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Ich habe es heute noch geschafft, weiterzumachen. Also dann. Am dritten Tag wartete nach dem Frühstück mein Guide und es ging zum Viehmarkt. Hier kommen Nomaden her und verkaufen ihre Tiere. Wer es mag, kann auch Schlachtungen beobachten sowie die weitere Verarbeitung der Schlachtkörper. Hier nur ein paar Fotos von den zum Verkauf stehenden Rindern und Ziegen. Die Schafe habe ich mir geschenkt. Es sind auch von denen viele zu sehen.
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Der Trip dauerte nicht lange und ich konnte mich im Appartement fertig zur Mittagsrunde machen. Also trotz bedecktem Himmel Sonnencreme, Sonnenbrille und Kopfbedeckung umgepackt. Außerdem Autan gegen die Moskitos. Die werden zwar erst später aktiv, aber man weiß ja nie, wie lange man bleibt. Das alles sollte man auch in der Regenzeit nie vergessen, wenn man unterwegs ist. Ein Sonnenbrand in Afrika kann fieser sein als in Europa und auch in der Regenzeit sollte man die Kraft der Sonne nicht unterschätzen. Das habe ich nur einmal gemacht.
Im Salomons zu Mittag gegessen und dann die ersten Massagegirls gesehen. Wurde von denen auch angesprochen. Bei manchen sieht man schon an der Kleidung, dass es auch um mehr geht, wenn man nur will. Ich wollte nicht. Nach dem Essen eine der Liegen belegt. Eine Stunde gelegen und beobachtet. Ein junges Girl lag nicht weit weg von mir und beobachtete mich scharf. Aber die Kleine sagte mir nicht zu, obwohl sie mehrere Male aufstand und an mir vorbeiging, um zur Toilette zu gehen. Einmal grüßte sie kurz.
Als ich losging, verabschiedete ich mich im Vorbeigehen von ihr. Sie winkte mir zu. Dann noch einmal ein Massageangebot, das ich ablehnte und ab ging es in die Anlage. Es folgten zweiter Mittagsschlaf, Poolbesuch, Duschgang und Abgang zum Poco Loco. Hier habe ich versucht, eine der Angestellten anzubaggern. War unterhaltsam, aber erfolglos.
In meinem Appartement dann Abendbrot gegessen und mich für den späten Abend ausgeruht. Dann ausgehfertig gemacht und ein Taxi genommen. Im Time Inn war nichts los. Als ich im Britania aufschlug, kam der Regen und er kam richtig stark. Aber hier war mehr los. Die Quote Männer zu Frauen war nicht so gut für die Männer. Aber die Optik vieler Mädchen war an diesem Abend um einiges besser. Das galt für die jungen Küken und auch für die gehobeneren Jahrgänge.
Neben mir am Tresen stand ein Schotte, der hier lebte und mir ein Ohr abkaute, als er merkte, dass ich aus Deutschland kam. Dabei hatte ich nun gar keinen Bock darauf, mich im Afrikaurlaub mit der Gasproblematik des kommenden Winters in Deutschland auseinanderzusetzen. Dennoch blieb ich höflich und deutete an, dass ich wegen der lauten Musik nicht alles verstehe. Hin und wieder verzog ich mich zu den Torwächtern, um eine zu rauchen. Ja und dann sah ich sie. Eine für mich viel zu junge Frau in einem Kleid im Zebramuster. Eine sehr frauliche Figur, ohne pummelig zu sein. Der Hintern war prall, aber nicht zu prall. Dennoch typisch afrikanisch. Sie tanzte allein, rauchte Schischa und ging dann hoch zur VIP-Lounge. Ich dachte schon, dass ich sie nicht wiedersehe, aber dann war sie wieder da. Erneut verschwand sie. Dieses Mal nach draußen und sie kam wieder. Ich kam mir vor wie ein Teenager. Jedenfalls machte mein Herz einen Sprung. Dann nahm sie ihren Schirm und ging nach draußen. Ich hinterher und das war gut so. Sie wartete auf das Taxi, das man für sie gerufen hatte. Wegen des Regens stand ich unmittelbar neben ihr unter dem Dach und wagte es nicht, sie anzusprechen. Verrückt. Aber es war so. Dann traute ich mich doch und erntete das bezauberndste Lächeln seit langem. Eine Einladung zu einem Drink meinerseits folgte und wir waren wieder drinnen. Dem Schotten ein Zeichen des Abschieds gegeben und wir saßen in einer Ecke mit unseren Getränken. Den weiteren Verlauf des Abends schenke ich mir. Sie landete schließlich in meiner Ferienwohnung und es wurde eine heiße Restnacht, bei der ich mich wirklich wieder wie ein Zwanzigjähriger fühlte. Der nächste Teilbericht folgt dann morgen.
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Der Trip dauerte nicht lange und ich konnte mich im Appartement fertig zur Mittagsrunde machen. Also trotz bedecktem Himmel Sonnencreme, Sonnenbrille und Kopfbedeckung umgepackt. Außerdem Autan gegen die Moskitos. Die werden zwar erst später aktiv, aber man weiß ja nie, wie lange man bleibt. Das alles sollte man auch in der Regenzeit nie vergessen, wenn man unterwegs ist. Ein Sonnenbrand in Afrika kann fieser sein als in Europa und auch in der Regenzeit sollte man die Kraft der Sonne nicht unterschätzen. Das habe ich nur einmal gemacht.
Im Salomons zu Mittag gegessen und dann die ersten Massagegirls gesehen. Wurde von denen auch angesprochen. Bei manchen sieht man schon an der Kleidung, dass es auch um mehr geht, wenn man nur will. Ich wollte nicht. Nach dem Essen eine der Liegen belegt. Eine Stunde gelegen und beobachtet. Ein junges Girl lag nicht weit weg von mir und beobachtete mich scharf. Aber die Kleine sagte mir nicht zu, obwohl sie mehrere Male aufstand und an mir vorbeiging, um zur Toilette zu gehen. Einmal grüßte sie kurz.
Als ich losging, verabschiedete ich mich im Vorbeigehen von ihr. Sie winkte mir zu. Dann noch einmal ein Massageangebot, das ich ablehnte und ab ging es in die Anlage. Es folgten zweiter Mittagsschlaf, Poolbesuch, Duschgang und Abgang zum Poco Loco. Hier habe ich versucht, eine der Angestellten anzubaggern. War unterhaltsam, aber erfolglos.
In meinem Appartement dann Abendbrot gegessen und mich für den späten Abend ausgeruht. Dann ausgehfertig gemacht und ein Taxi genommen. Im Time Inn war nichts los. Als ich im Britania aufschlug, kam der Regen und er kam richtig stark. Aber hier war mehr los. Die Quote Männer zu Frauen war nicht so gut für die Männer. Aber die Optik vieler Mädchen war an diesem Abend um einiges besser. Das galt für die jungen Küken und auch für die gehobeneren Jahrgänge.
Neben mir am Tresen stand ein Schotte, der hier lebte und mir ein Ohr abkaute, als er merkte, dass ich aus Deutschland kam. Dabei hatte ich nun gar keinen Bock darauf, mich im Afrikaurlaub mit der Gasproblematik des kommenden Winters in Deutschland auseinanderzusetzen. Dennoch blieb ich höflich und deutete an, dass ich wegen der lauten Musik nicht alles verstehe. Hin und wieder verzog ich mich zu den Torwächtern, um eine zu rauchen. Ja und dann sah ich sie. Eine für mich viel zu junge Frau in einem Kleid im Zebramuster. Eine sehr frauliche Figur, ohne pummelig zu sein. Der Hintern war prall, aber nicht zu prall. Dennoch typisch afrikanisch. Sie tanzte allein, rauchte Schischa und ging dann hoch zur VIP-Lounge. Ich dachte schon, dass ich sie nicht wiedersehe, aber dann war sie wieder da. Erneut verschwand sie. Dieses Mal nach draußen und sie kam wieder. Ich kam mir vor wie ein Teenager. Jedenfalls machte mein Herz einen Sprung. Dann nahm sie ihren Schirm und ging nach draußen. Ich hinterher und das war gut so. Sie wartete auf das Taxi, das man für sie gerufen hatte. Wegen des Regens stand ich unmittelbar neben ihr unter dem Dach und wagte es nicht, sie anzusprechen. Verrückt. Aber es war so. Dann traute ich mich doch und erntete das bezauberndste Lächeln seit langem. Eine Einladung zu einem Drink meinerseits folgte und wir waren wieder drinnen. Dem Schotten ein Zeichen des Abschieds gegeben und wir saßen in einer Ecke mit unseren Getränken. Den weiteren Verlauf des Abends schenke ich mir. Sie landete schließlich in meiner Ferienwohnung und es wurde eine heiße Restnacht, bei der ich mich wirklich wieder wie ein Zwanzigjähriger fühlte. Der nächste Teilbericht folgt dann morgen.