Kenia Newbie in Nairobi - ein Erfahrungsbericht

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        #81  

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Warum es so gelaufen ist? Dafür kann es viele Gründe geben.

Manche Girls wollen einfach nur schnelle Kohle machen und möglichst viel aus dem Kunden rausholen. Da spielt es keine große Rolle, wie du dich ihr gegenüber verhältst oder ob du viel oder wenig bezahlst. Nach dem geschilderten Verhalten würde ich sie in diese Kategorie einordnen. Mit zunehmender Dating-Erfahrung, kann man manche dieser Girls oft schon in den Clubs erkennen.

Gerade in Nairobi besteht ein großes Preisgefälle. Da gibt es durchaus Männer, die 100 US-Dollar oder mehr für eine Stunde Sex bezahlen. Auch Ausländer, die dort Business machen und nicht die Zeit und Lust haben, eine Begleiterin für die ganze Nacht bei sich zu beherbergen. Ich habe Girls in Nairobi kennengelernt, die solche hohen Honorare erwarten. Einige sind es aus meiner subjektiven Sicht sogar wert. Es gibt echte High-Class-Ladies. Wer da ein festes Preislimit hat (z.B. 5.000 KES), verpasst vielleicht manches tolle Erlebnis.

Problematisch kann es werden, wenn man ein Girl beim Preis deutlich runterhandelt. Oft sinkt dann die Motivation. Wenn ein Mädel mit mir über das Honorar diskutieren will, dann hat sie meist verloren. Ich nehme sie dann nicht mit. Häufig gebe ich den Preis vor und schaue, wie sie darauf reagiert.

Heute Abend hatte ich zufällig WhatsApp-Kontakt zu einer Mtwapa-Bekanntschaft, die seit 3 Monaten in Nairobi arbeitet. Vor 2 Jahren war sie als junge Anfängerin im Club Casaurina mit 2.000 KES für die Nacht zufrieden. Heute akquiriert sie über Chaturbate Kunden, die für 30 Minuten Online-Sex 30 oder gar 50 US-Dollar bezahlen. Die kommen meist aus den USA, Kanada oder Skandinavien. Ist ein Girl erst mal so verwöhnt, dann taugt sie kaum noch für gute Hook-Ups zu einem (aus unserer Sicht) marktüblichen Preis.

In manchen Clubs (z.B. in den Westlands) sind 5.000 KES eine Summe, die verwöhnte Girls nur akzeptieren, wenn es sonst keine Alternative gibt. Es ist aber dann kein Ansporn. Deshalb ist mein Revier eher die Keekorok Rd. und die Clubs im Umkreis. Wer sich dort ein wenig umschaut, der kann attraktive Mädels finden, für die 3.000 oder 5.000 KES und ein schickes Hotel ein motivationales Highlight sind. Da muss es für sie auch nicht das teuerste Gericht in einem gehobenen Restaurant sein.

Ein paar Bier, Smirnov Ice oder eine Flasche Wein sollte man aber immer in seinem Hotelkühlschrank haben. Ein paar kleine Snacks sind auch nicht verkehrt. Auf meinem Tablet dürfen die Girls auch ihre bevorzugten YouTube Music-Videos wählen. Oder ich schlage etwas vor. Das hebt die Stimmung.
Volle Zustimmung zu Deinem Bericht! Echte High Class Ladies in Nairobi rufen in der Tat des öfteren 10k bis 20k auf. Kann beispielsweise für Geschäftsreisende ein sehr guter Deal sein, der monetäre Aspekt spielt bei gewissen Leuten eine untergeordnete oder manchmal auch überhaupt keine Rolle, da zählen dann ganz andere Kriterien. Ein Mädel im Preis nach unten drücken habe ich in der Vergangenheit auch selten gemacht.
(Erinnere mich an einen Fall in Patty wo ich als Newbie damals gleich stolz mein frisch angelesenes TAF Wissen anwenden wollte um ja nicht zuviel zu bezahlen und es es dann wegen einer Differenz von 500 Bath mit eine absolut unglaublichen Frau vermasselt hatte( Laotin), die bereits die ganze Nacht zuvor mit mir in der iBar völlig umsonst Party gemacht hatte. Das bereue ich bis heute noch.)

Meist akzeptierte ich den vorgegebenen Preis oder das Mädel sagte ich soll ihr einfach das gegeben was ich möchte/ für richtig halte. Letzteres kam v.a. dann öfters vor, wenn ich ihr bereits zuvor mitgeteilt hatte wo ich abgestiegen bin. Ein klein (!) wenig Handeln kann (nicht muss) manchmal der Servicequalität nicht mal abträglich sein- manche Mädels haben dann mehr Respekt weil sie realisieren, dass der Customer kein Newbie ist und sie sich anstrengen müssen, wer nicht handelt wird in vielen Ländern nicht wirklich respektiert.
Es gibt auch echte gut gebildete High Class Ladies, die von sich aus erstmal vermeiden über Geld zu sprechen. Es hängt auch oft von der aktuellen finanziellen Situation des Girls und auch davon ab wo (!) man ein Mädel kennenlernt. Ist es beispielsweise ein Tinder Profil und da sieht man dann Fotos von ihr aus teuren Hotels an fancy Orten wie z.b. Dubai, Paris etc., Flüge in C, teure Bags, Klamotten, Restaurants, dann kann sich der potentielle Customer gleich selbst die Haltungskosten für solch ein Mädel ausmalen.

Ein High End Girl, die ich in einem besseren Club in Nairobi antreffen würde und die dann auch flirtwillig wäre (viele sind es auch nicht, weil sie sowieso einen /mehrere feste Sponsoren haben. Es ist meiner Meinung nach auch ein Trugschluss dem so mancher Muzungu unterliegt, dass er sich für was Besseres hält und annimmt jede Kenianerin wäre jederzeit für kleines Geld käuflich), frage ich zur Sicherheit (bin halt doch ein armer Schlucker) vorher schonmal nach, was sie für Vorstellungen hat. Wenn mir was über den Weg läuft was exakt das ist wonach ich schon lange gesucht hatte, ist der monetäre Aspekt für mich nicht unbedingt ausschlaggebend. Ebenso wie mein Vorredner rate ich daher davon ab, sich feste Limits zu setzen. Wer ohne sowas nicht leben kann, der könnte sich ja auch einfach ein Spass Budget für die gesamte Aufenthaltsdauer setzen anstatt für ein einzelnes Girl.
 
        #82  

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Member hat gesagt:
War 2 mal dort-- musste aber aufpassen dass sie dich nicht mit den Vorspeisen und Gemüsespiessen satt machen. Die verschiedenen Steaks waren aber gut - ja! Wenn man mal so richtig Fleis essen will.
War in der Vergangenheit auch paar Mal dort, das letzte Mal in 2017. Da hatte das all you can eat noch 2k pro Person gekostet. Bin danach nicht mehr hingegangen, nicht weil das Essen dort nicht gut wäre. Meine skinny girlsfriends hätten nach ein paar Bissen gleich "I am full" gemeldet und dafür war mir der Pauschalpreis dann doch zu teuer.
 
        #83  

Member

Was das Essen angeht, lasse ich das Girl immer einen Vorschlag machen. Das ist deren Terrain und da kennen die sich bestens aus. Meistens kommt dann eine ziemlich einfaches Restaurant heraus, wo sie das gewohnte food (meist Ugali mit Hühnchen, Reis und Gemüse) ordern.
Ich finde für mich eigentlich auch immer etwas Passendes und alle sind glücklich und zufrieden und den Geldbeutel freut es auch.
Ich war aber auch schon z.b. im Nairobi street kittchen essen, wo man zu zweit locker 5k braucht.
Es geht natürlich auch noch teurer, es kommt immer auf den Anlass und das Girlie an.
 
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        #84  

Member

Meine Erfahrung mit afrikanischen Frauen ist, dass diese zwar oft behaupten tolerant, neugierig und anpassungsfähig zu sein, es aber in der Realität meist überhaupt nicht sind.
Das betrifft in der Regel auch das Essen. Die meisten fühlen sich an Orten wie z.B. dem Chicken Inn wesentlich wohler als in einem teuren Restaurant. Es macht bei einem durchschnittlichem Girl auch garkeine Sinn sie in ein bessere Location mitzunehmen. Erstens kennen sie die meisten Dinge auf der Speisekarte sowieso nicht, zweitens wissen sie sich nicht zu benehmen, der korrekte Umgang mit Messer und Gabel etc bzw . allg. Tischsitten sind oftmals unbekannt. Und drittens können sie auch weder das Essen noch das Ambiente wertschätzen. Sowas hatte mich in der Vergangenheit oft sehr genervt, um das Problem abzustellen gehts mit dieser Kategorie Mädels nur noch an Orte die sie kennen. Mit einem high class Girl kann man natürlich überall hingehen, was mir pers. wesentlich lieber ist. Eine anzulernen, da fehlt es mir mittlerweile an Geduld, das können gerne andere übernehmen.

Ein smartes Girl hat mir mal folgende girls rule mitgeteilt: " Invest in yourself until to reach a level where other people are interested to invest in you". Sehr treffend wie ich finde und der Grund warum manche Mädels es einfach draufhaben und wissen wie es läuft und andere eben nicht.
 
        #85  

Member

Member hat gesagt:
Das betrifft in der Regel auch das Essen. Die meisten fühlen sich an Orten wie z.B. dem Chicken Inn wesentlich wohler als in einem teuren Restaurant. Es macht bei einem durchschnittlichem Girl auch garkeine Sinn sie in ein bessere Location mitzunehmen.

Ja, kann ich ebenfalls bestätigen. Ich habe zweimal Mädels zum Frühstück mitgenommen. Selbst da hatte ich nicht den Eindruck dass sie sich wohl gefühlt haben.
 
        #86  

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Zeit für den Abschluss des Berichts mit frei nach Heidi Klum: "Ich habe doch noch ein Foto für Euch"

Es ist Samstag, meine letzten Stunden. Nicht nur Unternehmen wollen die Globalisierung nutzen, ich als Tourist auch und ich brauche noch einen Haarschnitt. Ca. 10 Fußminuten vom Hotel entfernt gab es eine "Mall", dort auch einen Friseur. Ist etwas anders als in D, scheint keine festen Preise zu geben, der Haarstylist macht den Preis. Gedanklich wollte ich nicht mehr als 7 Euro zahlen, soviel kostet es immer bei meinem Friseur in Cartagena und es gibt Bier oder Wiskey Cola dazu. Er meint 2k KES, ich schaue ungläubig, 1.5k.... ok wir einigen uns auf 1K....Während er seinem Handwerk denke ich, kann irgendwie nicht sein, ein Guard verdient 15k im Monat, der wird nicht zwei Tageslöhne für einen Haarschnitt investieren. Egal, leben und leben lassen. War so teuer wie in Cartagena, gab aber kein Bier

Danach kam Morine zu mir, das nette Mädel, das eigentlich nicht mein Beuteschema ist aber super süß und super gut, Uber Eats hat vorher noch eine Flasche Rotwein geliefert, so verbringe ich die letzten Stunden in Nairobi. Hier die versprochenen Pics
Anhang anzeigen 2023-04-30-19-44-23-056.jpgAnhang anzeigen 2023-04-30-19-43-41-182.jpg

Meinen Rückflug hatte ich am Freitag nachmittag für Samstag gebucht. Hatte noch gehofft einen Miles&More Flug zu bekommen aber auch kurzfristig ist nichts mehr frei geworden, also blieb ein Cash Ticket, das günstigste war mit Emirates via Dubai mit Abflug Samstag, 22:30. Hat mir auch gepasst, konnte die Zeit mit Morine / Nairobi bis quasi zu letzten Minute sinnvoll verwenden. Aufgrund der späten Buchung waren schon alle Fensterplätze weg, mir blieb ein Gangplatz nach Dubai und ein Mittelsitz in einer Vierer Reihe nach München. Zum Flug gibt es nicht viel zu sagen, mittels Priority Pass konnte ich in Nairobi and auch in Dubai in die Lounge, Status bei Emirates habe ich nicht, mache um die eigentlich einen Bogen. Hatte ich schon auf einen Alptraumflug wegen dem Mittelsitz eingestellt, war aber positiv überrascht. die A380, die von Dubai nach Muc fliegt ist auch im Mittelsitz erstaunlich komfortabel, hätte ich nicht gedacht, kann man sich für die Zukunft merken. Beide Flieger waren übrigens voll und bis mein Gepäck in Muc am Band war hat fast eine Stunde gedauert. Danach heim und schlafen, am Montag um 06:00 ging es zu einer Konferenz nach Frankfurt. Die Zeit war optimal ausgenutzt.
 
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        #87  

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@Chris3260

DANKE! :dank: ... hat Freude gemacht, hier mitzulesen!
 
        #88  

Member

Am Ende dieses Berichts möchte ich noch ein Resümee meiner 3 Wochen Kenia / Nairobi ziehen. Bitte denkt daran dass ich (fast) das erste Mal in Kenia war und das natürlich meine Sicht beeinflusst. Fast deshalb weil ich vor fast 30 Jahren in Mombasa meinen Tauschsein gemacht habe. Hab nochmal nachgeschaut, 14. März 1994, lang ist‘s her. The Crab war die Tauschschule und den Laden scheint es lt. Google Maps immernoch zu geben. Aber zurück zu 2023

Also, ich habe diese Reise wirklich nicht bereut, ganz im Gegenteil, bin nachträglich sehr froh es gewagt zu haben. Ein super tolles Erlebnis und ich kann andere Newbies Kenia nur empfehlen.

Die Sicherheitslage empfand ich letztlich als „normal“. Ich hatte vielleicht Glück dass die Proteste abgesagt wurden und das gilt es auch weiterhin zu beobachten. Einige Mädels haben mir gesagt, dass nach Ramadan der Protest weitergehen soll, das wäre quasi jetzt. Ansonsten muss man sich bewusst sein, dass man in einem armen Land unterwegs ist, ich hatte allerdings nie irgendeine besorgniserregende Situation. Klar hatte ich nur begrenzt Bargeld dabei und ein billiges Zweitphone, aber das habe ich auch auf der Straße für Fotos oder Uber Calls inklusive Tracking wo der Fahrer bleibt verwendet. Auch meine Iwatch war am Handgelenk. Im Zimmer war aber bei Mädelsbesuch IPad/Laptop/Bargeld/Pass im Safe. Ich halte die Diebstahlgefahr in Rio oder Kolumbien subjektiv für größer. Trotz aller positiven Erfahrungen hier (und auch meiner selbst) würde ich Newbies die Keekorok Road nicht gleich am Anfang empfehlen. Besser ist es beim Havana, BosDen, Nairobi Street Kitchen etwas unterwegs zu sein und dann im CBD „anzugreifen“. Man braucht als Newbie schon ein bisschen Akklimatisierung.

Die Mädels waren super. Wer black is beautiful mag kommt voll seine Kosten. Das Pickup war denkbar einfach, die Havana Bar fast mein täglicher Anlaufpunkt. Dazu kam das Sammeln von Telefonnummern. So hatte ich jeden Tag ein neues oder schon bekanntes Mädel. Die Hälfte der Mädels war auch gut in Take Care und Girlfriend Feeling. Was will man eigentlich mehr?? Ich hatte vor meiner Reise damit gerechnet dass man vieles Mamas, BBW oder curvy++ Damen trifft. Das Gegenteil war der Fall, so viele skinny Girls dass ich schon meine Probleme hatte die Vollbusigen zu finden. Der Durchschnittspreis der Mädels lag bei 5k KES, alle hätten dafür LT gemacht aber manchmal wolle ich auch nur ST (habe dann das Salär aber auch nicht reduziert). Dabei hatte ich die 5k nicht angestrebt - ich war nur in den ersten Tagen ein bisschen vorsichtig, wollte nicht über den Tisch gezogen werden - die haben sich einfach so ergeben. Das lässt mich fast glauben das 5k der übliche (gute) Rahmen sind. Einige wenige Male wurde ich mit 10k konfrontiert, das waren aber immer nur ein Versuchsballlon. Dabei hätte ich 10k für einen wirklichen Stunner sogar bezahlt (hey, das sind immer noch nur 70 Euro) aber hatte leider das Glück nicht. Mein Tinder Date oder Morine haben nie nach Geld gefragt und sich bei 5k nicht beschwert und sind gerne wieder gekommen. Dabei habe ich enventuelle Optimierungen durch SabineJoy/Sophia Joy Damen und welche aus den Stripclubs gar nicht ausgenutzt, Eventuell geht es noch günstiger aber ok, jeder soll leben.

Die drei Stripclubs sind sicher mehrere Besuche wert. Man bekommt gutes Entertainment, kann viel Spaß haben und das zu günstigen Preisen. Wer schon mal Stripclubs in USA besucht hat weiß wieviel Geld man dort loswerden kann ohne im entferntesten die gleiche Leistung wie in Nairobi zu bekommen. Man muss sich halt darüber klar sein, dass ein Pickup am gleichen Abend nicht geht (weil die Tänzerinnen ja dort ihre Schicht haben) und wenn bei den 8-12 Damen nichts passendes dabei ist (oder wie in meinem Fall meine Wunschkandiatin „belegt“ ist) hat man auch Pech. Leider konnte ich das Gabeez nicht testen, das bleibt dann fürs nächste Mal.

Mit meinen beiden Hotels, das Four Points by Sheraton und das Hilton Doubletree war ich zufrieden, beide girls friendly. Beim Four Points hatte ich vorher nachgefragt, beim Doubletree es einfach angenommen/vorausgesetzt. Frühstück war bei mir immer eine „Statusleistung“ des Hotels, insofern bemerkenswert dass es auch mit Mädels kein Problem gegeben hat. Allerdings war das auch nur zwei Mal, mein Eindruck, meine Mädels haben sich dort nicht wohl gefühlt. Insgesamt ist der Hotelmarkt in Nairobi eher höherpreisig.

Reiselogistisch war alles normal, Bold/Uber funktionieren wie gewohnt, Geld gibt es am Automaten, Hotelbuchungen ganz normal. Alles wie im Rest der Welt.

Mit meinem Tinder Date war ich auch zufrieden (vielleicht Glück gehabt). Ich habe Tinder 3 Wochen vor Abreise aktiviert, aber nur weil ich ursprünglich zwei Wochen eher fliegen wollte und dann auch die Chats erstmal ruhen lassen. Es ist blöd den Mädels zu schreiben dass man eigentlich noch gar nicht weiß wann man anreist. Meine Empfehlung ist deshalb nicht zu früh mit Tinder anfangen, 2-3 Tage vorher reicht, Tinder kann man dann auch „durchlaufen“ lassen, vielleicht ergibt auch im Verlauf der Reise was. Bei den Mädels ist mir noch aufgefallen, dass die schnell eifersüchtig werden, meine Tinderlady auch (obwohl sie ständig auf ihrem WhatsApp Messages von einem „Brett“ mit Herzchen bekommen hat; müsste ich ja eigentlich eifersüchtig sein)

Meine Fehler bzw. Was würde ich anders machen….

Ich hätte mehr Vertrauen auf eine tolle Zeit haben sollen und gleich einen Returnflug buchen sollen. Meine zwei Oneways waren mindestens 200-300 Euro teurer als ein Return.

Beim Date sich die Dame genauer anschauen. Ich weiß nicht was ich am Ankunftstag geträumt hatte aber die Dame letztlich nicht mein Fall (auch vom Alter nicht). Ich hab sie aber noch etliche Male im Havana getroffen und es war schwierig sie loszuwerden. Hätte besser schauen sollen oder nach einer langen Anreise erstmal ausschlafen.

Aktiver Telefonnummern sammeln, das habe ich zu spät begonnen.

Appartement statt Hotel buchen. Meine Hotels waren jetzt nicht super günstig. Allerdings bin ich kein so Appartement Fan, mal sehen wie ich damit umgehe.


Zum Schluss möchte ich auch noch Danke sagen

@TomGo, @Gesperrter-Doppelaccount, @Kruegelstein, @Ironbutterfly, @Duke, @Rauhnacht, @fundi wa kuma und die vielen anderen für ihre Berichte hier. Ohne so interessante und detailreiche Berichte hätte ich mich angesichts meiner anfänglichen Bedenken vielleicht gar nicht getraut, ihr habt die Reise somit erst möglich gemacht. Danke!

@Duke, @Ironbutterfly, vielen Dank dass ich mit Euch um die Häuser ziehen durfte. War ne klasse Zeit. Gerne wieder!

Auch Dank an das gesamte Forum für meine freundliche „Aufnahme“ hier.

Last but least vielen Dank für Eure Likes, die haben mich motiviert (fast) immer live einen Update zu geben und mit Fotos zu illustrieren.
 
        #89  

Member

Und zu allerletzt eine kleine ResourcenSammlung für andere Newbies


Einreise/Flugbuchung
  • Rückflugticket notwendig, Covid Impfung wurde kontrolliert, Gelbfieber Impfung ist zu erwägen.
  • Kenia ist m.M. Ein LH Miles&More Sweetspot. 20k/27k/35k Meilen oneway für Prämientickets (Y/PE/C). Sind immerhin 8h Flug. Routing direct (LH) oder über IST/ADD/CAI. LH ist natürlich das attraktivste aber schlechte Verfügbarkeit.

Transport
  • Bolt/Uber. Bolt leicht günstiger. Beide keine Probleme, auch bei Bezahlung mit hinterlegter Kreditkarte. Preisindikation: Flughafen-Stadt. Ca. 1100 KES, Kilimani - Westlands: ca. 400 KES

SIM Karte
  • Safaricom (5GB für 1000KES, 1GB für 200 KES nachgebucht, viele Berichte hier)

Bargeldversorgung
  • ATM (co-operative Bank hat keine zusätzlichen Gebühren, 40k Limit)
  • MPesa (Bargeldloses Bezahlverfahren, viele Berichte hier —> Forumsuche)

Pickup Bars
  • Havana (schon ab ca. 19:00, gutes Essen, Freelancer Anteil ~100%)
  • BosDen(erst nach 24:00, teilweise wenig los, Freelancer Anteil ~100%)
  • Brew Bistro (evtl. Erst ab Mittwoch, Freelancer Anteil 50-70%)

StripClubs
  • Bavon, Liddos, Gabeez (alle nur wenige Meter entfernt)
  • XS Millionaires (vorübergehend??) geschlossen
  • Sabina Joy (Puff mit Pickup Möglichkeit)
  • Sophia Joy (KeekorokRoad, Puff mit Pickup, etwas rustikal, erst was wenn man sich im Sabina Joy wohl fühlt)

Sonstiges (kein Pickup)
  • Bar next Door (Kilimani, Sportsbar, gut mit Kumpels und zum Sport schauen)
  • K1 Club House (Sonntag Livemusik und Markt, weitläufige Anlage, schön)

Rooftop Bars
  • Ibis Styles Westlands (beste Lage und Ausrichtung für Sunset, Essen & Cocktails gut)
  • Fiftheen Rooftop (@Curve at the Park)(schöne Bar, allerdings geschlossen, cooler View auf den NP, falsche Ausrichtung für den Sunset)
  • Samkara (Westlands) konnte ich leider nicht selbst ausprobieren

Clubs
Bei allen Clubs ist wegen Gruppenbildung und Lautstärke Pickup eher schwierig, am besten mit seinem Mädel hingehen)
  • Alchemist (Wochenende, schön, mehrere Bereiche offen)
  • Club Gemini
  • Milan (neben Kempensiki, sehr schön)

Essen
  • Havana
  • CJs (Kette 2-3 Locations in Nairobi, gut um sein Tinderdate erstmalig zu treffen)
  • Unzählige weitere Restaurants, man verhungert sicher nicht


Disclaimer :
Kleine Resourcensammlung die auf meinen Trip (3 Wochen) im April 2023 beruht und meinen persönlichen Eindruck wiederspiegelt. Kurs: 1 Euro = 147 KES (steigend während dem Trip)
 
Booking.com
        #90  

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Member hat gesagt:
Und zu allerletzt eine kleine ResourcenSammlung für andere Newbies


Einreise/Flugbuchung
  • Rückflugticket notwendig, Covid Impfung wurde kontrolliert, Gelbfieber Impfung ist zu erwägen.
  • Kenia ist m.M. Ein LH Miles&More Sweetspot. 20k/27k/35k Meilen oneway für Prämientickets (Y/PE/C). Sind immerhin 8h Flug. Routing direct (LH) oder über IST/ADD/CAI. LH ist natürlich das attraktivste aber schlechte Verfügbarkeit.

Transport
  • Bolt/Uber. Bolt leicht günstiger. Beide keine Probleme, auch bei Bezahlung mit hinterlegter Kreditkarte. Preisindikation: Flughafen-Stadt. Ca. 1100 KES, Kilimani - Westlands: ca. 400 KES

SIM Karte
  • Safaricom (5GB für 1000KES, 1GB für 200 KES nachgebucht, viele Berichte hier)

Bargeldversorgung
  • ATM (co-operative Bank hat keine zusätzlichen Gebühren, 40k Limit)
  • MPesa (Bargeldloses Bezahlverfahren, viele Berichte hier —> Forumsuche)

Pickup Bars
  • Havana (schon ab ca. 19:00, gutes Essen, Freelancer Anteil ~100%)
  • BosDen(erst nach 24:00, teilweise wenig los, Freelancer Anteil ~100%)
  • Brew Bistro (evtl. Erst ab Mittwoch, Freelancer Anteil 50-70%)

StripClubs
  • Bavon, Liddos, Gabeez (alle nur wenige Meter entfernt)
  • XS Millionaires (vorübergehend??) geschlossen
  • Sabina Joy (Puff mit Pickup Möglichkeit)
  • Sophia Joy (KeekorokRoad, Puff mit Pickup, etwas rustikal, erst was wenn man sich im Sabina Joy wohl fühlt)

Sonstiges (kein Pickup)
  • Bar next Door (Kilimani, Sportsbar, gut mit Kumpels und zum Sport schauen)
  • K1 Club House (Sonntag Livemusik und Markt, weitläufige Anlage, schön)

Rooftop Bars
  • Ibis Styles Westlands (beste Lage und Ausrichtung für Sunset, Essen & Cocktails gut)
  • Fiftheen Rooftop (@Curve at the Park)(schöne Bar, allerdings geschlossen, cooler View auf den NP, falsche Ausrichtung für den Sunset)
  • Samkara (Westlands) konnte ich leider nicht selbst ausprobieren

Clubs
Bei allen Clubs ist wegen Gruppenbildung und Lautstärke Pickup eher schwierig, am besten mit seinem Mädel hingehen)
  • Alchemist (Wochenende, schön, mehrere Bereiche offen)
  • Club Gemini
  • Milan (neben Kempensiki, sehr schön)

Essen
  • Havana
  • CJs (Kette 2-3 Locations in Nairobi, gut um sein Tinderdate erstmalig zu treffen)
  • Unzählige weitere Restaurants, man verhungert sicher nicht


Disclaimer :
Kleine Resourcensammlung die auf meinen Trip (3 Wochen) im April 2023 beruht und meinen persönlichen Eindruck wiederspiegelt. Kurs: 1 Euro = 147 KES (steigend während dem Trip)
Danke Dir - Klasse Bericht und sehr schöne Zusammenfassung.
Würde mich auch mal reizen habe nur so ein bissl Sicherheitsbedenken da Alleine durch die Gegend zu streifen.
Leider habe ich noch keinen Kumpel für den schwarzen Kontinent begeistern können.

PanTau
 
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