. Oh mein Gott, ist das ein Hochgefühl dieses wunderschöne Mädel hier vor mir zu haben und in sie zu stoßen. Ich bin permanent kurz davor zu kommen, aber mich ernüchtert immer wieder, dass Choi laufend kontrolliert, ob das Kondom auch ja richtig sitzt. Ich merke schon, dass ich wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten werde und dirigiere Choi in die Missionarsstellung, so dass ich noch einmal alles vor mir sehen kann. Ich schaue mir beim Stoßen ihren tollen Körper an, ihre schön geformten Brüste, ihr wunderschönes, makelloses Gesicht, ihren offenen Mund, ich höre sie vor Lust keuchen und spüre dabei ihren heißen Atem an meinem Hals. Beim Blick in ihre Augen sprengt es mich endgültig und ich komme heftig in ihr. Wow, was für ein hammermäßiger Optikfick .. sie ist einfach so unglaublich schön.
Choi lässt mich in Ruhe auszucken, wobei sie aber sicherstellt, dass das Kondom nicht abrutscht, springt dann recht schnell aus dem Bett und geht duschen. Ich bleibe etwas erschöpft im Bett liegen. Choi kommt aus der Dusche und zieht sich an. Auf meine Frage, ob sie schon gehen will, sagt sie nein, sie bleibt noch bis zwei Uhr. Das beantwortet aber implizit meine Frage, ob in zwei Stunden ST einmal oder mehrfach Sex möglich ist.
Ich ziehe mir meine Unterhose und ein T-Shirt an und Choi legt sich bekleidet wieder zu mir aufs Bett. Wir unterhalten uns noch fast eine Stunde. Choi erzählt mir, dass sie 24 Jahre alt ist. Sie war etwas eingeschüchtert, weil ich wohl etwa so alt bin wie Ihr Vater. Außerdem hat sie gerade Liebeskummer, weil Ihr deutscher Freund vor kurzem mit ihr Schluss gemacht hat, weil er mit Ihrem Job nicht klarkommt. Sie hat aber eine zweijährige Tochter (von einem Thailänder, nicht vom deutschen Freund), die bei den Großeltern aufwächst und die sie doch auch finanzieren müsse. Choi zeigt mir dann Fotos und erzählt von der Kleinen, wobei die Anspannung allmählich von ihr abfällt. Sie erzählt nun viel von Ihrer Familie und ihrer Heimat Chiang Mai. Es ist wirklich sehr nett und entspannt und wir haben viel zu lachen.
Um kurz vor zwei Uhr ziehe ich mich an, um Choi runter zum Hotelausgang zu bringen. Choi gibt mir Ihre Line ID und schlägt vor, dass wir uns morgen Mittag zum Essen treffen. Wir könnten gerne abends dann LT machen und den nächsten Nachmittag gemeinsam hier am Pool verbringen. Ihre Line ID lautet auf einen anderen Namen. Als ich Choi darauf anspreche sagt sie mir, dass die Line ID auf ihren richtigen Namen läuft, den sie aber im Club nicht verwendet. Außerdem ist dort ein Profilfoto von ihr mit ihrem Ex-Freund, was mir zeigt, dass sie mir scheinbar keinen Quatsch erzählt hat. Ich gebe Choi (bleiben wir bei dem „Künstlernamen“) die vereinbarten 3.000 Bath und ein Tip (insbesondere weil es hinten heraus wirklich nett war) und bringe sie runter zum Ausgang, wo sie ihre ID wiederbekommt. Dann verabschieden wir uns mit einem Kuss und ich gehe wieder auf mein Zimmer.
Vor dem Einschlafen habe ich etwas gemischte Gefühle: Einerseits ist Choi, so unglaublich schön wie sie ist, ein Wahnsinns-Optikfick, andererseits fehlten mir doch sehr das Persönliche, die Vertrautheit, die intime Nähe und die Leidenschaft, die ich mit Winaa und Malie hatte. Der Funke ist (noch) nicht so übergesprungen. Will ich morgen tatsächlich LT mit ihr machen? Ohne mehr Nähe, Vertrautheit und Leidenschaft, nein! ... Aber vielleicht ist sie ja nun deutlich lockerer, nachdem wir uns eben noch näher kennengelernt haben. ... Das kann ich ja beim Mittagessen und abends testen, bevor ich sie auslöse … Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
Ich genieße erst einmal wieder den Infinitypool vom Hotel. Ich habe den Liegestuhl im Wasser im Schatten zu meinem Stammplatz auserkoren. Heute brauche ich schon deutlich länger, um mir Notizen machen was ich seit gestern Mittag erlebt habe. Zwischendurch schwimme ich immer wieder ein paar Runden im Pool, und wenn ich dann wieder den Ausblick vom Poolrand über Pattaya und das Meer auskoste bin ich einfach gerade mit meinem Leben rundum zufrieden.
Nachmittags gehe ich los, um meine Wäsche von der Reinigung abzuholen. Auf dem Weg dorthin laufe ich etwas im Zickzack durch verschiedene Haupt- und Nebenstraßen und schaue mir mal so das Treiben in Pattaya am Tage an. Überall gibt es halbvolle Bars mit lauter Musik, viele mit Billardtischen, wo immer ein paar Thai-Mädels mit Gästen spielen und natürlich auch immer wieder die Massagesalons. Die Stimmung ist überall ziemlich entspannt und ausgelassen. Ich werde unterwegs wieder viel gerufen und angelockt, teils mit sehr klaren Angeboten das jeweilige Mädel für ST mit ins Hotel zu nehmen. Selbst wenn ich an Restaurants vorbeikomme sitzen dort oft Thai-Mädels gemeinsam am Tisch, versuchen mich auf sich aufmerksam zu machen, rufen mir Komplimente zu und versuchen mich abzuschleppen. Mir fällt allerdings auf, dass die Massageladies hier in Pattaya deutlich zurückhaltender sind als auf Phuket – vielleicht liegt es aber auch an der Hitze am Nachmittag, die einen dahinschmelzen lässt. Eigentlich sollte ich mich allmählich an die dauernden Anmachversuche gewöhnen, aber ich muss immer noch breit grinsen, wenn ich so an den Mädels vorbeilaufe und sie lächelnd abwehre.
Mir ist irgendwann wieder zu heiß und ich gehe wieder in die Bierbar an der Ecke vor meiner Reinigung und bestelle mir ein Bier. Auch während man hier so im Schatten mit Blick auf die Straße und die anderen Läden rundherum sitzt, kann man das Treiben gut beobachten. Es ist wirklich sehr unterhaltsam, so eine Stunde lang mal alles auf sich wirken zu lassen – kann ich nur jedem empfehlen. Es gibt viel zu lachen. Nachdem die letzte Planungsrunde gestern hier so positive Ergebnisse gebracht hat, bestelle ich mir noch ein Bier und lese nochmal hier im Forum und in anderen Foren nach, wo man denn noch so in Pattaya hingehen sollte. Die Walking Street hatte mich am ersten Abend etwas enttäuscht, die hebe ich mir für später auf. Was sonst? Irgendetwas in Laufnähe vom Hotel ... Ah, ok Soi LK Metro klingt sehr vielversprechend mit vielen Bars, Gogo-Bars, Restaurants und mobilen Garküchen. Also, der Plan für heute Abend steht. Schnell noch in der Reinigung die Klamotten abholen – hat übrigens alles bestens geklappt – und wieder zurück zum Hotel. Ich will mich ja nochmal duschen, rasieren und umziehen, bevor ich in den Abend starte.
Als ich beim Anziehen bin pingt wieder mal mein Handy. Nachricht von Malie, ob ich schon beim Essen sei. Ich schreibe ihr, dass ich gleich losgehen werde, um mir etwas zu essen zu suchen. Ping, Malie fragt, ob sie mich stört. Ihr geht es heute so gut, sie ist so glücklich und zufrieden. Sie muss die ganze Zeit an gestern Abend und heute morgen denken. Ich antworte ihr, dass sie gar nicht stört und dass es mir heute auch supergut geht und ich die Zeit mir ihr sehr genossen habe. Wir chatten noch ziemlich lange, bis mir auffällt, dass es inzwischen schon 21:30 Uhr ist. Wenn ich noch los möchte, dann muss ich mich jetzt langsam beeilen. Außerdem habe ich einen Riesenhunger. Ich schreibe also Malie, dass ich jetzt los gehen muss etwas essen, weil ich seit unserem Frühstück nichts mehr gegessen habe. Sie antwortet, wenn ich Hunger habe solle, ich doch sie vernaschen – dann wäre ich zwar wahrscheinlich immer noch hungrig, aber müde und glücklich. Oh Mann, ist die süß. Da bekomme ich gleich wieder Lust. Aber nein – der Plan ist heute LK Metro. Also schreibe ich ihr, dass ich immer noch glücklich von letzter Nacht bin, aber jetzt wirklich dringend etwas zu Essen brauche, dass ich aber auf ihr sehr verlockendes Angebot gerne in den nächsten Tagen nochmal zurückkomme.
So, nun fertig anziehen und zu Fuß los Richtung LK Metro. Unterwegs komme ich auf halber Strecke am Tree Town Nightmarket vorbei. Es riecht sehr lecker nach Essen. Überall sind kleine Imbissstände mit einem großen, gemeinsamen Sitzbereich in der Mitte. Ich suche mir einen Stand aus, um mir etwas zu holen. Zu meiner Überraschung werde ich erst einmal an einem der Tische platziert und kann in Ruhe aus einer recht umfangreichen Speisekarte bestellen. Es handelt sich hier wohl doch eher um kleine Restaurantküchen und keine Imbissbars. Das gefällt mir noch besser. Ich bestelle mir mein obligatorisches Bier – natürlich nur um genug Elektrolythe zu mir zu nehmen – und ein rotes Curry mit Hühnchen. Das dauert zwar etwas, weil es frisch gemacht wird, ist aber dafür sehr lecker.
Frisch gestärkt geht es nun weiter zur LK Metro. Auf dem Weg dorthin sind eine Menge Bars wo viel los ist. Top Stimmung. Die Mädels winken mir über die Straße hinweg zu und rufen mich zu sich. Ich winke wie immer lächelnd ab. Hier sollte ich aber tatsächlich irgendwann mal hingehen. Ich bleibe aber auf Kurs zur LK Metro. Die entpuppt sich dann als wirklich nette Seitenstraße. Überall Gogo-Bars, Bierbars, Restaurants, Garküchen – wie in den Foren beschrieben, aber in Live gefällt es mir noch besser hier. Heute möchte ich mal in eine Gogo-Bar gehen. Ich habe schon viel Gutes über das Pandoras gelesen – das ist mein erstes Ziel. Dafür muss ich fast durch die ganze LK Metro laufen. Vor den verschiedenen Gogo-Bars sitzen überall (meist) hübsche Mädels und wollen einen zum reinkommen bewegen. Hierzu gehen sie auch gerne etwas enger auf Tuchfühlung. Es ist schon schön, wenn sie sich mit ihren Brüsten und Beinen an mir reiben und mich überzeugen wollen, in die Bar zu kommen. Vielleicht später, ich möchte erst ins Pandoras.
Beim Pandoras sieht es von außen recht ruhig aus. Ein nicht besonders hübsches Mädel sitzt davor und schaut etwas gelangweilt durch die Gegend. Hm, sieht jetzt nicht ehrlich prickelnd aus. Ich gehe erst einmal vorbei die paar Meter bis zum Ende der Straße und kehre dort um. Ich sehe niemanden ins Pandoras hineingehen. Die einzigen Männer, die ich vorbeilaufen sehe, gehen gegenüber in die Gogo-Bar Kink - Noch nichts davon gelesen. - Also komm, Plan umsetzen. Ich gehe also ins Pandoras. Es ist ziemlich schmal dort. Ich werde gleich rechts in der ersten Reihe vor der Bühne platziert und bestelle ein Bier. Ich schaue mich ein wenig um. Rechts im Raum hinter und neben mir sitzen vielleicht fünf Männer in den zwei oder drei stadionartig angeordneten Sitzreihen, auf der linken Raumseite ist ein schmaler erhöhter Tanzsteg auf dem zwei mittelmäßig aussehende Mädels tanzen. Tanzen ist zu viel gesagt, sie bewegen sich lahm und lustlos und nicht einmal im Takt zur Musik. Das einzige Mädel, das mir gefällt – sie sieht wirklich ziemlich gut aus - kommt mal kurz hinter der Bar raus, holt sich irgendetwas und geht wieder in die Hinterzimmer. Mein Gott ist das trüb hier. Ich hoffe noch, dass die Hübsche mal rauskommt. Als sich nichts weiter tut ist mir meine Zeit hier zu schade. Ich lasse mein halb angetrunkenes Bier stehen und gehe.
So, wohin nun, überlege ich. Während ich mich umschaue, sehe wieder ein paar Männer gegenüber ins Kink gehen. Na, vielleicht ist dort ja mehr los. Also rein. Drinnen tanzen ein paar Mädels auf der Bühne. Sie sehen auf den ersten Blick schon mal recht hübsch und schlank und vor allem auch motiviert aus. Ein Mädel bedeutet mir gleich, ich solle doch hoch gehen. Also schaue ich mich unten erst gar nicht weiter um, sondern gehe gleich hoch. Oben ist es brechend voll. Ich werde gleich oben an einen Platz neben der Bar gelotst und bestelle mal wieder ein Bier. Hier oben kommt es mir richtig chaotisch vor. Ich kann die Räumlichkeiten gar nicht überblicken, weil überall Männer und Thai-Mädels sitzen und stehen, permanent eine Menge Leute durch die Gegend laufen, dazu laute Musik, Mädels, die kreischen und quer durch den Raum rufen und Männer, die versuchen, die Lautstärke zu übertönen. Dann läuft noch die ganze Zeit die Mamasan mit einem Laserpointer hin und her und weist irgendwelche Mädels mit dem grünen Laserpointer an, irgendetwas zu tun. Ich schaue mir das Treiben noch etwas an, während ich mein Bier trinke. Es gibt verschiedene Sitzbereiche mit Barhockern, Sofas und Sesseln. Die Mädels sind überwiegend ziemlich hübsch, einige tanzen an Stangen, teils sitzen sie bei den Männern auf dem Schoß und machen eine Art Lapdance, teils knutschen sie mit Männern herum. In der Mitte scheint eine Art Bühne zu sein, eher kastenartig, in dem sich auch ein paar Mädels gegenseitig küssen und lecken. Permanent habe ich irgendwelche Hände von irgendwelchen Mädels an mir, die mich fragen, ob ich einen Ladydrink spendiere und gleich wieder weg sind, wenn ich ablehne. Mir ist das Ganze recht bald zu wirr und zu laut hier. Also beschließe ich runter zu gehen. Erst muss ich aber zahlen, weil es oben und unten getrennte Abrechnung gibt. Kein Problem, also Bier leeren und runter.
Unten im Kink ist es deutlich leerer und ruhiger. In der Mitte ist eine Bühne auf der rundherum sehr hübsche Mädels tanzen und scheinbar auch Spaß daran haben. Drumherum, also links und rechts sowie hinter der Bühne sind Sitzbereiche. Links sitzen die Männer, teils mit Thai-Mädels im Arm, stadionartig in mehreren Reihen mit Blick zur Bühne, rechts und hinten sind eher Sitzgruppen mit Bänken, Stühlen und Tischen. Der vordere Bereich links und rechts ist recht leer, obwohl dort auch sehr hübsche Mädels tanzen, ab der Mitte wird es voller, aber hinten am Ende ist jeder Platz besetzt. Ich setze mich erst einmal links mittig gegenüber der Bühne hin und bestelle mir wieder ein Bier. Die Musik ist gut, die Mädels sind hübsch und bewegen sich sehr gut dazu und lachen einen an – mir gefällt es hier recht gut.
Ich schaue immer mal wieder nach links zum Raumende, um herauszufinden warum es dort so voll ist. Dann sehe ich SIE! - teils immer wieder von einer Säule in meinem Blickwinkel verdeckt. Ein wahnsinnig hübsches Mädel tanzt dort. Wow, allein wie sie sich dabei bewegt macht einen schon heftig an. Alle Männer starren dort nur wie gebannt auf sie. Leider kann ich das Mädel von meinem Platz aus wegen der Säule nicht wirklich gut sehen. Als ein Platz hinten frei wird, ziehe ich schnell mit meinem Bier dorthin um, bevor mir jemand zuvor kommt. Jetzt habe ich endlich freien Blick. Ich kann sofort verstehen warum alle Männer nur noch Augen für sie haben. Hammer, außer im Fernsehen oder in Zeitschriften habe ich in meinem Leben bis jetzt vielleicht ein-, zweimal so ein wahnsinnig hübsches Mädel gesehen. Ich schätze sie auf Anfang 20, sehr schlank, durchtrainierter Körper, gute Oberweite, etwas mehr als schulterlange, kastanienfarbige Haare, leicht brauner Teint. Wie alle anderen Mädels trägt sie ein enges Top und einen Minirock. Sie ist die ganze Zeit ins tanzen versunken, lächelt dabei vor sich hin und bewegt sich total heiß, fast schon lasziv beim Tanzen, ohne dass es gewollt scheint. Sie sieht einfach unglaublich aus, eine absolute zehn von zehn auf meiner Beautyskala. Wie alle um mich herum habe ich nur noch Augen für sie. Alle anderen Mädels sind nur noch Statisten dagegen. Wow, ist die heiß. So eine wunderschöne Frau mag ich gerne um mich haben.
Mann, wie kann man so eine Wahnsinnsfrau kennenlernen? Wie kann man ihre Aufmerksamkeit gewinnen? Wie kann man sie anquatschen? Leider schaut sie wenig zu mir oder zu den anderen Männern. Sie ist viel zu sehr mit tanzen beschäftigt. Kein Augenkontakt möglich. - Hey, denke ich mir, du bist in Pattaya, einfach hingehen und anquatschen. - Mache ich aber dann doch nicht – Na los, trau dich, wieso nicht?
Dann kommt mir der Zufall zu Hilfe. Die Leute an den Tischen rechts und links von mir stehen fast gleichzeitig auf und gehen. Ich sitze auf einmal alleine am Raumende wo sie vor mir tanzt. Das Mädchen, das neben ihr auf der Bühne tanzt, lacht mir die ganze Zeit zu und sieht, dass ich nur Augen für die unglaublich Hübsche neben ihr habe. Scheinbar ist sie Ihre Freundin, da die beiden sich beim Tanzen immer mal anlachen und Worte zurufen. Die Freundin weist das Objekt meiner Begierde darauf hin, dass ich die ganze Zeit nur Augen für sie habe. Daraufhin schaut mich die superhübsche Kleine an - endlich mal langer Augenkontakt - sie lacht und tanzt jetzt die ganze Zeit scheinbar für mich. Sie schaut immer wieder zu mir, wirft mir heiße Blicke zu und bewegt sich noch heißer als vorher. Um mich ist es schon wieder geschehen. Ich schmelze endgültig dahin, ich will nur noch sie. Sie fragt, ob ich ihr einen Drink spendiere - was ich sofort bejahe. Der Drink kommt an den Tisch und die Kleine setzt sich zu mir. Wow, sie sieht auch von Nahem so unglaublich, hammermäßig gut aus. Choi, wie sich meine superschöne Begleiterin vorstellt, sagt mir, dass erst Ihre Schwester sie auf mich aufmerksam gemacht hat, weil sie beim Tanzen immer alles um sich herum vergisst und nichts anderes wahrnimmt. Sie liebt es zu tanzen. Aha, es war also die Schwester, keine Freundin, ... Danke!
Nach dem üblichen Smalltalk erzählt sie mir, dass sie hier seit drei Wochen als Coyote tanzt. Sie erhält für 10 Tage 10.000 Bath plus eine Provision an ihren Ladydrinks und kann immer wieder verlängern, wenn sie möchte. Sie erzählt, dass sie am Abend so 15-20 Ladydrink trinkt (die meisten Mädels bekommen wohl durchschnittlich eher 5 bis maximal 10 ausgegeben), wobei sie nach 20 schon ganz schön angetrunken sei und nur noch Schlangenlinien laufen kann. Beim nächsten Ladydrink, den ich ihr ausgebe muss sie nochmal kurz tanzen, weil eine andere dringend aufs Klo muss. Um mich herum ist es inzwischen wieder voll geworden. Alle Männer starren wieder auf Choi, aber sie tanzt die ganze Zeit immer wieder mit Augenkontakt zu mir und lacht mich an. Die Männer an den Nachbartischen sind ziemlich neidisch, klopfen mir immer wieder gratulierend auf die Schultern, stoßen mit mir an und wollen immer wissen wie ich das angestellt habe.
Als ein anderer Tisch auf der rechten Seite in der Mitte der Bühne frei wird dirigiert Choi mich schnell dahin, damit ich die Show, die gleich beginnt, nicht verpasse. Sie wechselt auch ihren Tanzplatz, so dass sie weiter für mich tanzen kann. Nach dem Tanz kommt sie wieder zu mir, gibt mir einen Kuss und die heiße Show auf der Bühne beginnt. Von oben aus dem Obergeschoss, fährt die kastenartige Bühne voll mit Mädels herunter ins Erdgeschoss. Die Mädels lecken und küssen sich gegenseitig, wobei sie von Choi lautstark angefeuert werden. Dafür strecken sie immer ihre Brüste zu mir, zeigen auf Choi und lecken sich den Mund. Ich nutze die heiße Stimmung um auch bei Choi etwas forscher zu werden. Sie hat nichts dagegen, dass ich mit einer Hand eine ihrer knackigen Arschbacken greife und mit der anderen ihre Brüste massiere. Als ich sie frage, was sie für ein hartes Teil unter dem Top trägt sagt sie „Leder-BH, sieht nach mehr Oberweite aus“ und lacht mich an. Dann schiebt sie meine Hand unter das Teil, so das ich nur freien Zugang habe, und gibt mir einen Kuss ...
Nach der Show quatschen wir noch ein bisschen und küssen uns ab und zu, bis ich Choi um kurz vor 24 Uhr frage, ob sie nur tanzt oder ob sie auch mit ins Hotel geht. Sie sagt, dass sie für 3.000 Baht ST mache, sie bliebe aber dafür auch zwei Stunden. Dazu käme noch 1.000 Bath Barfine (vor 24 Uhr wären es 1.500 Barfine). Meine Frage nach LT verneint sie, da sie weder Zahnbürste noch etwas zum Umziehen dabei habe. Das könnten wir aber morgen machen für 5.000 Bath + Barfine. Ich habe nicht lange überlegt. Wann bekomme ich schon mal die Chance so ein unglaublich hübsches Mädel abzuschleppen (eine zehn von zehn hatte ich noch nie und werde ich im Zweifel auch nie wieder bekommen). Also Barfine bei Mamasan gezahlt. Choi bekommt ihr Geld später bei mir, da ich nicht mehr genug Bargeld dabei habe. Mamasan sagt, dass ich ihr bestes Pferd aus dem Stall mitnehme und gut auf sie aufpassen soll. Choi möchte noch einen Ladydrink und die Mamasan auch - scheiß drauf, ok, ich will die Kleine haben und los. Choi geht sich umziehen, während ich die Drinks zahle. Choi sieht in ihrem engen privaten Top mit Minirock nicht weniger heiß aus als vorher.
Also raus aus dem Kink, auf die Straße, wo Choi gleich ein Mototaxi ordert, das uns beide für 100 Bath zum Hotel bringt. Wir sitzen zu dritt auf dem Motorrad. Ich in der Mitte und Choi hinter mir. Auf dem Weg drehen sich laufend die Männer um, pfeifen und rufen Choi nach, zeigen mir immer Daumen hoch – ich fühle mich ganz schön stolz, dass ich dieses rassige Mädel für heute abschleppen konnte.
Choi ist, als wir vom Motorrad absteigen und nun allein sind, auf einmal ziemlich schüchtern und angespannt. Unten im Hotel müssen wir beim Concierge Chois ID abgegeben und Choi muss sich mit ihren Daten und meiner Zimmernummer in einem Büchlein registrieren. Der Concierge ist scheinbar auch von Chois Aussehen ziemlich beeindruckt und wirft mir einen anerkennenden Blick zu. Auf dem Weg nach oben lässt Chois Anspannung nicht nach. Sie wirkt fast eingeschüchtert. Sie möchte nicht mehr in die Rooftop-Bar, da sie heute schon so viel getrunken hat. Das Zimmer findet Choi ziemlich riesig und sehr cool. Sie meint sie sei das erste Mal hier in einem Zimmer, zuvor war sie nur ein paar Mal in der Rooftop Bar. Ich würde eigentlich gerne mit Choi noch etwas reden, um etwas mehr Nähe und Vertrautheit zu schaffen und die Stimmung etwas aufzulockern, doch Choi beginnt gleich sich auszuziehen, was ich dann auch mache und mich aufs Bett lege. Choi kommt nackt zu mir. Wow, sie sieht so unglaublich schön aus, was für eine Wahnsinnsfigur, schlank, durchtrainiert und einfach makellos, und dazu ein hammermäßig süßes Gesicht umrahmt von wunderschönen Haaren. Choi könnte problemlos mit sehr vielen Topmodels mithalten. Nach ein paar sehr verhaltenen, schüchternen Küssen holt Choi gleich ein Kondom aus ihrer Handtasche, verpackt meinen Kleinen und geht zum Blowjob über. Auch der Blowjob ist sehr verhalten und eher unsicher - kein Vergleich zum Hammerblowjob von Malie letzte Nacht. Choi ist leider immer noch sehr angespannt und nicht mehr so locker wie noch in der Bar. Es ist aber trotzdem ein absoluter Genuss zu sehen, wie dieses unglaublich rassige Mädel meinen Schwanz verwöhnt. Wow, ist die schön ...
Nach einiger Zeit setzt sich Choi dann auf den Kleinen und lässt ihre schmalen Hüften kreisen. Hammer, ich muss mich stark zusammenreißen bei dem Anblick dieses wahnsinnig schönen, jungen Mädels auf mir nicht gleich zu kommen. Choi wirkt zwar immer noch sehr unsicher, reitet aber meinen Kleinen mit viel Ausdauer und durchgehendem Blickkontakt, bis sie nicht mehr kann. Jetzt muss ich aktiver werden und dirigiere Choi in die Doggystellung. Oh mein Gott, ist das ein Hochgefühl dieses wunderschöne Mädel hier vor mir zu haben und in sie zu stoßen. Ich bin permanent kurz davor zu kommen, aber mich ernüchtert immer wieder, dass Choi laufend kontrolliert, ob das Kondom auch ja richtig sitzt. Ich merke schon, dass ich wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten werde und dirigiere Choi in die Missionarsstellung, so dass ich noch einmal alles vor mir sehen kann. Ich schaue mir beim Stoßen ihren tollen Körper an, ihre schön geformten Brüste, ihr wunderschönes, makelloses Gesicht, ihren offenen Mund, ich höre sie vor Lust keuchen und spüre dabei ihren heißen Atem an meinem Hals. Beim Blick in ihre Augen sprengt es mich endgültig und ich komme heftig in ihr. Wow, was für ein hammermäßiger Optikfick .. sie ist einfach so unglaublich schön.
Choi lässt mich in Ruhe auszucken, wobei sie aber sicherstellt, dass das Kondom nicht abrutscht, springt dann recht schnell aus dem Bett und geht duschen. Ich bleibe etwas erschöpft im Bett liegen. Choi kommt aus der Dusche und zieht sich an. Auf meine Frage, ob sie schon gehen will, sagt sie nein, sie bleibt noch bis zwei Uhr. Das beantwortet aber implizit meine Frage, ob in zwei Stunden ST einmal oder mehrfach Sex möglich ist.
Ich ziehe mir meine Unterhose und ein T-Shirt an und Choi legt sich bekleidet wieder zu mir aufs Bett. Wir unterhalten uns noch fast eine Stunde. Choi erzählt mir, dass sie 24 Jahre alt ist. Sie war etwas eingeschüchtert, weil ich wohl etwa so alt bin wie Ihr Vater. Außerdem hat sie gerade Liebeskummer, weil Ihr deutscher Freund vor kurzem mit ihr Schluss gemacht hat, weil er mit Ihrem Job nicht klarkommt. Sie hat aber eine zweijährige Tochter (von einem Thailänder, nicht vom deutschen Freund), die bei den Großeltern aufwächst und die sie doch auch finanzieren müsse. Choi zeigt mir dann Fotos und erzählt von der Kleinen, wobei die Anspannung allmählich von ihr abfällt. Sie erzählt nun viel von Ihrer Familie und ihrer Heimat Chiang Mai. Es ist wirklich sehr nett und entspannt und wir haben viel zu lachen.
Um kurz vor zwei Uhr ziehe ich mich an, um Choi runter zum Hotelausgang zu bringen. Choi gibt mir Ihre Line ID und schlägt vor, dass wir uns morgen Mittag zum Essen treffen. Wir könnten gerne abends dann LT machen und den nächsten Nachmittag gemeinsam hier am Pool verbringen. Ihre Line ID lautet auf einen anderen Namen. Als ich Choi darauf anspreche sagt sie mir, dass die Line ID auf ihren richtigen Namen läuft, den sie aber im Club nicht verwendet. Außerdem ist dort ein Profilfoto von ihr mit ihrem Ex-Freund, was mir zeigt, dass sie mir scheinbar keinen Quatsch erzählt hat. Ich gebe Choi (bleiben wir bei dem „Künstlernamen“) die vereinbarten 3.000 Bath und ein Tip (insbesondere weil es hinten heraus wirklich nett war) und bringe sie runter zum Ausgang, wo sie ihre ID wiederbekommt. Dann verabschieden wir uns mit einem Kuss und ich gehe wieder auf mein Zimmer.
Vor dem Einschlafen habe ich etwas gemischte Gefühle: Einerseits ist Choi, so unglaublich schön wie sie ist, ein Wahnsinns-Optikfick, andererseits fehlten mir doch sehr das Persönliche, die Vertrautheit, die intime Nähe und die Leidenschaft, die ich mit Winaa und Malie hatte. Der Funke ist (noch) nicht so übergesprungen. Will ich morgen tatsächlich LT mit ihr machen? Ohne mehr Nähe, Vertrautheit und Leidenschaft, nein! ... Aber vielleicht ist sie ja nun deutlich lockerer, nachdem wir uns eben noch näher kennengelernt haben. ... Das kann ich ja beim Mittagessen und abends testen, bevor ich sie auslöse … Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
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