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Zurück ins Loma !
Wir gehen zur Second Road, um einen Bathbus anzuhalten, und da ständig welche kommen, dauert dies auch nie lange.
Nur sind sie manchmal dermaßen voll, daß man schon manchmal fast an einen Viehtransport denken kann.
Da drängel ich mich natürlich nicht mit dazu, es könnte ja sein, daß noch jemand auf die Idee kommt, einem in die Tasche zu fassen.
Und in dem Gewühle kriegt man es sowieso erst mit, wenn es zu spät ist.
Und da wir im Urlaub sind, und nicht auf der Flucht, warten wir eben eine Weile, bis ein Bathbus kommt, wo nur 2 weitere Fahrgäste drin sitzen.
Wir fahren bis zum Kreisel, und laufen nichtsahnend in Richtung 7/11 als wir plötzlich Schreie hören.
Runter zur linken Seite etwa 30 Meter von uns entfernt befinden sich in etwa 12 Jugendliche die eine Schlägerei veranstalten.
Zunächst bleiben wir stehen, und schauen uns das ganze mit an.
Dann ein wenig später denke ich aber an einen alten Reiseführer, den ich noch irgendwo Zuhause herum liegen habe.
In diesen stand wie man sich im Zweifelsfall zu verhalten hat.
Und bei einer Schlägerei sollte man sich keinesfalls einmischen.
Viel zu schnell könnte sich das Blatt wenden, und die Kontrahenten könnten am Ende noch auf den Helfer losgehen.
Und da ich das echt nicht brauche, es sind schließlich nicht 2 sondern 12, sage ich zu Olga, komm das hier geht uns nichts an, lass uns zurück zum Loma gehen.
Ich spüre, daß sie gerne noch weiter geschaut hätte, aber ich hätte mir halt echt Vorwürfe gemacht, wenn sie aus irgendeinem Grund da mit hineingezogen worden wäre.
Auf dem Weg zum Loma kommt uns Victoria entgegen, die sich jezt einen Araber angelacht zu haben scheint.
Sie würdigt uns keines Blickes.
Ich sage zu Olga lächelnd, Villeicht trägt sie bald die Nummer 65 in seinem Haarem.


Ich glaube so langsam hat auch die gutmütige Olga von dieser Victoria die Schnauze voll.
Denn sie scheint auf Grund der Situation doch ein wenig sauer zu sein.
Ich sage nur, las dir bloß von der alten Ziege nicht den schönen Abend verderben.
Was sie dann auch einsieht, und mir ein süßes Lächeln schenkt.
Wir gehen zur Second Road, um einen Bathbus anzuhalten, und da ständig welche kommen, dauert dies auch nie lange.
Nur sind sie manchmal dermaßen voll, daß man schon manchmal fast an einen Viehtransport denken kann.
Da drängel ich mich natürlich nicht mit dazu, es könnte ja sein, daß noch jemand auf die Idee kommt, einem in die Tasche zu fassen.
Und in dem Gewühle kriegt man es sowieso erst mit, wenn es zu spät ist.
Und da wir im Urlaub sind, und nicht auf der Flucht, warten wir eben eine Weile, bis ein Bathbus kommt, wo nur 2 weitere Fahrgäste drin sitzen.
Wir fahren bis zum Kreisel, und laufen nichtsahnend in Richtung 7/11 als wir plötzlich Schreie hören.
Runter zur linken Seite etwa 30 Meter von uns entfernt befinden sich in etwa 12 Jugendliche die eine Schlägerei veranstalten.
Zunächst bleiben wir stehen, und schauen uns das ganze mit an.
Dann ein wenig später denke ich aber an einen alten Reiseführer, den ich noch irgendwo Zuhause herum liegen habe.
In diesen stand wie man sich im Zweifelsfall zu verhalten hat.
Und bei einer Schlägerei sollte man sich keinesfalls einmischen.
Viel zu schnell könnte sich das Blatt wenden, und die Kontrahenten könnten am Ende noch auf den Helfer losgehen.
Und da ich das echt nicht brauche, es sind schließlich nicht 2 sondern 12, sage ich zu Olga, komm das hier geht uns nichts an, lass uns zurück zum Loma gehen.
Ich spüre, daß sie gerne noch weiter geschaut hätte, aber ich hätte mir halt echt Vorwürfe gemacht, wenn sie aus irgendeinem Grund da mit hineingezogen worden wäre.
Auf dem Weg zum Loma kommt uns Victoria entgegen, die sich jezt einen Araber angelacht zu haben scheint.
Sie würdigt uns keines Blickes.
Ich sage zu Olga lächelnd, Villeicht trägt sie bald die Nummer 65 in seinem Haarem.



Ich glaube so langsam hat auch die gutmütige Olga von dieser Victoria die Schnauze voll.
Denn sie scheint auf Grund der Situation doch ein wenig sauer zu sein.
Ich sage nur, las dir bloß von der alten Ziege nicht den schönen Abend verderben.
Was sie dann auch einsieht, und mir ein süßes Lächeln schenkt.