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Der folgende Beitrag ist nicht zwingend als Empfehlung zu sehen. Die meisten westlichen Sex-Touristen würden wohl keinen Gefallen an dieser Art etablissment finden. Der Beitrag dient dem wissensaustausch.
Oppai-Bars in Tokio – Eine kurze Einführung
Oppai-Bars sind eine spezielle Art von Hostess-Bar, die vor allem in Tokio zu finden sind. Das Wort „Oppai“ bedeutet auf Japanisch „Brüste“ und genau darauf liegt der Fokus hier:
Es ist im Grunde eine Art Hostess-Bar/Lounge/G-Club, in der du einen festen Preis für eine Stunde bezahlst und dafür drei Girls bekommst, jeweils 20 Minuten je Girl. Dazu gibt es All-you-can-drink Bier, und du darfst die Mädchen überall über der Gürtellinie anfassen, küssen und lecken, während sie oben-ohne auf deinem Schoß sitzen.
Der Fokus liegt eher auf neckischem erotischem Spiel, Begleitung und Gespräch – es ist kein expliziter Sexclub.
Meine persönliche Erfahrung mit Oppai-Bars in Tokio
Ich war mit mit meinen ehemaligen japanischen Arbeitskollegen und Geschäftspartnern in Tokio verabredet, mit denen ich in Bangkok zusammengearbeitet habe. Wir sind früher zusammen hier in Lounges (Host-Bars, G-Clubs) in Bangkok gegangen, also weiß ich, wie die Jungs ticken. Alle haben Ehefrauen und Kinder, aber es scheint normal zu sein, dass Japaner trotzdem gemeinsam solche Etablissements besuchen. Es ist wohl auch recht verbreitet, dass japanische Ehen nach Heirat und Kindern sexuell eher einschlafen, und offenbar haben einige meiner japanischen Freunde wohl tatsächlich getrennte Schlafzimmer mit ihren Ehefrauen.
Nach dem Dinner in irgendeinem Izakaya in Shinjuku fanden die Jungs es wohl angebracht, erstmal thailändische Damen zu besuchen. Das war wohl ihre Art der Gastfreundschaft und unsere gemeinsame Zeit in Thailand zu feiern – obwohl ich natürlich lieber japanische Girls besuchen wollte. Vielleicht haben sie auch selbst einfach Thai-Damen vermisst.
Wir landeten schließlich in irgendeiner Hostess-Bar mit Namen “Suvarnabhumi”, wo wir von fünf älteren thailändischen Damen unterhalten wurden. Wirklich gelohnt hat sich das nicht, auch wenn es immer ganz witzig ist, sich auf Thai zu unterhalten, wenn diejenige es nicht erwartet. Die Damen wurden je angefangene Stunde für ihre Gesellschaft bezahlt; der Laden war komplett leer und die Frauen waren alle um die 35–45.
Nach einem kurzen Abstecher in einer dive bar sagte ich meinen Freunden, dass ich eine Oppai-Bar sehen wollte, und sie begannen auf Japanisch zu diskutieren. Wir liefen dann zu einem kleinen Informationspunkt, was in der japanischen P4P-Szene wohl üblich ist. Offenbar sind diese Info-Punkte die “offline” oder “oldschool” Version eines Forums wie diesem hier – da ist ein Typ, der dich berät, wohin du gehen kannst und welche Orte man meiden sollte; oft kann er wohl auch günstigere Preise oder „Goodies“ aushandeln.
In welcher Bar wir dann genau gelandet sind und wieviel wir gezahlt haben weiß ich gar nicht mehr.
Keine der Damen war besonders heiß, und ich weiß nicht genau, ob man eine ablehnen konnte (man kann definitiv auch die ganze Stunde mit nur einem Mädchen verbringen oder 40 Minuten mit einem und 20 mit dem anderen), aber es war eine interessante Erfahrung, drei verschiedene Girls auf dem Schoß zu haben, rumzuknutschen und an ihren Titten zu saugen. Leider wollten alle auch Lady Drinks, deshalb war die Endrechnung wohl um die 30.000 Yen oder so. Also pro Person. Währenddessen waren meine japanischen Freunde schon oben ohne—auch das ist Japan, da sieht man seine ehemaligen Arbeitskollegen plötzlich oben ohne beim Titten-Lutschen.
Interessanter Erfahrung, aber sie 30.000 JPY lege ihn dann lieber bei THC oder Robo Deli an.
Oppai-Bars in Tokio – Eine kurze Einführung
Oppai-Bars sind eine spezielle Art von Hostess-Bar, die vor allem in Tokio zu finden sind. Das Wort „Oppai“ bedeutet auf Japanisch „Brüste“ und genau darauf liegt der Fokus hier:
Es ist im Grunde eine Art Hostess-Bar/Lounge/G-Club, in der du einen festen Preis für eine Stunde bezahlst und dafür drei Girls bekommst, jeweils 20 Minuten je Girl. Dazu gibt es All-you-can-drink Bier, und du darfst die Mädchen überall über der Gürtellinie anfassen, küssen und lecken, während sie oben-ohne auf deinem Schoß sitzen.
Der Fokus liegt eher auf neckischem erotischem Spiel, Begleitung und Gespräch – es ist kein expliziter Sexclub.
Meine persönliche Erfahrung mit Oppai-Bars in Tokio
Ich war mit mit meinen ehemaligen japanischen Arbeitskollegen und Geschäftspartnern in Tokio verabredet, mit denen ich in Bangkok zusammengearbeitet habe. Wir sind früher zusammen hier in Lounges (Host-Bars, G-Clubs) in Bangkok gegangen, also weiß ich, wie die Jungs ticken. Alle haben Ehefrauen und Kinder, aber es scheint normal zu sein, dass Japaner trotzdem gemeinsam solche Etablissements besuchen. Es ist wohl auch recht verbreitet, dass japanische Ehen nach Heirat und Kindern sexuell eher einschlafen, und offenbar haben einige meiner japanischen Freunde wohl tatsächlich getrennte Schlafzimmer mit ihren Ehefrauen.
Nach dem Dinner in irgendeinem Izakaya in Shinjuku fanden die Jungs es wohl angebracht, erstmal thailändische Damen zu besuchen. Das war wohl ihre Art der Gastfreundschaft und unsere gemeinsame Zeit in Thailand zu feiern – obwohl ich natürlich lieber japanische Girls besuchen wollte. Vielleicht haben sie auch selbst einfach Thai-Damen vermisst.
Wir landeten schließlich in irgendeiner Hostess-Bar mit Namen “Suvarnabhumi”, wo wir von fünf älteren thailändischen Damen unterhalten wurden. Wirklich gelohnt hat sich das nicht, auch wenn es immer ganz witzig ist, sich auf Thai zu unterhalten, wenn diejenige es nicht erwartet. Die Damen wurden je angefangene Stunde für ihre Gesellschaft bezahlt; der Laden war komplett leer und die Frauen waren alle um die 35–45.
Nach einem kurzen Abstecher in einer dive bar sagte ich meinen Freunden, dass ich eine Oppai-Bar sehen wollte, und sie begannen auf Japanisch zu diskutieren. Wir liefen dann zu einem kleinen Informationspunkt, was in der japanischen P4P-Szene wohl üblich ist. Offenbar sind diese Info-Punkte die “offline” oder “oldschool” Version eines Forums wie diesem hier – da ist ein Typ, der dich berät, wohin du gehen kannst und welche Orte man meiden sollte; oft kann er wohl auch günstigere Preise oder „Goodies“ aushandeln.
In welcher Bar wir dann genau gelandet sind und wieviel wir gezahlt haben weiß ich gar nicht mehr.
Keine der Damen war besonders heiß, und ich weiß nicht genau, ob man eine ablehnen konnte (man kann definitiv auch die ganze Stunde mit nur einem Mädchen verbringen oder 40 Minuten mit einem und 20 mit dem anderen), aber es war eine interessante Erfahrung, drei verschiedene Girls auf dem Schoß zu haben, rumzuknutschen und an ihren Titten zu saugen. Leider wollten alle auch Lady Drinks, deshalb war die Endrechnung wohl um die 30.000 Yen oder so. Also pro Person. Währenddessen waren meine japanischen Freunde schon oben ohne—auch das ist Japan, da sieht man seine ehemaligen Arbeitskollegen plötzlich oben ohne beim Titten-Lutschen.
Interessanter Erfahrung, aber sie 30.000 JPY lege ihn dann lieber bei THC oder Robo Deli an.
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