Pattaya Odyssee der Gefühle - Fünf Tage, fünf Erkenntnisse

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        #141  

Member

Hallo Franke,

könnte es sein, das ich Rose (Bild aus deinem Album) in einer Beerbar direkt vor der Walking Street rechts gesehen habe?
Etwas anders geschminkt, mit großen Kulleraugen?

Allein in die Augen hätte man fallen können ...

Gruß
 
        #142  

Member

Member hat gesagt:
Hallo Franke,

könnte es sein, das ich Rose (Bild aus deinem Album) in einer Beerbar direkt vor der Walking Street rechts gesehen habe?
Etwas anders geschminkt, mit großen Kulleraugen?
Also ich habe sie erst kürzlich als Moviestar im Xhamster gesehen......:hehe:
 
        #143  

Member

Member hat gesagt:
Das Schöne an der Geschichte ist, dass sich mittlerweile nicht nur Soi6-Staff und die Leser des TAF kaputtlachen, sondern nun auch die Mitarbeiter der heimischen Spasskasse. Grosses Kino! :mrgreen:

Bitte unterlasst in Reiseberichten von anderen Nutzern so unqualifizierte Beiträge die nichts zum Thema beitragen. Man kann sich gerne auch kritisch zu Berichten äußern, aber dann bitte in einer konstruktiven Weise.
 
        #144  

Member

Holde Fresse !!!
Der einzige der hier Hilfe braucht ist offensichtlich, Franke.
Anderer seits kann die Story "fake or real" auch als lehrbare Fallstudie genutzt werden.
 
        #145  

Member

Member hat gesagt:
könnte es sein, das ich Rose (Bild aus deinem Album) in einer Beerbar direkt vor der Walking Street rechts gesehen habe?
Etwas anders geschminkt, mit großen Kulleraugen?

Allein in die Augen hätte man fallen können ...

Gleich mal vorweg: bei "Mädelsfragen" lieber PN senden, dann kann ich auch schneller antworten.

Zu deiner Frage: Rose treibt sich mehr im Queens Club rum, mal davon abgesehen war sie die letzten 2,5 Wochen (bis Freitag) auf SLT Tour.
Das mit den Augen kann ich so bestätigen (Killerblick :mrgreen:). Ich habe bereits ja erwähnt, was ihre Ausstrahlung ausmacht: bedauerlicherweise ist sie (für mich) nach dem duschen zu nichts mehr zu gebrauchen. Da fehlt es von hinten bis vorne an Oberweite (was auch an ihrem extrem dünnen Körperbau liegt:( wie die nackt vor mir im Bett lag, half mir mein bestes Kopfkino nichts. Als ob man es mit einem einen vierzehnjährigen Ladyboy zu tun hat. Reine Zeitveschwendung, Wiederholungsgefahr liegt bei null.


The Nam Situation – Teil 7

Ein weiterer Teil und endlich der Durchbruch in dieser „never ending Story“, nicht aber vorher für mich die erschütterndste Meldung zu lesen, seitdem ich diesen Thread gestartet habe. Member Asiadragon publizierte im Beitrag #139 Insiderwissen, dessen ich sofort via PN kontaktierte. Mit dem Hintergrundgedanken „du fliegst jetzt da rüber und stichst ne Nutte ab“ legte sich aber meine Aufregung, daher diese Konversation nur aus billigen Floskeln und Vermutungen bestand. Im Prinzip konnte man diesen Beitrag als Spekulation abstempeln, wie sie bereits auch in den vergangenen sechs Teilen im Tagesgeschäft zu sehen sind. Die einzigste (!) brauchbare Information die mir zugetragen worden ist, wusste ich bereits an meinem zweiten Tag in Pattaya (die wurde mir August 2012 mal so nebenbei von der Besitzerin der Bar erwähnt) und war nicht weiter von Bedeutung. Somit war dieses Thema erledigt.

Nichtsdestotrotz musste ich mir aber einen neutralen Kontakt in Pattya besorgen, um wirklich sämtliche schizophrenen Gedankengänge zu entkräften. Hierfür eignete sich herrvoragend das Forum und ein Member war schnell ausfindig gemacht. Ich musste mich nun auf ein bedauerliches Niveau herablassen daher ich der erste gewesen wäre, der bei folgenden Zeilen „Stalking“ gerufen hätte. Ich fragte „TheChosenOne“ (richtiger Membername der Redaktion bekannt) ob er sich nicht einmal in der Chili Bar für mich (gegen einen gefallen natürlich) umsehen könnte. Hierfür stellte ich eine Art Fragenkatalog auf, selbstredend das er mich mit keiner Silbe erwähnen sollte. Leider darf ich auch auf Rücksicht von TCO (Abkürzung für „TheChosenOne“) nicht zu sehr ins Detail gehen, nur soviel: der Kontakt war erfolgreich und die Antworten die wir über Nam erhielten, bestätigten die von mir vorangegangenen Äußerungen mit einer kleinen, aber gewaltigen Fußnote: Nam wäre ab nächster (!) Woche wieder verfügbar, was bis dato völlig unmöglich erschien, daher sie ja noch die nächsten vier Monate „einsitzen“ sollte. Ich beriet mich mit TCO und dieser versicherte mir, das er sich aufgrund dieser Aussage der Sache nochmal mit einer etwas anderen Strategie annehmen würde. Dennoch ging er mit mir das „was wäre wenn“ Szenario durch, das natürlich hilfreich war eventuell in Zukunft nicht in solche Situationen zu geraten.

Am 28. April um 01:00 Uhr thailändischer Ortszeit folgte dann der Anruf bei Wan. Dank eines sehr netten Forenmembers, der mir einen Tip gab wie man über Skype billig ins Ausland telefonieren konnte, wollte ich diesmal ins sehr ins Detail gehen und brachte meinen vorbereiteten Fragenkatalog in „Position“. Diesmal sollte der „Shit serious“ werden: keine Ausreden Wan, mal Butter bei die Fische! Leider funktionierte bei Skype erstmal überhaupt nichts: wie ich auf Wan´s Handy anrief, konnte ich sie zwar hören aber sie mich nicht. Ich rief über die Webcam an, welche ein integriertes Mikrofon hat. Der Funktionstest über Skype gab grünes Licht: das Mikrofon erfasste meine Stimme, aber Wan konnte mich trotzdem nicht hören. Ich ersetzte die Webcam durch ein Headset: der Funktionstest ergab wieder, das alles korrekt lief, das Ergebnis (das Wan mich nicht verstand) blieb das gleiche. Frustriert, das das Skype Guthaben bis zum Anschlag aufgefüllt war und ich es nicht nutzen konnte (werd mal googeln, woran es happert. Hilfe von hier wird auch gerne angenommen^^), wechselte ich wieder zur Telekom Variante für 1,15 Teuro pro Einheit.

Als ich Wan am anderen Ende der Leitung hatte, fragte ich erstmal wie es ihr geht. Kurzer Smalltalk von ihrer Seite aus, dann fragte ich nach dem momentanen Status von Nam: „yes she is out“...WIE? WO? WAS? Ich fragte Wan, ob sie Nam im Gefängnis besuchten und was dabei herausgekommen sei. Wan meinte, das sie letzten Montag zusammen mit einem Familienangehörigen Nam aus dem Gefängnis abgeholt haben. Auf der einen Seite habe ich mich sehr gefreut, das diese Odyssee endlich ein Ende genommen hat, auf der anderen Seite hat es mir gestunken das dies mal so nebenbei erwähnt worden ist. Eigentlich war ausgemacht, das ich mit Informationen (SMS oder mal Handy anklingeln lassen, damit ich zurück rufen kann) versorgt werden sollte, wenn es was neues über Nam gab: ich stand sechs Werktage in der Schwebe, ohne das ich wusste das Nam bereits wieder in Freiheit war. Hier kam nun auch die Aussage von TCO in den Vordergrund, der mich informierte das Nam ab nächster Woche wieder verfügbar wäre. Allerdings gab es wohl „Abstimmungsprobleme“ bei Nam´s Schwester, die ich am Mittwoch via SMS fragte, ob Nam noch im Gefängnis sei, welche sie bejahte obwohl doch Wan gerade zu mir sagte, das sie sie am Montag abgeholt hätten. Dieses Wissen machte mich erstmal stutzig, mal von dem Geld abgesehen: hat man dieses nun benötigt, um Nam „auszulösen“? Darauf ging ich aber nicht ein, sondern dezimierte erstmal meinen Fragenkatalog.

Ich fragte Wan, wann Nam wieder in der Chili Bar arbeiten könnte. Sie meinte, das erstmal eine Gebühr wegen ihres Dienstausfalles fällig wäre (es ging um 2000 Baht), was aber kein Problem wäre daher sie dieses schnell verdienen könnte. Somit musste ich schonmal nicht vorschlagen, das der „Nam Fond“ noch weiter belastet wird. Ich war dann auch froh, das sich die Frage nicht stellte ob die überhaupt je wieder in der Chili Bar arbeiten durfte. Im Hinterkopf dachte ich mir eigentlich, das man so ne tendenzielle „Aggro Maus“ lieber vor die Tür setzen sollte, allerdings ist sie ja nachweislich das „beste Pferd im Stall“ und da drückt man lieber mal ein Auge zu. Ich nannte Wan den kommenden Montag, ob Nam wieder „einsatzbereit“ wäre und Wan stimmte zu. Ich meinte zu Wan, das ich sie am Dienstag (30. April) um 01:00 Uhr thailändischer Ortszeit bei ihr anrufen werde, um mit Nam zu sprechen. Auch hier vollste Zustimmung mit den Zusatz falls sich vorher was ergeben sollte, sie mich „anklingeln“ würde. Ich dachte mir, das hat die vorherigen sieben Teile auch nicht geklappt, wieso sollte es jetzt klappen?^^ Nachdem die Details geklärt waren, fragte ich Wan noch nach ihrer Position (nach all der Aufregung fiel mir endlich mal ein, diese Frage zu stellen). Mich interessierte es, was sie in der Bar arbeitet: ob sie ein Bargirl ist oder sich um das finanzielle kümmert. Wan meinte dann, das sie sich um die Einnahmen der Bar kümmert, was ich mir allerding schon dachte (schliesslich kenne ich alle Bargirls).

Zum Abschluss ging es dann um´s geschäftliche: ich fragte wieviel vom Nam Fond denn noch übrig sei und was wir damit jetzt machen. Ich schlug Wan vor, das sie ihn behalten solle (was die ökonomischste Lösung gewesen wäre). Allerdings kam eine etwas abstruse Geschichte, der ich inhaltlich nicht ganz folgen konnte (was allerdings auch an der Übersetzung vom Englischen ins Deutsche lag). Sie erzählte irgendwas von einer „Garantiehinterlegung“ die sie in der ISS Lagune Bar hinterlegt hätte (das Gasthaus gegenüber der Chili Bar, in dem ich residierte), nur um im gleichen Atemzug von ihrer Tochter zu sprechen. Dafür würde das Geld jetzt nämlich benötigt werden (Rose warnte mich bereits vor vier Wochen über Facebook, das dieser Fall eintreten wird) und Wan schlug auch gleich vor, das wenn sie das Geld bekommen würde, sie sich sofort an eine Ratenzahlung machen würde (laut meiner Rechnung würde sie dafür 47 Tage brauchen, genügend Zeit also bis zu meiner Ankunft in Pattaya im August). Ich wusste natürlich, das wenn ich es nicht erlauben würde, sie es offensichtlich trotzdem ausgeben würde: wie sollte ich das bitteschön kontrollieren? Also schlug ich Wan vor das ich ihr das Geld leihe, das wenn ich aber im August nach Pattaya zurück komme sie sich deswegen erklären müsste und dann „Zahltag“ wäre. Sie konterte natürlich, das dies alles kein Problem sei und ich gab meinen endgültigen Segen. „You are such a good men“ säuselte sie durch den Hörer, während ich mir dachte das sie den Zusatz „dumm“ und „naiv“ vergessen hatte. Mit dem Hintergedanken, das Wan an ihre Geschäftsfrau Ehre appelieren sollte, verabschiedete ich mich um noch einmal anzumerken, das es kommenden Dienstag zu dem Telefongespräch mit Nam kommen wird.

Danach schrieb ich eine PN an TCO, um ihn die neue Situation zu schildern. Dann ging es um 22:15 Uhr in die Diskothek (aber nicht um mich zu vergnügen: ich arbeite da), wo ich aber nach geraumer Zeit „Hummeln im Hintern“ hatte, weil ich eben aufgrund einiger Glücksendorphine mir bewusst war, das die „Nam Situation“ zu einem „Happy End“ führen würde. Demzufolge lies ich mich spontan zu einem Anruf von meinem Handy auf Nam´s Handy anstacheln und siehe da: am anderen Ende der Leitung (es war der 28. April um 03:45 Uhr thailändischer Ortszeit) hob tatsächlich nach über sieben Wochen mal wieder jemand ab. War es Nam? Sie erkannte ja meine Nummer auf dem Display, hob sie wegen mir ab? Leider verstand ich am anderen Ende der Leitung garnichts: im nachhinein eine ziemlich, schlechte Idee internationale Anrufe auf einer Diskothekentoilette zu führen, wo der Geräuschpegel doch immens ist.^^ Demzufolge legte ich wieder auf und „feuerte“ eine SMS hinterher, das Wan ihr Geld geben sollte damit sie ihr Handy aufladen könnte um wieder online (Facebook) zu gehen (Wan offierte ich die gleiche Nachricht). Nach kurzer Überlegung, ob ich heute vielleicht Nam (in einer ruhigen Umgebung) nochmal auf dem Handy anrufen sollte, riet ich mir selber davon ab und ging den „offiziellen“ Weg daher ich ja Wan bereits sagte, das ich Nam über sie kontaktieren werde und ich sie da jetzt nicht unbedingt „hintergehen“ wollte. Mal davon abgesehen, waren es keine 48 Stunden mehr hin bis zum nächsten Kontakt.
 
        #146  

Member

@Franke, wie siehts aus, hast du die Nam schon erreicht?

Wir warten gespannt auf die Fortsetzung deines Berichtes.
:wink0:
 
        #147  

Member

The Nam Situation – Teil 8


Wenn es im Teil 7 dieser „never ending Story“ heisst das es zum Durchbruch kam, kommt nun der „Wendepunkt“. Aber erstmal die gute Nachricht (wobei ich in diesem kompletten Teil eigentlich keine schlechten erkenne:( die „Firma“ Skype war so nett, mir mein aufgeladenes Guthaben wieder zurückzuerstatten, nachdem ich sie von den technischen Schwierigkeiten aufmerksam gemacht habe. Demzufolge musste wieder das Festnetz herhalten, was aber egal war: immerhin war ich auf der „Zielgeraden“. Wan versicherte mir, das Nam wieder in der Chili Bar ab Montag, den 29. April arbeiten würde und so kam es am darauf folgenden Tag zum Kontrollanruf. Allerdings machte ich mir eine halbe Stunde vorher meine Gedanken: ich hatte irgendwie Schiss das wenn ich ihre Stimme höre, ich wieder in dasselbe Verhaltensmuster zurückfallen würde, in dem ich eben schon einmal zu tief war. Man wäre wieder „zusammen“ und dann würde wieder jeden zweiten Tag geskypt & Co werden (obwohl und das betone ich nochmals immer die Initative von ihr ausging). So eine „Abhängigkeit“ macht sich negativ auf den Alltag und auf die Arbeit bemerkbar und im Moment war ich über diesen „Abstand“ sehr zufrieden. Ich bin auch mit diesem Hintergedanken in das Gespräch gegangen, wusste aber nicht was mich erwarten sollte.


Das Handy von Wan klingelte und sie nahm ab. Nachdem obligatorischen „how are you“ fragte ich nach Nam, ob sie denn heute zur Arbeit erschienen ist. Wan verneinte und verwies auf die nächsten beiden Tage. Nichts erwartet und trotzdem entäuscht worden: im Prinzip wusste ich ja das es sich einfach zu gut anhört, das ich wirklich heute nach der langen Zeit wieder mit ihr sprechen konnte. Ich habe selber nicht dran geglaubt und wurde jetzt bestätigt. Auch mit dem Hintergedanken, das ich mich wieder in Nam „verlieren“ werde, unterbreitete ich Wan folgenden Vorschlag: sie sollte einfach dafür Sorge tragen, das Nam ihr Handy aufgeladen bekommt so das sie wieder online gehen könnte, falls sie mich kontaktieren wolle. Zusätzlich könnte sie mich jederzeit anklingeln (die Option, die die letzten sieben Teile schon nicht funktioniert hat), falls Nam zur Arbeit kommen sollte. Ich merkte Wan im Gespräch an, das dieses Thema schon eine gewisse „Reizbarkeit“ bei ihr auslöste: verständlich wenn man sich mal die Historie der letzten sieben Wochen vornimmt. Wer hätte gedacht, das dies nur ein Vorbote war, was geraume Zeit später noch einsetzen würde.


„The Nam Situation“ war für mich gelöst: jeder hatte seinen Frieden gefunden und ich dachte nur noch sekundär an das geliehene Geld, das Wan von mir erhalten hatte. Hier würde ja erst eine Aufklärung im August (mein nächster Pattaya Urlaub) erfolgen und hatte jetzt keine Bedeutung. Ich schrieb TCO per PN den Inhalt des Gespräches und meinte er solle sich bei Gelegenheit mal in der Chili Bar umsehen, ob Nam´s Handy auch wirklich aufgeladen sei. Er bestätigte das soweit und ich konnte den „Fall“ zu die „Akten“ legen, um mich nun voll und ganz auf den kommenden August vorzubereiten.

03. Mai um 11:30 Uhr Stichwort Wendepunkt, der mich jetzt noch nachdem ich diese Zeilen schreibe, mit den Kopf schütteln lässt: mein Handy klingelt und ich sehe unter anderem in dieser Zahlenkette eine „911“ Nummer. Diese Vorwahl gibt es auch bei uns in der Region und ich nahm an, das es sich um einen regulären Anruf handelte. Ich nahm ab und meldete mich mit meinem vollständigen Namen. Auf der anderen Seite der Leitung war ein englischsprechendes Mädchen, die mich nochmals fragte ob ich auch der bin, der ich nunmal bin.^^ Ich bestätigte meinen Namen und realisierte, das ich gerade ein Mädchen aus Thailand am Apparat hatte. Ich dachte erst, das mit Wan ihrem Handy was nicht in Ordnung wäre (Rechnung nicht gezahlt, Aku leer, etc.) und sie mich über eine „Mittelsfrau“ anrufen lässt (drei Tage nach unserem letzten Kontakt). Jetzt hatte ich aber abgehoben und das Mädel war für die Kosten des Anrufs verantwortlich. Ich entschuldigte mich, das es eigentlich ausgemacht war das sie das Handy anklingeln lassen soll und ich dann zurückrufe. Ich meinte das wenn ich wieder in Pattaya bin, ich es „wieder gut mache“. Dabei hab ich schon mein „Sweet Mouth“ (O-Ton Rose siehe Beitrag #64) Repertoire ausgepackt, was dem Mädel am anderen Ende der Leitung ein kichern entlockte^^. Sie sagte dann zu mir „she wants to talk with you“ und ich wiederrum das ich leider in der Arbeit bin und erst in ca. 45 Minuten zurückrufen könnte. Sie meinte dann „i don´t know“ und ich nochmal drauf zu sprechen kam, das ich bald möglichst zurückrufe und mich bei ihr für die Nachricht bedankte bzw. das Gespräch dann beendete.


Um 12:15 Uhr versuchte ich Wan auf ihrem Handy zu erreichen: es klingelte, aber dabei blieb es auch. Normalerweise rufe ich ja nicht um diese Uhrzeit an, weil Wan zu mir auch vorher meinte das ich immer erst ab 01:00 Uhr thailändischer Ortszeit abwarten sollte, bis sie Feierabend hatte. Ich dachte mir nichts weiter und schrieb eine SMS (an die Nummer, wo mich diese „Mittelsfrau“ angerufen hat), das ich mich nochmal um 01:00 Uhr bei ihr melden würde. Um 14:00 Uhr klingelte mein Handy an und das mit der genau selben Telefonnummer, mit der ich vorher schon konfrontiert worden bin. Diesmal wusste ich es aber besser, drückte die Nummer weg, schnappte mein Festnetztelefon und wählte die Nummer. SO UND JETZT KOMMT ES: ich war in der Annahme das Wan mich nur um diese Uhrzeit anruft, weil es was wichtiges geben würde. Am anderen Ende der Leitung wurde abgehoben und mein obligatorisches „how are you doing“ kam und ich fragte, was sie für Neuigkeiten für mich hätte. Die Person am anderen Ende der Leitung sagte das sie am nächsten Tag mit mir skypen wolle, weil sie wissen will wo sie uns gemeinsam sieht. Ich war ein wenig perplex, nicht schon allein aufgrund der Frage sondern auch wie das jetzt in das Thema passt. Ich ließ mir aber nichts anmerken und meinte, das man gerne mal zusammen skypen könnte. Ich schaltete dann in Smalltalk Modus und die erstbeste Frage die mir einfiel war, wo sie gerade sei. Sie sagte „well, in the monkey house“. SHIT! Da war Nam am Telefon, die mich gerade aus dem Gefängnis anrief. Die Person, um die sich hier alles dreht: diejenige um die ich mir die letzten zwölf Wochen Gedanken machen musste und jene, mit der ich am 13. März das letzte mal gesprochen habe.
 
        #148  

Member

hol dir eine lyca sim card für 5 euro und für 30 euro guthaben dann kannst du 6000 min. nach thailand quatschen :roll:
 
        #149  

Member

Hammer ... :?
Ich meine nicht nur wie das alles läuft, sondern das du im entscheidenden Moment nicht weißt WEN du da gerade in der Leitung hast ... :bang:

Hast du gerade super rübergebracht - auch mir steht der Mund noch offen.
7,5 Wochen sind vergangen - und man erkennt die Stimme nicht mehr,
vor allem wohl, weil du nicht damit gerechnet hast.

13 Wochen noch - viel Glück weiterhin!

P.S. Lass den Girlscounter weg - der passt nicht zu dir.
 
        #150  

Member

@Franke, nur zu deiner Info, wenn jemand in Thailand im Monkeyhouse sitzt,
dann wird ihm Handy und alles andere abgenommen.

Diejenige hat dann ganz sicher nicht die Möglichkeit von dort aus irgendwelche Auslandsgespräche zu führen.
:liekas:
 
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