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das war in Siam Reap ... die Fahrt mit dem Speedboot dahin war wirklich unvergesslich... ich steh auf Bootstouren ... und auch die mittelalterlichen Zustände auf dem Weg in die Stadt waren einfach unglaublich ... Zeitversetzung pur!
Die gigantischen Tempelanlagen sollte man einfach mal gesehen haben, so als Quali-Tourist (mama möchte ja sehen, was der bub in asien getrieben hat )
Hier aber nun die Story für Euch , und Ihr wisst ja, meine E-mail ist mein Mecker-Kasten!
Viel zu früh aufgewacht, sitz ich bereits 8.00 Uhr am Markt und genieße die traditionelle Khmer Küche.
Und auch ein ausgiebiger Streifzug durch die Souvenirshops und Ramschläden schlägt nur die Zeit tot, denn etwas Brauchbares war sowieso nie dabei. Aber Unbegreifliches bekommt man immer wieder zu sehen.
An einem Massagesaloon komm ich allerdings nur schwer vorbei, erst recht, wenn da eine Biene mit einem Knackarsch winkt, den man wirklich nicht ignorieren kann.
Ich würd Sie ja liebend gern aufspießen, doch das ist im Menu nicht enthalten. Ich buch Sie trotzdem fürs Zimmer und bekomme sofort vom Chef gesagt, dass seine Damen keinen Sex anbieten, sondern nur Massage.
Ist ja gut, ich hab’s verstanden
Das Luder bringt vielleicht 40 Kilo auf die Waage, hat aber Hände wie Schraubzwingen
Als Sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sieht, lacht Sie und schaltet einen Gang zurück.
Wie peinlich ist das denn eigentlich?
Da lieg ich und will ein ganzer Kerl sein und dieses zierliche Windspiel darf nur mit halber Kraft zupacken.
Die Bonus-Massage für Ihr zusätzliches Drinkgeld wollt ich eigentlich sausen lassen... (Absatz demnächst im 18er)
Doch diese 2 Stunden brachten mir lediglich den Nachmittag. Und ich kann heut wirklich nichts mit mir anfangen.
Es ist hier auch absolut nicht möglich, mit nur einem Tuk-Tuk-Fahrer mehrere Dinge zu erledigen. Dazu muss man ständig wechseln, da es keinen gibt, der sich in seiner eigenen Stadt richtig auskennt. Die meisten fahren hier mit Brain Light durch die Gegend.
Wenn ich Geld verdienen will, muss ich doch zumindest die gängigen Restaurants, Hotels, Sehenswürdigkeiten usw. wissen.
Nun ja, ich bin in Siam Reap und zwar das letzte Mal, also schau ich mir eben doch noch mal eine dieser gigantischen Tempelanlagen an.
Diese steinernen Zeugnisse einer sehr alten Kultur, teilweise vom Wurzelgeflecht der Urwaldriesen gesprengt, sind wirklich eines der imposantesten Reiseziele in Asien.
Wenngleich ich eher faul auf Bänken saß, war es trotzdem faszinierend und beruhigend, diese kolossalen Bauwerke zu betrachten.
Irgendwann (klingt gut … oder?) werd ich mir wohl doch mal die Mühe machen und meinen Texten die entsprechenden Bilder hinzufügen. Es wird dann wahrscheinlich zwei Versionen geben.
Ich will mir nur etwas zu Trinken holen, als sich so eine kleine Nervensäge, höchstens 10 Jahre alt, unabschüttelbar an meine Fersen heftet.
"Hello Mister, you want to buy something?"
"No thank you."
"But maybe you need some postcards? Just one dollar for ten cards."
"No, thank you very much. I already bought some for my friends and familiy."
"But you can buy more postcards."
"But i don't have enough friends, sorry."
"Send it to your brother or sister."
"They already got their postcards from Cambodia."
"Then send it to your girlfriend."
"I don't have a girlfirend, but i have everything i need."
"No Girlfriend? So you do not have everything. You can buy me…"
Da bleibt einem doch die Spucke weg, oder?
Ja, auch das ist Cambodia.
Verglichen mit den Erzählungen anderer, war ich recht selten solchen Situationen ausgesetzt.
Die Kleine abgewimmelt, möchte ich zurück in die Stadt, meinen Hunger stillen und gemütlich etwas Trinken, vielleicht bei einem Tanz. Ein guter Whisky bekommt eine noch bessere Note, wenn beim Genuss dessen vor einem hautbekleidete Damen tanzen.
Das wiederum weckt den Appetit und schließt ein anschließendes Naschen nicht aus.
Das Essen ist wirklich phantastisch, wenngleich ich diesmal im Touristenviertel speise. Die Stadt ist heute voll und man bekommt nicht überall einen Sitzplatz.
Siam Reap ist immer noch im Ausbau. Dies nur mal so am Rande für Wirte und Köche, welche der Merkel-Diktatur entfliehen möchten.
Aufgrund meiner Nachfrage wird mir ein Kenner des Nachtlebens zugewiesen und wir klappern die wenigen, aber durchaus reizvollen Schuppen der Reihe nach ab. Nach ein paar Fehlgriffen kommt erst mal ein Stopp, denn der Typ braucht was zum Rauchen. Drei fertiggedrehte Joints für 2 Dollar. Unglaublich!
Die nächste Disco soll aber schon die letzte sein, denn ich hab ein Häschen entdeckt, deren Ausstrahlung mich einfach umhaut.
Allerdings schleicht da schon ein alter Greis um die Süße. Ich lass Ihr einen Drink zukommen und warte gespannt auf Ihre Reaktion. Sich nach dem Spender erkundigt, sitzt die Kleine sofort bei mir, allerdings ist auch Opi mit von der Partie. Wir trinken und lachen, als wäre das Werben um Sie mittlerweile zweitrangig. Doch irgendwann möchte ich Ihre Entscheidung.
Sie flüstert mir zu, Sie hätte so wenige Barangs, dass Sie sich in solchen Fällen für die höhere Gage entscheidet, egal ob knackiger Junge oder schlappriger Dödel.
Irgendwie logisch, ich schaff auch am liebsten nur an Feiertagen.
Ich muss also mindestens 30 Dollar berappen, um Mausi dem Grimmbart zu entziehen.
Ihr Vorschlag, den Alten voll zu machen, klingt zwar gut, kostet aber ne Menge Geld und auch unseren Zustand. Aber ich muss sowieso grad neu bestellen, denn so ein Cambo Typ säuft einfach mein Glas aus
… und fragt doch tatsächlich, ob ich Ihm noch eins bestelle.
Dem juckt wohl die Rüstung! Ich fass es nicht!
Der kann vielleicht mal meinen Dünnschiss gurgeln, sonst gar nichts.
Doch Mausi beruhigt mich und ruft die Bedienung her.
Bei 3 Doppelten gibt es Nachlass. Meine Rechnung heimlich beglichen, sollen dies die letzten Drinks sein.
Und ich traue meinen Augen nicht. Mausi hat Ihr Glas sofort auf Ex abgezogen und erzählt mir Ihren Plan.
Ok. Ich hab also 3 Min für meinen Drink und dreh dann eine kleine Runde, welche gezielt am Ausgang endet. Und tatsächlich taucht auch sofort die Kleine auf, allerdings ohne Rock. Den hat Sie auf der Toilette gelassen, damit der Alte die leuchtende Farbe nicht sieht.
Was ist eigentlich die Steigerung für „Durchgeknallt“?
In Windeseile nehmen wir das erstbeste Taxi und unter höllischem Lachen des Fahrers steuern wir noch einen Laden an. Mausi mag noch etwas Süßes.
Coca-Cola-Schokolade!
So was schon mal gehört?
Mit was diese Verbrecher-Company alles Geld macht. Diesen Dreck können Sie doch wirklich nur diesen Neandertalern verkaufen.
Die Maus zu meiner Linken und rechts ein Baguette, schlepp ich mich die Treppe hoch. Dass es auch einen Fahrstuhl gibt, registrier ich erst am nächsten Tag.
Wir liegen auf dem Bett, schalten die Kiste ein und albern auf tiefstem Niveau herum.
Und nun?
Eigentlich Bumsen, ich hab mir ja Arbeit mitgenommen.
Doch der Alkohol hat uns fest im Griff.
Spielerisch zieh ich Sie aus und erkläre Ihr währenddessen, dass mir ein gemütliches Programm völlig reicht. Eine ausgewogene ... (auch dieser Teil nur noch im 18er ... demnächst)
Um Ihrem Geld gerecht zu werden, war der Morgen dann von allem Vergessenen erfüllt.
Die gigantischen Tempelanlagen sollte man einfach mal gesehen haben, so als Quali-Tourist (mama möchte ja sehen, was der bub in asien getrieben hat )
Hier aber nun die Story für Euch , und Ihr wisst ja, meine E-mail ist mein Mecker-Kasten!
Viel zu früh aufgewacht, sitz ich bereits 8.00 Uhr am Markt und genieße die traditionelle Khmer Küche.
Und auch ein ausgiebiger Streifzug durch die Souvenirshops und Ramschläden schlägt nur die Zeit tot, denn etwas Brauchbares war sowieso nie dabei. Aber Unbegreifliches bekommt man immer wieder zu sehen.
An einem Massagesaloon komm ich allerdings nur schwer vorbei, erst recht, wenn da eine Biene mit einem Knackarsch winkt, den man wirklich nicht ignorieren kann.
Ich würd Sie ja liebend gern aufspießen, doch das ist im Menu nicht enthalten. Ich buch Sie trotzdem fürs Zimmer und bekomme sofort vom Chef gesagt, dass seine Damen keinen Sex anbieten, sondern nur Massage.
Ist ja gut, ich hab’s verstanden
Das Luder bringt vielleicht 40 Kilo auf die Waage, hat aber Hände wie Schraubzwingen
Als Sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sieht, lacht Sie und schaltet einen Gang zurück.
Wie peinlich ist das denn eigentlich?
Da lieg ich und will ein ganzer Kerl sein und dieses zierliche Windspiel darf nur mit halber Kraft zupacken.
Die Bonus-Massage für Ihr zusätzliches Drinkgeld wollt ich eigentlich sausen lassen... (Absatz demnächst im 18er)
Doch diese 2 Stunden brachten mir lediglich den Nachmittag. Und ich kann heut wirklich nichts mit mir anfangen.
Es ist hier auch absolut nicht möglich, mit nur einem Tuk-Tuk-Fahrer mehrere Dinge zu erledigen. Dazu muss man ständig wechseln, da es keinen gibt, der sich in seiner eigenen Stadt richtig auskennt. Die meisten fahren hier mit Brain Light durch die Gegend.
Wenn ich Geld verdienen will, muss ich doch zumindest die gängigen Restaurants, Hotels, Sehenswürdigkeiten usw. wissen.
Nun ja, ich bin in Siam Reap und zwar das letzte Mal, also schau ich mir eben doch noch mal eine dieser gigantischen Tempelanlagen an.
Diese steinernen Zeugnisse einer sehr alten Kultur, teilweise vom Wurzelgeflecht der Urwaldriesen gesprengt, sind wirklich eines der imposantesten Reiseziele in Asien.
Wenngleich ich eher faul auf Bänken saß, war es trotzdem faszinierend und beruhigend, diese kolossalen Bauwerke zu betrachten.
Irgendwann (klingt gut … oder?) werd ich mir wohl doch mal die Mühe machen und meinen Texten die entsprechenden Bilder hinzufügen. Es wird dann wahrscheinlich zwei Versionen geben.
Ich will mir nur etwas zu Trinken holen, als sich so eine kleine Nervensäge, höchstens 10 Jahre alt, unabschüttelbar an meine Fersen heftet.
"Hello Mister, you want to buy something?"
"No thank you."
"But maybe you need some postcards? Just one dollar for ten cards."
"No, thank you very much. I already bought some for my friends and familiy."
"But you can buy more postcards."
"But i don't have enough friends, sorry."
"Send it to your brother or sister."
"They already got their postcards from Cambodia."
"Then send it to your girlfriend."
"I don't have a girlfirend, but i have everything i need."
"No Girlfriend? So you do not have everything. You can buy me…"
Da bleibt einem doch die Spucke weg, oder?
Ja, auch das ist Cambodia.
Verglichen mit den Erzählungen anderer, war ich recht selten solchen Situationen ausgesetzt.
Die Kleine abgewimmelt, möchte ich zurück in die Stadt, meinen Hunger stillen und gemütlich etwas Trinken, vielleicht bei einem Tanz. Ein guter Whisky bekommt eine noch bessere Note, wenn beim Genuss dessen vor einem hautbekleidete Damen tanzen.
Das wiederum weckt den Appetit und schließt ein anschließendes Naschen nicht aus.
Das Essen ist wirklich phantastisch, wenngleich ich diesmal im Touristenviertel speise. Die Stadt ist heute voll und man bekommt nicht überall einen Sitzplatz.
Siam Reap ist immer noch im Ausbau. Dies nur mal so am Rande für Wirte und Köche, welche der Merkel-Diktatur entfliehen möchten.
Aufgrund meiner Nachfrage wird mir ein Kenner des Nachtlebens zugewiesen und wir klappern die wenigen, aber durchaus reizvollen Schuppen der Reihe nach ab. Nach ein paar Fehlgriffen kommt erst mal ein Stopp, denn der Typ braucht was zum Rauchen. Drei fertiggedrehte Joints für 2 Dollar. Unglaublich!
Die nächste Disco soll aber schon die letzte sein, denn ich hab ein Häschen entdeckt, deren Ausstrahlung mich einfach umhaut.
Allerdings schleicht da schon ein alter Greis um die Süße. Ich lass Ihr einen Drink zukommen und warte gespannt auf Ihre Reaktion. Sich nach dem Spender erkundigt, sitzt die Kleine sofort bei mir, allerdings ist auch Opi mit von der Partie. Wir trinken und lachen, als wäre das Werben um Sie mittlerweile zweitrangig. Doch irgendwann möchte ich Ihre Entscheidung.
Sie flüstert mir zu, Sie hätte so wenige Barangs, dass Sie sich in solchen Fällen für die höhere Gage entscheidet, egal ob knackiger Junge oder schlappriger Dödel.
Irgendwie logisch, ich schaff auch am liebsten nur an Feiertagen.
Ich muss also mindestens 30 Dollar berappen, um Mausi dem Grimmbart zu entziehen.
Ihr Vorschlag, den Alten voll zu machen, klingt zwar gut, kostet aber ne Menge Geld und auch unseren Zustand. Aber ich muss sowieso grad neu bestellen, denn so ein Cambo Typ säuft einfach mein Glas aus
… und fragt doch tatsächlich, ob ich Ihm noch eins bestelle.
Dem juckt wohl die Rüstung! Ich fass es nicht!
Der kann vielleicht mal meinen Dünnschiss gurgeln, sonst gar nichts.
Doch Mausi beruhigt mich und ruft die Bedienung her.
Bei 3 Doppelten gibt es Nachlass. Meine Rechnung heimlich beglichen, sollen dies die letzten Drinks sein.
Und ich traue meinen Augen nicht. Mausi hat Ihr Glas sofort auf Ex abgezogen und erzählt mir Ihren Plan.
Ok. Ich hab also 3 Min für meinen Drink und dreh dann eine kleine Runde, welche gezielt am Ausgang endet. Und tatsächlich taucht auch sofort die Kleine auf, allerdings ohne Rock. Den hat Sie auf der Toilette gelassen, damit der Alte die leuchtende Farbe nicht sieht.
Was ist eigentlich die Steigerung für „Durchgeknallt“?
In Windeseile nehmen wir das erstbeste Taxi und unter höllischem Lachen des Fahrers steuern wir noch einen Laden an. Mausi mag noch etwas Süßes.
Coca-Cola-Schokolade!
So was schon mal gehört?
Mit was diese Verbrecher-Company alles Geld macht. Diesen Dreck können Sie doch wirklich nur diesen Neandertalern verkaufen.
Die Maus zu meiner Linken und rechts ein Baguette, schlepp ich mich die Treppe hoch. Dass es auch einen Fahrstuhl gibt, registrier ich erst am nächsten Tag.
Wir liegen auf dem Bett, schalten die Kiste ein und albern auf tiefstem Niveau herum.
Und nun?
Eigentlich Bumsen, ich hab mir ja Arbeit mitgenommen.
Doch der Alkohol hat uns fest im Griff.
Spielerisch zieh ich Sie aus und erkläre Ihr währenddessen, dass mir ein gemütliches Programm völlig reicht. Eine ausgewogene ... (auch dieser Teil nur noch im 18er ... demnächst)
Um Ihrem Geld gerecht zu werden, war der Morgen dann von allem Vergessenen erfüllt.