Beim nächsten Post geht es um Koh Lan, wie ich es vorher noch nie erlebt habe...
Es ist wieder eines dieser Tage, wo ich kein Thai Food mehr sehen kann. Nicht, daß es falsch verstanden wird, ich liebe das Essen der Thais, jedoch brauche ich einfach auch Mal ein saftiges Steak, oder noch wichtiger, ein anständiges Frühstück mit Brot, Eiern mit Speck und Marmelade.
Genau aus dem Grund hatte ich im Supermarkt eingekauft und den Kühlschrank gut gefüllt.
Meine SLT schläft noch. Absichtlich lasse ich die Tür zum Schlafzimmer auf und bereite das Frühstück vor. Das Brutzeln des Speck ist auch im Schlafzimmer deutlich zu vernehmen und auch die Gerüche nehmen zu. Meine Strategie geht auf und das Girl gesellt sich zu mir. Sie ist sichtlich gerührt, weil ich "alleine für sie" gekocht habe
Natürlich habe ich viel übrig für Buddhas Enkelin. Auch weiß ich, wie sehr sie auf guten Kaffee steht. Alleine deshalb hatte ich eine Maschine besorgt und hervorragenden Kaffee gekauft.
Wieder folgt ein Tipp von mir. Den leckersten Kaffee in Pattaya (und eventuell sogar in Großraum SOA) könnt ihr hier genießen.
Die Benjamin Rösterei:
âââââ · Kaffihús
maps.app.goo.gl
Hier wird der Kaffee frisch geröstet und gemahlen. Tut euch den Gefallen und trinkt den Kaffee (am besten einen Americano, oder gleich einen Espresso) erst einmal schwarz, damit ihr die Röstaromen richtig genießen könnt. Leider ist es nicht immer möglich dort sofort einen Sitzplatz zu finden. Vor allem zu Stoßzeiten geht es dort sehr voll zu.
Wie ihr seht, befriedigt der Tangente hier mit seinem Bericht nicht nur eure (Sex-)Fantasien, sondern auch eure Gaumen
Kommen wir zurück zum Frühstück. Mein Girl genießt das Frühstück. Das ist nicht immer so. Viele Asiaten mögen weder Brot noch Marmelade. Dieses Girl steht regelrecht darauf, jedoch meidet sie Rindfleisch wie der Teufel das Weihwasser.
Während des morgentlichen Gespräches am Tisch fällt ein paar Mal der Name Koh Lan. Für mich war die Insel stets eine sehr willkommene Abwechslung, um in Pattaya wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich liebe die zauberhaften Strände und das glasklare Wasser dort.
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Das Gespräch weckt in mir das starke Bedürfnis dort hin zu reisen. Also schnappe ich mir das Handy und organisiere unseren Trip. Die kleine ist nicht überrascht. Ich kann sehr spontan sein, daß weiß sie mittlerweile. Sie packt unsere wichtigsten Sachen in 2 Rucksäcke und der Trip beginnt. Direkt am Pier ist ein Parkplatz, wo man mit dem Bike direkt in den Laden rein fahren kann. Nach dem Bezahlen eines kleinen Entgeltes bekommt man einen kleinen Chip mit einer Nummer drauf. So findet bei der Abholung die Zuordnung zum eigenen Bike statt. Das Abstellen des Bike im öffentlichen Raum ist hier verboten. Man ist quasi gezwungen für das Parken zu bezahlen. Das stört mich weniger. So ist das Bike vor Schäden und Dieben geschützt. Dagegen stört mich etwas anderes umso mehr. Es fahren keine Schnellboote auf die Insel
Mist, jetzt werden wir anstatt der Viertelstunde, knapp eine ganze Stunde benötigen, um auf die Insel zu kommen. Im Nachhinein bin ich froh darüber, dass es so kommt. Ich genieße die Fahrt. Ich kann mich in aller Ruhe umsehen, werde nicht hin und her geschaufelt durch das Speedboot und spare zudem bares Geld. Eine win win win Situation so zusagen.
Was mich wundert, auch auf diesem "Kutter" gibt es eine Pflicht, Rettungswesten zu tragen. Respekt!
Was würde man bloß ohne Internet machen? Ein Zimmer hatten wir noch nicht gebucht. Dafür ist auf dem Boot genügend Zeit. Wir buchen ein Zimmer mit Balkon direkt am Tawaen Beach. Ich kenne diesen Teil der Insel aus früheren Reisen. Dort ist ein Steg, wo die Boote halten und man hat nicht weit zum Hotel. Nicht jedoch dieses Boot. Es hält genau auf der anderen Seite der Insel, so dass wir ein überteuertes Motorbike Taxi nehmen müssen und schon gegen die ersparten Bärte für das Taxi drauf.
Als wir am Hotel ankommen, werde ich vom wunderschönen Anblick überwältigt, bin aber auch geschockt. Wir sind die einzigen Gäste
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Gleich nach dem Einchecken gehen wir schwimmen. Ich habe
das Gefühl, im Wasser ist es wärmer als draußen und ich fühle mich wie neugeboren. Auch mein Girl ist euphorisch. Ich nutze die Situation aus und fingere sie im Wasser. Sie greift in mein Badeshort und würgt den kleinen. Dann dreht sie sich um und reibt den kleinen durch ihre hintere ritze. Würde ich sie länger kennen, hätte ich sofort ohne Gummi eingelocht. Aber auch so läuft es geil ab. Das Risiko von irgendwen dabei ertappt zu werden, ist gleich null. Es ist niemand da.
Als wir unser Petting beenden, fühle ich mich wie 15. Genug gefummelt haben wir, gekommen bin ich nicht. Obwohl ich sie unverzüglich gerne am Zopf gepackt und ins Zimmer gezerrt hätte, wie unsere Ahnen vor Jahrtausenden, muss ich mich etwas gedulden. Erst nach dem das Blut aus dem kleinen wieder in die Blutbahn zurückgefunden hat, gehen wir ins Zimmer zurück. Hier fordere ich von ihr einen BJ, wie ich es mir wünsche. Mit viel Schleim und einem Deep Throat, zeigt sie mir, wie schnell sie lernen kann. Ich kündige ihr mein Kommen an. Leider war das keine gute Idee. Sie verweigert es. Das hat sie niemals gemacht und will sie auch nicht machen. Auch wenn ich enttäuscht bin, spritze ich ihr auf die Brust und bedanke mich für den geilen BJ.
Im gleichen Moment, denke ich an meine Dubai Braut und wie ich sie nach der Rückreise wiedersehen k
ann.
Ich bin eben nur ein Mann!