Diskussion Patong Bildungsreise

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Dein Ernst? Nur wenige native speaker sind auch in der Lage, die Sprache ordentlich zu lehren. Ob der eine Engländer da zufällig dabei ist, mag ich nicht beurteilen. Aber insgesamt ist es ziemlich gaga für einen Deutschen in Thailand Englisch lernen zu wollen.

Ja, mein Ernst.

Wer garantiert, dass der native Engländer in England in der Lage ist, die Sprache ordentlich zu lehren?

Gaga ist hier nur Dein Betonkopfargument.

 

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Grundsätzlich ist nicht jeder native speaker auch ein guter Lehrer. Aber auch Sprachschulen haben Standards. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, auch nicht jeder Lehrer kann gut unterrichten. Wer eine Sprache lernen will muss sowieso mehr als zwei Wochen investieren.

 

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lerne Thai in Thailand ! Wenn Du Englisch lernen willst fliege nach England in eine der Sprachschulen

Auf den Philippinen gibt es auf Boracay auch eine anerkannte Sprachschule für Bildungsurlaub.
Englisch ist auf den Philippinen zweite Amtssprache. Für diese Sprachschule gibt es hier im Forum auch einen Thread.

 

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Ganz ehrlich , man sollte froh ?? sein, das der Gesetzgeber so etwas überhaupt fördert - Sprachreise mit Hobby nach Patong während hier in D Diskusionen über mehr arbeiten ,Erhöhung des Rentenalters etc. laufen , mein Gott uns geht noch gut .

 

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Diese Option habe ich auch ins Auge gefasst, mir scheint nur das Rahmenprogramm in Patong signifikant besser zu sein. Oder habe ich das aus den Beiträgen falsch entnommen?

Ok...da so viele gegen Englisch sind: @FireIceDynamite erkundige dich nach einen 2wöchigen Yogakurs. Der Kurs sollte ebenfalls durch den Bildungsurlaub abgedeckt sein, alle Rahmenbedingungen bleiben gleich und niemand wird dir vorwerfen, dich halbnackt schwitzend mit Mädels auf dem Boden wälzen zu wollen.

Hmm erkennt das Finanzamt eher nicht an…

 

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Witzigerweise hat eine Arbeitskollegin tatsächlich einen Yogakurs als Bildungsurlaub anerkannt bekommen, da Yoga auch der Stressbewältigung dienen und daher der Arbeitsleistung förderlich sein soll. Sie hat mich erst auf die Idee gebracht, BU in Anspruch zu nehmen.

@FireIceDynamite : mach es einfach. Ich denke, Du wirst es nicht bereuen.

 

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So habe ich es noch gar nicht gesehen … Danke

 

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So habe ich es noch gar nicht gesehen … Danke

Weisst du eigentlich überhaupt was du willst oder trollst du hier rum? In diesem Thread willst du unbedingt nach Patong. In einem anderen wiederum nach Kenia. Passt ja irgendwie nicht zusammen. Welche Länder kommen jetzt noch?

 

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Kenia war die Planung vor der Idee mit dem Bildungsurlaub … und ja ich bin über TAF auf die Idee Bildungsurlaub gekommen. Dieser ist allerdings scheinbar in Kenia nicht wirklich möglich, soweit zumindest meine Recherche. Solltest Du andere Infos haben wäre ich dankbar, wenn Du sie mit mir teilst. Südafrika ist für meinen Geschmack zu gefährlich und was anderes habe ich in Afrika nicht gefunden … Dann kam die Idee mit Patong. Also insofern hast Du recht, ich weiss noch nicht wirklich was ich möchte. Ist das verwerflich?

 

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Kenia war die Planung vor der Idee mit dem Bildungsurlaub … und ja ich bin über TAF auf die Idee Bildungsurlaub gekommen. Dieser ist allerdings scheinbar in Kenia nicht wirklich möglich, soweit zumindest meine Recherche. Solltest Du andere Infos haben wäre ich dankbar, wenn Du sie mit mir teilst. Südafrika ist für meinen Geschmack zu gefährlich und was anderes habe ich in Afrika nicht gefunden … Dann kam die Idee mit Patong. Also insofern hast Du recht, ich weiss noch nicht wirklich was ich möchte. Ist das verwerflich?

Es ist ja relativ offensichtlich, daß der Bildungsurlaub nur vorgeschoben ist und es in Wirklichkeit um etwas anderes geht. So würde ich z.B. zum Englisch lernen eher nach Boracay fliegen. Dort ist es viel schöner als in Bangkok und du kannst deine Sprachkenntnisse gleich vor Ort testen. Die sprechen dort alle Englisch.
Solltest du tatsächlich primär an einem Fickurlaub interessiert sein, dann habe auch die Eier in der Hose und bezahle alles selbst. Auch wenn es theoretisch möglich ist, einen Spassurlaub steuerlich geltend zu machen, muss man das nicht unbedingt so machen.