Pattayauwes Frühlingserwachen Teil 4
Kurz nach Marylyns Abgang verspürte ich ein unangenehmes grummeln in Bauch. Der Gang zur Toilette und die flüssige Soße die ihren Weg in die Freiheit suchte, ließ mich schlimmes erahnen. Als ich dann vom Frühstückstisch noch 2 Mal durchstarten mußte, wusste ich woran ich war. Ich hatte mir einen heftigen Dünnpfiff eingefangen. Den Mittag pendelte ich also fleißig zwischen Pool und Zimmertoilette hin und her und trotz chemischer Keule, die ich einwarf ging es zunehmend mieser.
Gegen Abend fühlte ich mich dann regelrecht schwach und fiebrig. An einen Ausflug auf die Fields war nicht zu denken. Und das bei nur 6 Tagen Zeit in Angeles!
Gegen später zwang ich dann trotzdem ein kleines Reisgericht in mich hinein. In Verbindung mit Antibiotika baute mich das dann doch wieder etwas auf. So ganz wegschmeißen wollte ich den Abend doch nicht und so steckte ich meine Nase wieder in den Mirrors-Club. Es gab ein nettes Hallo mit den Mädchen vom ersten Abend hier in AC und meine Stimmung begann wieder zu steigen.
Zu fortgeschrittener Stunde ließ ich mich von 5-6 Mädchen dazu überreden in die hauseigene Karaoke-Bar, den Discovery Club, zu wechseln . Es wurde doch noch ein netter Abend, mein Wohlbefinden steigerte sich mit jeden Rum-Coke und die Mädchen hatte ihren Spaß am Karaoke,um so mehr als ich dann den Spaß mitmachte und ebenfalls zum Mikrofon griff. Obwohl ich ca.5 Mädchen im Schlepptau hatte, war das ganze ein preiswerter Spaß. Vielleicht 700-800 Piso hab ich ausgegeben und nach einer Beischlaf-Aktion war es mir an diesem Mittwoch eh nicht.
Den Donnerstag eröffnete ich mit einem kräftigen Frühstück im Clarkton Restaurant, ich musste ja wieder zu Kräften kommen. Mein Dünnpfiff leistete noch schwache Rückzugsgefechte deshalb blieb ich am Pool, aber nach einer Mafiatorte ( Pizza) zum Abendessen war ich agil und geil genug um wieder auf Tour zu gehen.
Auf der Fields angekommen steuerte ich zielstrebig das Lanzelot an um den Verbleib meiner Marylyn zu klären. Nun, die Fakten sind meistens wenig romantisch. Sie hatte einen Australier der Sumo-Ringer Gewichtsklasse am Wickel der täglich 10 000 Piso, in Worten zehntausend, abdrückte. Was bleibt ist eine tolle Nacht und fucking for free.
Fast neben an im la Pasha gefiels mir ganz gut aber die Mama San war mir zu aufdringlich mit Ladydrinks usw.
Ich zog weiter und landete im Camelot wo mich dann schon wieder eine Waitress in ihren Bann zog. Trotzdem blieb nicht und landete schließlich im Alaska. Dort erregten 2 Dancing-Girls meine besondere Aufmerksamkeit weil sie A bildhübsch waren u. B wie eine Klette zusammenhingen.
Ich startete mein Bewerbungsgespräch was sich äußerst kurz gestaltete. Die Damen waren sehr entgegenkommend und kamen ziemlich schnell zum Kern der Sache.
“ Do you want a hot night which two Ladys?” oder ähnlich lautete die Frage und nach 2 Rum-Coke und 2 Ladydrinks war ich mit beiden schon auf dem Weg ins Cklarkton.
Ich hab die Namen der Beiden vergessen, egal ich bin ja nicht zum heiraten nach Angeles gekommen, aber das Versprechen mit der heißen Nacht haben sie gehalten. Sie boten mir eine tolle Lesbenshow und ich jede zweimal durchvögeln können
(OK, ich war gedopt). Die Barfine betrug 1300 Piso pro Lady, ich hab beiden jeweils 300 Piso als Tipp gegeben für eine wirklich gute Performance. Ein regnerischer Freitagmorgen half mir eine Mütze Schlaf nachzuholen.