Thailändisch lernen

Rundreise Newbie auf dem Weg ins gelobte Land

        #81  

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Schön . . . freut mich, dass das alles so toll läuft.
 
        #82  

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Tag 14 - Pattaya

Nachdem ich Malie verabschiedet habe gehe ich wieder auf mein Zimmer. Ich bin noch ganz schön platt von letzter Nacht und möchte mich erst noch einmal hinlegen. Das Zimmer wird aber gerade sauber gemacht. Ich soll in 20 Minuten wiederkommen. Also fahre ich wieder runter zum Pool und lege mich in meinen schon angestammten Liegestuhl. Ich döse knapp eine halbe Stunde vor mich hin, da beginnt ein kräftiges Gewitter. Es stürmt ganz schön und regnet kübelweise. Jetzt kann ich aber wenigstens wieder in mein Zimmer. Oh Mann, so ein Wetter hatte ich nicht eingeplant. Was macht man denn den ganzen Tag hier bei schlechtem Wetter? Vielleicht hätte ich Malie doch da behalten sollen. Das war wohl Gedankenübertragung. Schon kommt eine Line-Nachricht von Malie. Es gewittert doch so stark, ob ich wieder auf dem Zimmer bin und ob es mir gut geht, sie macht sich Sorgen um mich. - Mei, ist die süß. - Ich schreibe zurück, dass alles gut ist. Sie antwortet gleich, dass sie jetzt beruhigt ist und dass sie ist total glücklich ist, dass sie mich getroffen hat. Sie hofft, dass ich auch glücklich und zufrieden bin. Ich schreibe ihr zurück, dass ich total happy bin und die Zeit mit ihr superschön fand. Ich bekomme noch eine Menge lustiger Knutsch- und Herzchen-Emojis und Malie schreibt, dass sie mir noch eine tolle Zeit hier wünscht und dass ich viel Spaß haben soll. – Ja, genau das ist mein Plan.😉

Das Gewitter verzieht sich glücklicherweise nach etwa zwei Stunden und es wird schnell wieder sonnig und warm. Ich gehe wieder zum Pool und absolviere mein Standardprogramm: Liegestuhl, Notizen machen und ab und zu immer wieder mal Schwimmen gehen und dabei den spektakulären Ausblick von der Poolkante genießen. Irgendwann kommt der Hunger und ich gönne mir ein leckeres Club-Sandwich und einen Smoothie. Zwischendurch meldet sich Choi per Line. Ihr geht es heute wieder gut. Sie hofft, dass wir uns heute Abend sehen. Sie würde sich sehr freuen und wartet auf mich. Wir chatten etwas und ich bekomme noch ein paar Selfies von Choi zugeschickt - wow, dieses Mädel schaut einfach so unglaublich toll aus, Hammer. Immer wieder kommen auch nette Nachrichten und Emojis von Malie. Auch mit ihr chatte ich dann immer mal kurz. Wenn ich dann aus meinem Liegestuhl den Blick über die Poolanlage und aufs Meer hinaus schweifen lasse, muss ich immer wieder breit grinsen – was für eine tolle Zeit ich hier habe, mir geht es so verdammt gut hier, mir könnte es kaum besser gehen.

Abends wird es wieder halb zehn bevor ich rauskomme. Ich bin mal wieder beim Chatten mit Malie hängengeblieben. Das wird langsam schon fester Bestandteil des Abendprogramms. Ich mache mich auf den Weg zum Kink, um Choi zu sehen. Diesmal nehme ich auf dem Weg zur LK Metro zum „Vorwärmen“ den Umweg an den Unmengen Mädels an der Strandpromenade der Beach Road vorbei. Die permanente Anmache genieße ich heute. Ich kann mir mein Grinsen dabei immer noch nicht verkneifen. Es ist einfach zu skurril.

Als ich ins Kink komme ist es dort ziemlich leer. Aber Choi ist da und sieht wieder absolut umwerfend aus in ihrem engen Top und Minirock. Sie kommt gleich zu mir und küsst mich zur Begrüßung. Die Männer drum herum werfen mir neidische Blicke zu. Auch Chois Schwester kommt mich gleich begrüßen und wir setzen uns zu Dritt auf ein Sofa. Ich bestelle mir ein Bier und Ladydrinks für die beiden Mädels. Von Choi bekomme ich zum Dank wieder einen Kuss und sie kuschelt sich an mich. Irgendwie habe ich trotzdem den Eindruck, dass unser Verhältnis zueinander, jetzt wo wir uns persönlich sehen, trotz der Chatterei in den letzten beiden Tagen doch nicht entspannter geworden ist. Choi kommt mir immer noch mir gegenüber sehr angespannt vor. Die Mamasan hatte wohl einen ähnlichen Eindruck, denn Choi bekommt ihren Ladydrink, ein großes Glas voll Whiskey-Soda, mit 95% Whiskey, während ihre Schwester die normale Mischung mit 95% Wasser bekommt. Auf meine Nachfrage sagt Choi, dass die Mamasan das wohl eben beim Barmixer so angeordnet hat, damit sie locker wird. Wir reden noch etwas und ich hoffe, dass Choi noch mehr auftaut, wie vorgestern als wir nach dem Sex noch länger gequatscht haben. Choi fragt mich irgendwann, ob ich Hunger habe. Ich sage ja, ich muss mir irgendwann noch etwas zu essen suchen. Choi sagt sie sei auch hungrig. Ich soll der Mamasan jetzt Geld geben, damit sie uns Barbecue kaufen kann. Ich sage nein, ich möchte lieber gleich draußen etwas essen gehen, auch gerne mit ihr. Choi wird nun etwas zickig. SIE möchte das aber. Ich soll der Mamasan jetzt Geld geben. - Das geht jetzt in eine Richtung, die mir überhaupt nicht passt. Ich lade gerne ein Mädel ein, wenn wir beide Spaß haben, und ich bin recht leicht um den Finger zu wickeln, wenn ein Mädel das charmant angeht, aber ich lasse mich nicht dumm anreden und schon gar nicht steht es ihr zu etwas zu fordern. Und wenn ein Mädel zickig wird, bin ich eh total genervt. - Ich sage Nein! Daraufhin lässt sich Choi von ihrer Schwester Süßigkeiten geben, die sie dann isst. Choi hat scheinbar gemerkt, dass mir ihr Verhalten eben sauer aufgestoßen ist und versucht jetzt offensichtlich netter zu mir zu sein. Kurz darauf beginnt die Show. Irgendwie ist aber auch bei der Show heute wenig Stimmung. Scheinbar macht es den Mädels nicht viel Spaß, wenn so wenig los ist. Choi sagt mir, dass sie gleich nach der Show tanzen muss und danach wieder zu mir kommt. Ich antworte ihr, dass das ok ist und dass ich mir währenddessen gleich draußen etwas zu essen suche und später wiederkomme. Für Choi ist das ok. Ich schaue ihr noch kurz beim Tanzen zu. Sie tanzt heute nicht so gelöst wie vorgestern – vielleicht empfinde ich das aber auch nur so wegen meiner eigenen Stimmung.

Ich gehe erst einmal hoch. Oben im Kink ist heute auch kaum etwas los, vielleicht zehn Kerle und relativ wenig Mädels. Es herrscht auch hier wenig Stimmung. Ich bestelle mir daher erst gar nichts, sondern gehe wieder runter und verlasse das Kink. Draußen laufe ich planlos durch die LK Metro und die anderen Straßen drum herum und suche etwas zu essen. Nichts sagt mir zu. Meine eigene Stimmung ist gerade nicht toll. Das eben mit Choi hat mich echt genervt und der Hunger nervt auch. Eigentlich habe ich keinen Bock mehr auf Choi. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Also Planänderung. In der Soi 6 waren doch immer ziemlich heiße Mädels ... aber ich will Malie nicht über den Weg laufen, wenn ich mit anderen Mädels rummache ... hm ... Soi 7 und 8 sollen auch nett sein, habe ich gelesen. Mal sehen was da so los ist. Die werden ja gleich neben Soi 6 sein, so dass ich ja immer noch dorthin gehen kann, wenn es mir in Soi 7 und 8 nicht gefällt. Da gibt es sicher auch was zu essen. Ok, Plan steht. Ich nehme für 50 Bath ein Mototaxi zur Soi 8 und laufe dann in die Straße rein. Nach wenigen Meter denke ich: Mist, die Straße bin ich ja schon etliche Male abgelaufen, die ist ja gleich neben meinem Hotel. Besonders gut hatte es mir hier nicht gefallen. Außerdem ist die Soi 8 ganz schön weit weg von der Soi 6, wo auf jeden Fall heiße Mädels sind. Also gehe ich zurück zur 2nd Street und dann in die Parallelstraße Soi 7. Hier ist es eigentlich ganz nett. Bierbars und Massagesalons mit dem üblichen heranrufen, winken und anmachen – das hebt sofort meine Stimmung. Ich muss immer noch dabei grinsen und winke lächelnd ab. Allerdings finde ich nichts zu essen, was mir zusagt. Es überzeugt mich einfach nichts. Also beschließe ich doch den langen Fußmarsch zur Soi 6 auf mich zu nehmen. Vielleicht finde ich ja unterwegs etwas. Nein, unterwegs kommt ewig nicht einmal ein Restaurant oder eine Garküche. Aber endlich bin ich in der Soi 6. Auch hier ist heute deutlich weniger los und weniger Stimmung. Vielleicht liegt es auch am Montag, wahrscheinlich geht einfach am Wochenende deutlich mehr ab. Naja, es sind aber einige durchaus sehr hübsche Mädels da. ... Ich bin irgendwie jetzt nicht in der Stimmung dafür. Also wende ich, bevor Malie mich womöglich entdeckt. - Hey, was ist los mit mir? Wir sind in Pattaya. Da weiß jeder, was hier abgeht. Ich bin Malie keine Rechenschaft schuldig ... Es ist mir trotzdem nicht egal ... Eigentlich bin ich immer noch geflashed von letzter Nacht ... - Also bevor ich hier blöd rumhänge mache ich doch lieber das, was ich eh am liebsten tun möchte.

Ich schreibe Malie via Line an. Ich frage was sie macht und ob sie schon gegessen hat oder Durst hat – es soll ja möglichst beiläufig klingen. Ich warte auf Malies Antwort, aber Malie antwortet nicht. Ich laufe noch etwas herum. Immer noch nichts von Malie. - Wahrscheinlich hat sie einen Kunden ... das passt mir irgendwie nicht. Hey, werde ich jetzt zum Liebeskasper? Typische LKS-Anzeichen! Scheiße, bleib locker Mann! Das ist ihr Job! - Also gut, ich suche an der Beach Road weiter stadtauswärts etwas zu essen, finde aber auch dort nichts. Letztlich gehe ich zu McDonalds, obwohl ich eigentlich überhaupt keinen Bock auf die Pampe habe. Meine Stimmung ist total weg. Ich bin gerade etwas gefrustet. Vielleicht liegt es auch am Unterzucker. Ich bestelle etwas und muss ewig warten. Dann hocke ich mich missmutig an einen Tisch. Auf einmal kommen haufenweise Nachrichten von Malie. Sie schreibt, dass sie draußen sitzt, ihr Telefon aber drinnen zum Laden war und sie deshalb jetzt erst meine Nachricht gesehen hat. – Das mag stimmen oder nicht, ist mir egal – Malie sagt, dass sie keinen Durst hat, aber einen Riesenappetit auf mich. - Ok, meine Stimmung ist schlagartig wieder oben, das Dauergrinsen ist wieder da. - Ich schreibe ihr, das ich sie in 10 min, um 0 Uhr, abhole.

Gesagt getan, eine strahlende Malie abgeholt, Barfine und Salär abgedrückt, und per Bathbus ab mit Malie ins Hotel. Nein, nur zum Hotel. Malie muss erst noch nebenan zum 7eleven. Sie kauft sich ein Haar-Shampoo. Malie erklärt mir per Übersetzungsapp, dass sie gestern schon nicht mochte, dass ihre Haare nicht gut für mich riechen, aber heute soll alles für mich perfekt sein. – Das ist echt Malie, sie ist so lieb und fürsorglich. Für mich hat gestern schon alles perfekt an ihr gerochen, aber wenn sie meint. - Nun ab ins Hotel. Der Concierge lacht mich an und kennt meine Zimmernummer schon auswendig als wir die ID abgeben. Die übliche Reinigungs- und Aufhübschtour dauert diesmal mit Haare waschen noch etwas länger. Ich liege schon im Bett und warte auf Malie. Sie plappert wieder die ganze Zeit auf Thai, kommt immer wieder nackt aus dem Bad, lacht mich an und küsst mich innig. - Wow, sie sieht so toll aus, und diese Blicke, und diese Küsse ... Ich stehe total auf Malie und habe schon wieder so eine Lust auf sie. Ich bin glücklich, dass ich sie bei mir haben kann. Was bin ich für ein Glückspilz, dass ich nach Winaa auch noch Malie kennenlernen durfte. - Zwischendurch kommt eine Nachricht von Choi, ob ich etwas Leckeres zu essen gefunden habe. Malie kommt gerade wieder zum Knutschen, also ignoriere ich die Nachricht von Choi. Endlich kommt Malie zu mir ins Bett. Wir haben wieder eine tolle Nacht, die nahtlos an letzte Nacht und heute Morgen anschließt, aber noch inniger und vertrauter ist. Wir verstehen uns supergut und sind uns so vertraut, obwohl wir nicht direkt miteinander reden können. Jeder von uns weiß einfach intuitiv, was dem anderen gerade am besten gefällt. Ich bin schon wieder oder immer noch sexuell überfordert und reagiere bei der Reizüberflutung total über. So viel und so lange Sex wie hier in Thailand hatte ich wahrscheinlich zuletzt vor ewigen Zeiten mal als Student. Aber dank Cialis steht trotz Erschöpfung alles wie eine Eins, so dass wir beide voll auf unsere Kosten kommen. Malie hat diesmal etwas mehr Gnade, diesmal darf ich schon um vier Uhr das Licht ausmachen und mit ihr im Arm einschlafen. Es ist einfach nur schön, wenn sie sich eng an mich kuschelt und wir uns gegenseitig noch beschnuppern und küssen.

Morgens zeigt Malie allerdings weniger Gnade. Wir wachen um kurz nach zehn Uhr auf, weil Malies Telefon rumort. Malie mag aber nicht drangehen. Sie geht duschen und macht sich hübsch, während ich im Bett noch vor mich hin döse. Dann kommt sie zu mir, “no sleep, no sleep”. Einmal reicht ihr heute Morgen nicht, Malie gibt nicht auf bevor ich zweimal gekommen bin (wie auch immer sie den letzten Tropfen aus mir rausbekommen hat) und auch sie ihren Spaß hatte. Das Telefon surrt immer wieder, aber Malie ignoriert das heute und strahlt mich die ganze Zeit nur an, wenn sie nicht gerade mit kuscheln, küssen oder blasen beschäftigt ist. Um 12:30 Uhr lässt Malie rundum zufrieden und glücklich von mir ab, kuschelt sich an mich und liest Ihre Nachrichten. Sie lacht sich kaputt, dass die Mamasan ihr heute den Lohn kürzt, weil Malie schon wieder zu spät kommt. - Ich überlege wieder, ob ich Malie nicht gleich bei mir behalten soll. Heute ist doch mein letzter Abend in Pattaya bevor ich noch für drei Tage nach Bangkok fahre. Nein, erstens brauche ich dringend etwas Erholung und zweitens ist die Verständigung außerhalb des Bettes doch etwas schwierig, da Malie immer weniger die Übersetzungsapp nutzen mag. Ich kann eigentlich froh darüber sein, denn wenn ich mit Malie auch noch problemlos sprechen könnte, hätte ich mich wahrscheinlich rettungslos in sie verliebt. -

Ich sage Malie, dass ich meinen letzten Abend in Pattaya heute sehr gerne mit ihr verbringen möchte. Malie freut sich sehr darüber. Wir machen aus, dass ich sie heute schon um acht Uhr abhole, damit wir schön essen gehen können. Malie ist happy und wir küssen uns noch einmal lange. Dann gehen wir nochmal duschen.

Während Malie sich noch fertig macht, checke ich am Handy meine Nachrichten. Nachricht von Choi um 2:36 Uhr: Was machst du, soll ich zu dir kommen? Dann noch eine Nachricht von zu Hause, jemand aus dem engsten Familienkreis ist überraschend gestorben - Scheiße! Irgendetwas Schlimmes passiert fast immer, wenn ich weit weg bin. - Meine Stimmung ist natürlich schlagartig komplett weg. Ich sage Malie nichts. Gegen 13:15 Uhr bringe ich sie runter und verabschiede sie mit einem Tip. Dann gehe ich ins Starbucks, hole mir einen großen Cappuccino und telefoniere erst einmal ewig über WhatsApp mit der Familie. Anschließend buche ich meinen Flug um. Heute ist kein Platz mehr frei, also werde ich morgen zurück nach Deutschland fliegen. - So bleibt mir wenigstens noch der Abend mit Malie, auch wenn ich nicht weiß wie meine Stimmung sein wird. Aber ich will mich wenigstens ordentlich von ihr verabschieden.
 
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        #83  

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Danke für den ausführlichen, unterhaltsamen Bericht, macht Spass dabei zu sein! Malieist ja ein Hauptgewinn, von so etwas träumt man immer. Schade, dass dein Urlsub nun abrupt enden muss, das Leben ist manchmal so... Trotzdem noch einen schönen letzten Abend!
 
        #84  

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Na ich bin gespannt - gab es noch eine liebe Verabschiedung mit Malie? Oder hat die Nachricht alles überschattet und es war ein sachlicher Abzug?
 
        #85  

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Tag 15 - Pattaya (letzter Abend)

Nachmittags kommt eine Line-Nachricht von Winaa. Sie vermisst mich sehr und könne mich doch morgen in Bangkok treffen und bis zu meiner Abreise bei mir bleiben, wenn mir das recht ist. Sie würde mich wahnsinnig gerne noch einmal sehen, bevor ich zurückreise. Ich schreibe Ihr zurück was passiert ist, und dass ich morgen nun kurzfristig zurück nach Deutschland reisen werde. Kurz danach klingelt mein Telefon. Winaa ruft mich über Line an. Sie sagt zu mir, dass sie sich nach meiner Nachricht Sorgen um mich gemacht hat und mich unbedingt sehen und sprechen wollte. Es ist sehr schön sie zu sehen. Wir telefonieren eine gute viertel Stunde miteinander. Das Gespräch mit Winaa tut mir echt gut. Sie ist einfach so eine Frohnatur, dass ihre positive Art einfach ansteckend ist. Bevor wir auflegen muss ich ihr noch versprechen, mich auf jeden Fall zu melden, wenn ich wieder nach Thailand komme. – Ja, das werde ich auf jeden Fall tun. Sie ist echt ein tolles Mädel.

Meine Stimmung ist nun etwas besser. Ich beschließe ein letztes Mal zum Pool zu gehen. Beim Schwimmen merke ich, dass ich ganz schön Hunger habe und bestelle mir einen Burger. Während ich den leckeren Burger verspeise, genieße ich die Aussicht und die Gedanken daran, was ich in den letzten zwei Wochen alles erleben durfte. Das war schon eine wahnsinnig tolle Zeit ... Als später wieder ein Gewitter heranzieht gehe ich auf mein Zimmer und packe meinen Koffer. Malie fragt zwischendurch per Line, ob ich denn schon etwas zu essen bekommen habe. Sie ist happy, als ich ihr das bestätige. - Sie ist echt süß, dass sie sich immer so um mich sorgt.- Wir chatten noch etwas weiter, dann packe ich meine Sachen so weit es geht fertig. Dann muss ich schnell duschen, denn ich bin schon etwas spät dran. Um kurz vor acht Uhr bin ich im Aufzug auf dem Weg runter. Malie schreibt, ob ich sie jetzt abhole. Ich antworte ihr, dass ich unterwegs bin, aber ein paar Minuten später dran bin. Malie fragt, ob ich sie auch wirklich abhole, sie freut sich schon so. Ich schreibe zurück, dass ich in 5-10 min da bin. Ich gehe zur 2nd Street, um dort einen Bathbus zu nehmen, so dass ich schneller da bin. Bisher bin ich immer nur von der Soi 6 zum Hotel gefahren. Hier in der 2nd Street ist die Einbahnstraße in die Gegenrichtung, so dass ich hier wohl gut zur Soi 6 komme. Aber alle Bathbussse fahren vorbei, keiner hält, obwohl ich winke. Endlich hält irgendwann einer und ich steige ein. An der nächsten Kreuzung, schon nach ca. 50 Metern, biegt er dann aber rechts ab – da will ich ja nun gar nicht hin. - Also wieder raus, zu Fuß zurück zur 2nd Street und weiter Richtung Soi 6. Endlich hält wieder mal ein Bathbus an und der Fahrer bestätigt, dass er auch zur Soi 6 fährt. So bin ich endlich mit einer viertel Stunde Verspätung da.

Als ich Malie auslöse grinsen mich die anderen Mädels schon an und wünschen mir viel Spaß und etwas Schlaf. Malie ist total happy und sieht einfach wieder klasse aus. Es geht mir richtig durch und durch wie Malie mich anstrahlt und mir mit ihren schönen dunkelbraunen Augen tief in meine Augen blickt. Wir gehen wieder Hand in Hand die Soi 6 entlang, vorbei an den ganzen Mädels der Bierbars. Hier ist um diese Zeit ganz schön was los. Überall auf der Straße werden die Kerle von den überwiegend heißen, jungen Mädels belagert und wild angebaggert. Mein Dauergrinsen stellt sich dabei automatisch wieder ein. Echt crazy hier .. Ich bin trotzdem einfach froh und stolz Malie bei mir zu haben. Mit ihr habe ich einen absoluten Glückstreffer gelandett. Malie und ich gehen wieder ins Amazon Cafe, wie am ersten Abend. Es ist ziemlich voll und es spielt eine gute Live-Band. Malie plappert strahlend vor sich hin und kuschelt sich immer an mich und küsst mich. - Was für ein Unterschied zum ersten Abend, als wir uns kennengelernt haben und sie hier noch schüchtern neben mir saß. - Wir sind inzwischen trotz der relativ kurzen Zeit sehr vertraut miteinander und ich fühle mich superwohl mit ihr. Malie benutzt heute fleißig die Übersetzungsapp und wir lachen viel. Sie versucht immer noch weiter, wie jeden Tag, mir Thai und Isaan Wörter beizubringen. Inzwischen bekomme ich einige Wörter und Antworten richtig hin. Dann freut sie sich immer wie wild und knutscht mich ab.

Ich frage Malie via App, ob sie Lust hat nochmal in der Rooftop-Bar im Hotel Essen zu gehen. Sie ist happy. Also Bathbus zum Hotel. Wir bekommen wieder den gleichen Tisch wie beim letzten Mal. Für die Aussicht haben wir heute wenig Aufmerksamkeit. Die Bedienung muss ein paar Mal wiederkommen bis wir bestellen können, weil wir anderweitig beschäftigt sind. Ich nehme wieder ein Steak und einen Cocktail. Malie fragt, ob sie Austern bestellen darf, damit wir heute Nacht viel Energie haben. Ich sage ihr, sie soll bestellen was sie mag. Also bestellt sie Austern, Salat und heute mal einen Cocktail. Malie sagt zu mir„last night, no sleep“ und schreibt per App wer zuerst einschläft wird bestraft. Ich sage ok, was Malie Freudenhüpfer machen lässt. Ich sage ihr, dass es eigentlich unfair ist, weil eh ich als erster einschlafen werde. Malie meint nur “no sleep, no sleep, ... Energy!” Wir haben total viel Spaß. Malie ist heute Abend voll in Fahrt. Sie greift immer mal wieder nach dem Kleinen, schaut mich keck an, leckt sich die Lippen und sagt “mmmh, no sleep, no sleep”. Malie bestellt noch ein paar Austern, noch eine Runde Cocktails und Wassermelone für uns. Sie lacht mich an und schreibt, dass ich heute viel Energie brauchen werde und Wassermelone ähnlich stimulierend wie Austern wirken würde. Dabei wirft sie sie sich vor Lachen fast weg. Malie achtet darauf, dass ich auch ja genug von den Energiespendern zu mir nehme. Als wir aufgegessen haben bestellt Malie unsere Rechnung. Sie will jetzt mit mir ins Bett.

Nach dem unvermeidlichen Duschen, Zähneputzen, hübsch machen und gut riechen kommt Malie endlich zu mir aufs Bett. Sie scheint richtig Lust zu haben. Sie küsst mich innig und dann immer fordernder und wilder. Irgendwann rutscht sie an mir runter und gibt mir einen Blowjob, dass mir Hören und Sehen vergeht. Mit fast durchgehend tiefem Blick in meine Augen und weitgehend ohne Handeinsatz verwöhnt sie meinen Kleinen immer bis kurz vor der Explosion, um mich dann wieder etwas runterzufahren und von Neuem mit unterschiedlichsten Varianten hochzubringen. Sie spürt genau was ich mag, was mich gerade am heißesten macht. Ich genieße es aus vollen Zügen, ich schaue in ihr schönes Gesicht. Mir geht es durch und durch wie sie mich ansieht und mir Lust ohne Ende bereitet. Diese Frau ist einfach unglaublich. Malie lässt mich eine halbe Ewigkeit kurz vor dem Orgasmus zappeln. Irgendwann kündigt sie an, dass sie mich jetzt kommen lässt. Sie schaut mir tief in die Augen, nimmt den gar nicht so Kleinen bis zum Anschlag in ihren Mund und stimuliert ihn dabei mit Zungenspiel und Saugen wie ich es noch nie erlebt habe. Ich koche immer weiter hoch bis ich zu einem Wahnsinns-Höhepunkt komme, der kaum enden will. Mir sprengt es alle Sinne als ich tief in ihrem Mund komme und komme und komme, während ich gleichzeitig in ihren wunderschönen dunkelbraunen Augen versinke, die mich liebevoll anschauen. Malie schluckt alles in einer Seelenruhe. Sie macht keine Anstalten den Kleinen aus ihrem Mund zu lassen. Malie lässt mich lange Auszucken, bis ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin. Dann kommt sie hoch zu mir, lacht mich an, kuschelt sich an mich und bedeckt mein Gesicht mit Küssen. Ich bin total geflashed. Ich kann gar nicht mehr denken. Es ist einfach so unfassbar toll mit dieser wunderschönen Frau hier so zusammen sein zu können ...

Wir kuscheln noch eine ganze Zeit lang. Malies Zungenküsse gehen mir immer noch unter die Haut. Irgendwann habe ich mich soweit erholt, dass ich mich bei ihr revanchieren kann. Ich weiß inzwischen schon, dass Malie sehr darauf steht, wenn ich zärtlich ihre Brustwarzen mit der Zunge verwöhne und sie dabei am ganzen Körper streichle. So kann ich sie nun immer weiter erregen und dann mit der Zunge auf Reisen gehen. Als ich in ihrer Mitte ankomme ist sie schon richtig nass. Sie öffnet ihre Beine immer mehr und drückt meinen Kopf tief auf ihre Muschi. Sie will jetzt endlich geleckt werden. Ich mache es nun wie sie und lasse mir ausgiebig Zeit. Ich genieße es sie nun immer wieder bis kurz vor den Punkt hochzufahren und dann wieder etwas herunterzufahren. Malie zerquetscht mir zwischendurch mit ihren Oberschenkeln fast den Kopf, weil sie nicht möchte, dass ich aufhöre sie so zu stimulieren, dass sie endlich kommen kann. Aber nun habe auch ich meine kleine, lustvolle Rache und lasse sie zappeln. Malie zerfließt fast vor Erregung und windet sich wie wild. Gleichzeitig presst sie mir immer stärker ihren Unterleib entgegen, um sich ihre Befriedigung zu holen. Irgendwann habe ich Mitleid und gebe ihr was sie möchte. Ich halte ihr weitgehend nur noch meine Zunge hin und lecke dabei in ihrem Lieblingsrhythmus weiter, während sie meinen Kopf an sich drückt und sich so gegen mich presst und mit ihrer Klitoris an meiner Zunge reibt, dass sie sich das holt was und wie sie es braucht. Malie scheint es ähnlich zu gehen wie vorher mir, sie explodiert regelrecht. Malie schreit vor Lust das halbe Hotel zusammen als sie kommt. Die Säfte sprudeln nur so aus ihr heraus und ihr ganzer Körper zuckt fast nur noch vor sich hin als die Orgasmuswellen durch ihren Körper rasen. Ich höre nicht auf zu lecken. Zwischendurch zieht sie meinen Kopf an meinen Haaren weg, wenn es ihr zu intensiv wird, um dann einen Moment später meinen Kopf direkt wieder zwischen ihre Beine zu pressen und ihren Unterleib gegen meinen Mund zu pressen. „Don`t stop, don`t stop“! Nein, ich höre nicht auf. Malie kommt mehrmals hintereinander. Meine Zunge ist schon fast taub und mein Kiefer tut schon etwas weh, aber ich höre erst auf, als Malie mich irgendwann zu sich hochzieht und gar nicht mehr aufhört mich innig zu küssen und zu umarmen.

Als Malie langsam wieder zu sich gekommen ist gehen wir erst einmal zusammen duschen. Wir sind beide total nass geschwitzt. Auch unter der Dusche können wir kaum voneinander lassen. Während wir uns gegenseitig einseifen, umarmen und küssen wir uns fast durchgehend. So kehren die Lebensgeister schnell wieder. Die ganze Aktion eben hat mich nicht kalt gelassen. Mein Kleiner regt sich schon wieder und mit ein wenig Stimulation durch Malie steht ziemlich schnell wieder eine ordentliche Latte. Malie scheint das sehr zu gefallen. Sie reibt die ganze Zeit beim Abduschen ihren Hintern an dem Kleinen und schiebt ihn sich immer wieder zwischen die Beine. Ich fühle mich eigentlich noch viel zu schlapp und flüchte aus der Dusche, um mich abzutrocknen. Malie kommt auch aus der Dusche, um sich abzutrocknen, aber sowie ich nicht aufpasse schnappt sie sich meinen Kleinen, um ihn zu stimulieren. Ich flüchte gleich wieder, um mich irgendwo im Zimmer weiter abzutrocknen. Malie tut so als würde sie sich in meiner Nähe abtrocknen wollen, macht aber sofort Jagd auf den Kleinen, sowie sich eine Gelegenheit bietet. So entwickelt sich ein kleines Fangenspiel, bis wir beide wieder wild knutschend auf dem Bett landen. Malie schnappt sich den Kleinen und stimuliert ihn durchgehend, während wir uns küssen. Dann rutscht sie wieder an mir runter und bläst den Kleinen wieder zu Höchstform hoch, so dass sie sich nun schön auf ihn setzen kann. Malie reitet den Kleinen erst langsam und schaut mir dabei tief in die Augen. Dann beugt sie sich zu mir vor und gibt mir wieder einen ihrer atemberaubenden Zungenküsse, die mich vollkommen wehrlos machen und beginnt den Kleinen immer schneller zu reiten. Malie ist wieder voll in Fahrt. Sie will, dass ich sie in Doggy nehme. Dabei hält sie voll dagegen und immer, wenn ich langsamer werde, drückt sie mir ihren Hintern entgegen und holt sich was sie möchte. Wir sind total heiß aufeinander und treiben es wie die Karnickel in verschiedenen Stellungen. Irgendwann bin ich allerdings platt. Ich kann nicht mehr. Das stört Malie aber wie immer nicht groß. Sie dreht mich auf den Rücken und reitet sich wieder einen auf mir ab. Malie tut alles um es mir schön zu machen und holt sich dabei auch selber wieder ausgiebig ihren Spaß. Ich kann schon lange nicht mehr denken, mein Körper reagiert auf alle Reize nur noch über. - Es ist der Wahnsinn was Malie für Lustgefühle in mir weckt, zu sehen wie dieses superhübsche Mädel auf mir ihre Lust auslebt und mich dabei zwischendurch immer wieder anstrahlt und wie sie mich immer wieder innig küsst. Wow, Malie reißt mich richtig mit. Ich bin sowas von heiß auf dieses Mädel, bin so geflashed. Aber ich kann irgendwann vor lauter Überreizung kaum mehr. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Malie heute Nacht nicht aufhören wird, bevor ich gekommen bin. So toll das ist, da hilft nur noch meine Geheimwaffe: Malie mit dem Rücken vor mich legen, von hinten in Löffelchenstellung eindringen und Gas geben. Das bringt Malie voll in Fahrt und ist so intensiv für mich, dass ich es da nie halten kann - Gott sei Dank funktioniert das auch heute. Ich bin zwar total platt, gebe aber noch einmal alles. Mir sprengt es vor Überreizung schon fast den Schädel, aber Malie genießt es sichtlich und stöhnt laut vor Lust. Das lässt mich dann endgültig explodieren und ich habe wieder einen heftigen Orgasmus während ich Malie mit letzten Kräften weiter stoße. Mich zerreißt es fast als es mir kommt. Es ist wieder so intensiv und heftig. Ich nehme Malie fest in die Arme. Malie drückt ihren Unterleib rückwärts fest an mich, kuschelt sich an mich an und lässt mich in Ruhe in ihr auszucken. - Wow, was für ein Hammersex, was für eine Hammerfrau ... Kurz darauf gegen kurz vor Vier schlafe ich beim Kuscheln erschöpft neben Malie ein. Wir sind pitschnass, mir ist das egal.

Irgendwann klingelt Malies Telefon. Sie quatscht eine Zeit lang auf Thai. Ich schaue im Halbschlaf auf die Uhr. 4:15 Uhr - verdammt, wer ruft denn um die Zeit an? Es war wohl Malies Schwester ... Mir egal, ich will nur noch schlafen. Malie kuschelt sich wieder an mich. Sie versucht den Kleinen zu animieren. „No sleep, no sleep!“ Keine Chance! Bei mir ist endgültig Sendepause.
 
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        #86  

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Hast du ein Glück mit dieser Frau, gratuliere!
 
        #87  

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war sehr interessant und spannend zu lesen :)
 
        #88  

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WoW toller Bericht den ich mir heute Nachmittag an einem Stück gegeben hab. Danke vielmals hierfür.
Auch wenn die Erlebnisse bestimmt für jeden von uns individuell sind, so ist es doch sehr motivierend zu lesen was denn alles möglich sein kann.

Ich hoffe nun einfach für dich, dass das Ganze noch einen guten Ab(l)uss fand.
Für mich wär jedenfalls der LKS bei solch einer Begegnung wohl unsinnigerweise vorprogrammiert. 🙈
 
        #89  

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Großes Kino, liest sich mehr wie ein Buch als Bericht, ganz toll! Beileid zum Todesfall, hätte gerne noch die Bangkok-Erlebnisse gelesen.
 
        #90  

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Hallo Dobi1,
das war ein toller Bericht der mich an meine jungen Jahre erinnerte. Was mir sehr gut gefällt ist Deine Schreib- und Ausdrucksweise.
Nett, Höflich und Respektvoll, Das wird von den Damen meistens gut "honoriert", der GF Effekt ist eben immer das schönste, auch dann wenn man
danachso schön kaputt ist :coool: . Zu Deinem familiärem Verlust entbiete ich Dir mein herzliches Beileid, ich hoffe für Dich, dass es kein Elternteil ist.
Liebe Grüße
Gerhard
 
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