Onkels Märchenstunde

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Vielleicht verirrt sich ja mal wieder einer hierher: Unsicherer Newbie, wohlbehütet und auch mit der europäischen Frauenwelt stets auf Kriegsfuss fasst einen folgenschweren Entschluss. Nächster Urlaubstopp: Thailand ! Freunde und Omi sind entsetzt, die geschenkten Kondompackungen besorgter Gutmenschen fast unzählbar. Thailand - die große weite Welt wird mir bald zu Füßen liegen... Flug nach Bangkok und gleich weiter nach Phuket. Mir wird schon nichts passieren oder hoffentlich doch ?

 

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Wer hätte das gedacht, dass alles so einfach läuft. Raus aus dem Flughafen und gleich von einer süßen Taxifahrerin mit Schild in der Hand begrüßt. Einmal Hotel Patong Beach bitte. Die Maus gefällt mir und ich ärgere mich wieder mal über mein schlechtes Englisch. Nehme mir wieder mal vor dies zukünftig zu ändern und habe nur Blick für sie... Leider spricht sie kein Wort mit mir und ich werde schon unsicher, ob ich auf thailändische Frauen vielleicht abschreckend wirke. Das einchecken im Hotel verläuft problemlos und als ich einen letzten verträumten Blick auf meine Fahrerin werfen kann, lächelt mich die Dame an der Rezeption an: Very nice Ladyboy...

 

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Ich bin erstmal sprachlos und sicher mehr als nur rot angelaufen. Mit dem Fahrstuhl hoch zum Zimmer und auf dem Flur bereits die nächste süße Maus. Ich sag nur Reizüberflutung in Thailand. Sie dreht sich aber gleich schüchtern weg und räumt Putzeimer und Staubsauger zur Seite. Das Zimmer ist geräumig, Toilette und Bad funktional - alles gut. Schnell ausgepackt und ab in den nächsten Familymarkt. Kann das Zufall sein oder wieso steht die süße Putzfrau von vorhin neben mir an der Kasse. Sie lächelt mich verschmitzt an und meint jetzt gar nicht mehr schüchtern - eher ziemlich frech: I am not Ladyboy 555

 

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Trotz meiner Müdigkeit vom Flug treibt es mich an diesem Abend noch in die berüchtigte Banglaroad, welche doch einige Meter von meinem Hotel entfernt ist. Ich genieße die laue Abendluft und sortiere am Ende der “Bangla“ erstmal meine Gedanken unten an der Beach. Eigentlich sollte ich jetzt glücklich sein, aber das war ja Reitzüberflutung hoch drei. Im Gespräch mit einigen Deutschen und Österreichern werde ich in die Geheimnisse von “Shorttime und Longtime“ eingewiesen. Leuchtet mir ja grundsätzlich auch ein, aber für mich doch nicht... Nicht das ich ein Problem mit dem bezahlen hätte, aber einfach nur mal eben Sex ? Ich lass es langsam angehen und morgen fange ich erstmal an konkretere Urlaubspläne zu schmieden...

 

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Am nächsten Morgen war ich schon etwas weniger euphorisch und vor allem noch sehr müde... Ich packe meine Strandtasche und marschiere in Richtung Beach. Auf dem Flur erhasche ich erneut einen süßen Blick der Putzfrau und sicher wird sie sich über die 1000 Baht freuen. Den Strand finde ich gar nicht mal so schlecht und döse auch noch etwas ein... Auf dem Rückweg winkt mir eine Massagelady zu und ich erhalte meine erste Ölmassage in Thailand. Sogar für mich ziemlich unerwartet war die Tatsache, dass man mir eine kleine Unterhose vor der Massage reichte... Ich habe die Stunde sehr genossen und bekam wohl auch Dank meines Tips von 500 Baht eine innige Umarmung und ein nettes Lächeln...

 

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Im Zimmer dann die Überraschung, dass die 1000 Baht immer noch an ihrem Platz lagen. Nun wollte ich es wissen und legte einen weiteren Schein dazu und stellte mir vor, was man mit dieser Summe alles anstellen könnte... Mein Kopfkino war dabei, meine Realität - too shy -. Den Abend verbrachte ich wieder in der “Bangla“ und ärgerte mich noch mehr über meine Schüchterheit.. Trotz meines sexuellen Notstandes waren mir die plumpen Anmachen einiger Girls zuwider. Was stimmte bloss mit mir nicht ?

 

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Den nächsten Tag lief ich gleich wieder zu meiner gestrigen Masage. Bee (schätze mal Ende 30) freute sich sichtlich und knetete mich ordentlich gut. Sie war wohl mindestens genauso schüchtern wie ich, aber ihre Kolleginnen tuschelten ständig mit ihr und ihre Schwester schien das “abchecken meiner Person“ zu übernehmen. Where you come from... Why you come alone... Schnell merkte ich, dass Bee wohl überhaupt kein Englisch konnte, dafür lächelten wir uns aber so oft es ging während der Massage an.

 

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Zurück ins Hotel und nochmal unter die Dusche... Auch dieses Mal lag das Geld unberührt auf der Kommode und da aller guten Dinge drei sind, legte ich einen dritten Schein dazu... Rein zufällig bin ich danach gleich mehrmals durch die dritte Etage (mein Zimmer war in der vierten) gestolpert, nur um einen kurzen Blick auf meine Zimmerfee zu werfen... Sie lächelte zwar artig zurück, aber wieder mal war ich zu schüchtern sie anzusprechen...

 

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Abends bin ich dann erstmals im Taipan gewesen und obwohl ich mir mit meiner Cola ziemlich daneben vorkam, fand ich Stimmung und Musik richtig gut... Nach einiger Zeit tanzte eine spärlich bekleidete Lady vor mir und ehe ich mich versah, rieb sie ihren zugegebenermaßen geilen Hintern an meiner Hose. Meine Beule in der Hose war leider nicht zu übersehen und siegessicher raunte sie mir ins Oh: “Tonight stay with you“. Dabei fasste sie mir kräftig in den Schritt um ihre aufgestellte Behauptung zu untermauern. Hab ich schon erwähnt, dass ich schüchtern bin ? Panikartig verliess ich die Disko und lief zurück ins Hotel...

 

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Am nächsten Morgen freute ich mich auf die Massage von Bee. Dort angekommen teilte man mir mit, dass Bee ihren “Day off“ hätte und ich mich doch von einer anderen Lady massieren lassen könnte... Nachdem ich zugestimmt habe, zeigte man mir den Weg nach oben in die ersten Etage. Was denn nun los, erste Etage ? - war doch die letzten beide Tage auch nicht so ? Nach der “Netzunterhose“ hielt ich auch vergeblich Ausschau und so habe ich mich mit meiner eigenen Short auf die Liege begeben. Dreimal dürft ihr raten, wer nun vor mir stand - nein - es war leider nicht Bee die an ihrem freien Tag mich beglücken wollte, sondern ihre Sister. Bei der Aufforderung meine Shorts auszuziehen, hätte ich noch flüchten können, aber danach wurde es nur noch peinlich... Ständig griff sie mir ganz zufällig an mein bestes Stück und da ich Trottel auch noch an ihre Schwester dachte, war meine Erregung in Form eines Dauerständers nicht zu übersehen. Obwohl ich keine weiteren Zugaben mehr zugelassen habe, dürfte sich das Thema Bee damit erledigt haben...