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Volle Zustimmung zu Deinem Bericht! Echte High Class Ladies in Nairobi rufen in der Tat des öfteren 10k bis 20k auf. Kann beispielsweise für Geschäftsreisende ein sehr guter Deal sein, der monetäre Aspekt spielt bei gewissen Leuten eine untergeordnete oder manchmal auch überhaupt keine Rolle, da zählen dann ganz andere Kriterien. Ein Mädel im Preis nach unten drücken habe ich in der Vergangenheit auch selten gemacht.Member hat gesagt:Warum es so gelaufen ist? Dafür kann es viele Gründe geben.
Manche Girls wollen einfach nur schnelle Kohle machen und möglichst viel aus dem Kunden rausholen. Da spielt es keine große Rolle, wie du dich ihr gegenüber verhältst oder ob du viel oder wenig bezahlst. Nach dem geschilderten Verhalten würde ich sie in diese Kategorie einordnen. Mit zunehmender Dating-Erfahrung, kann man manche dieser Girls oft schon in den Clubs erkennen.
Gerade in Nairobi besteht ein großes Preisgefälle. Da gibt es durchaus Männer, die 100 US-Dollar oder mehr für eine Stunde Sex bezahlen. Auch Ausländer, die dort Business machen und nicht die Zeit und Lust haben, eine Begleiterin für die ganze Nacht bei sich zu beherbergen. Ich habe Girls in Nairobi kennengelernt, die solche hohen Honorare erwarten. Einige sind es aus meiner subjektiven Sicht sogar wert. Es gibt echte High-Class-Ladies. Wer da ein festes Preislimit hat (z.B. 5.000 KES), verpasst vielleicht manches tolle Erlebnis.
Problematisch kann es werden, wenn man ein Girl beim Preis deutlich runterhandelt. Oft sinkt dann die Motivation. Wenn ein Mädel mit mir über das Honorar diskutieren will, dann hat sie meist verloren. Ich nehme sie dann nicht mit. Häufig gebe ich den Preis vor und schaue, wie sie darauf reagiert.
Heute Abend hatte ich zufällig WhatsApp-Kontakt zu einer Mtwapa-Bekanntschaft, die seit 3 Monaten in Nairobi arbeitet. Vor 2 Jahren war sie als junge Anfängerin im Club Casaurina mit 2.000 KES für die Nacht zufrieden. Heute akquiriert sie über Chaturbate Kunden, die für 30 Minuten Online-Sex 30 oder gar 50 US-Dollar bezahlen. Die kommen meist aus den USA, Kanada oder Skandinavien. Ist ein Girl erst mal so verwöhnt, dann taugt sie kaum noch für gute Hook-Ups zu einem (aus unserer Sicht) marktüblichen Preis.
In manchen Clubs (z.B. in den Westlands) sind 5.000 KES eine Summe, die verwöhnte Girls nur akzeptieren, wenn es sonst keine Alternative gibt. Es ist aber dann kein Ansporn. Deshalb ist mein Revier eher die Keekorok Rd. und die Clubs im Umkreis. Wer sich dort ein wenig umschaut, der kann attraktive Mädels finden, für die 3.000 oder 5.000 KES und ein schickes Hotel ein motivationales Highlight sind. Da muss es für sie auch nicht das teuerste Gericht in einem gehobenen Restaurant sein.
Ein paar Bier, Smirnov Ice oder eine Flasche Wein sollte man aber immer in seinem Hotelkühlschrank haben. Ein paar kleine Snacks sind auch nicht verkehrt. Auf meinem Tablet dürfen die Girls auch ihre bevorzugten YouTube Music-Videos wählen. Oder ich schlage etwas vor. Das hebt die Stimmung.
(Erinnere mich an einen Fall in Patty wo ich als Newbie damals gleich stolz mein frisch angelesenes TAF Wissen anwenden wollte um ja nicht zuviel zu bezahlen und es es dann wegen einer Differenz von 500 Bath mit eine absolut unglaublichen Frau vermasselt hatte( Laotin), die bereits die ganze Nacht zuvor mit mir in der iBar völlig umsonst Party gemacht hatte. Das bereue ich bis heute noch.)
Meist akzeptierte ich den vorgegebenen Preis oder das Mädel sagte ich soll ihr einfach das gegeben was ich möchte/ für richtig halte. Letzteres kam v.a. dann öfters vor, wenn ich ihr bereits zuvor mitgeteilt hatte wo ich abgestiegen bin. Ein klein (!) wenig Handeln kann (nicht muss) manchmal der Servicequalität nicht mal abträglich sein- manche Mädels haben dann mehr Respekt weil sie realisieren, dass der Customer kein Newbie ist und sie sich anstrengen müssen, wer nicht handelt wird in vielen Ländern nicht wirklich respektiert.
Es gibt auch echte gut gebildete High Class Ladies, die von sich aus erstmal vermeiden über Geld zu sprechen. Es hängt auch oft von der aktuellen finanziellen Situation des Girls und auch davon ab wo (!) man ein Mädel kennenlernt. Ist es beispielsweise ein Tinder Profil und da sieht man dann Fotos von ihr aus teuren Hotels an fancy Orten wie z.b. Dubai, Paris etc., Flüge in C, teure Bags, Klamotten, Restaurants, dann kann sich der potentielle Customer gleich selbst die Haltungskosten für solch ein Mädel ausmalen.
Ein High End Girl, die ich in einem besseren Club in Nairobi antreffen würde und die dann auch flirtwillig wäre (viele sind es auch nicht, weil sie sowieso einen /mehrere feste Sponsoren haben. Es ist meiner Meinung nach auch ein Trugschluss dem so mancher Muzungu unterliegt, dass er sich für was Besseres hält und annimmt jede Kenianerin wäre jederzeit für kleines Geld käuflich), frage ich zur Sicherheit (bin halt doch ein armer Schlucker) vorher schonmal nach, was sie für Vorstellungen hat. Wenn mir was über den Weg läuft was exakt das ist wonach ich schon lange gesucht hatte, ist der monetäre Aspekt für mich nicht unbedingt ausschlaggebend. Ebenso wie mein Vorredner rate ich daher davon ab, sich feste Limits zu setzen. Wer ohne sowas nicht leben kann, der könnte sich ja auch einfach ein Spass Budget für die gesamte Aufenthaltsdauer setzen anstatt für ein einzelnes Girl.