Phnom Penh - gestern und heute

  • Ersteller
        #31  

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Member hat gesagt:
Die Art Atmosphäre?

Vllt. unscharf ausgedrückt ... Für eine Hauptstadt kam es mir damals teilweise sehr entspannt vor. Dazu die schummrige, fast nicht vorhandene, Beleuchtung am Abend und die Uferpromenade.
 
        #33  

Member

Der nächste Tag.

Die Balkone der Häuserfassaden auf der Kampuchea Boulevard sind blau, gelb, rosa, beige und grün gestrichen.
Ich suche nun seit Stunden

...und drehe meine Runden...

das legendäre Hotel Paris und finde es nicht.

Am nächsten Tag versuche ich es erneut, wir fahren mit dem Moped den Boulevard rauf und runter. Mein Fahrer ist bemüht, hält ständig an und fragt Passanten nach dem Weg. Meine Lunge ist von Abgasen verpestet. Tastes like Alain Delon. Tastes like shit.

I don't like the smell of it in the morning.

Jemand kennt den Ort. Schließlich, wir sind mehrfach daran vorbei gefahren ohne es zu erkennen, sind wir da. Victory.

Es ist gerade eine Baustelle. Umbau. Die Bauarbeiter und mein Fahrer haben weitere Empfehlungen für mich, die ich lachend und hustend ablehne.
 
        #34  

Member

Member hat gesagt:
Vllt. unscharf ausgedrückt ... Für eine Hauptstadt kam es mir damals teilweise sehr entspannt vor. Dazu die schummrige, fast nicht vorhandene, Beleuchtung am Abend und die Uferpromenade.

Damit triffst Du es exakt.
Geht mir genauso. Ich war auch zuletzt 2012 dort und bin schon wieder neugierig auf Riverside, HoD und Pontoon (welches ich noch gar nicht betreten habe).

Sorry für OT.
Bin weiter gerne dabei, vielen Dank :bye:
 
        #35  

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Der Bericht steigert meine Vorfreude auf meinen Flug Mitte Dez. nach PP. Zuletzt war ich vor 10 Monaten dort.
 
        #36  

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Naja mal zur Info---seit 2012 hat sich sehr vbiel getan in PP...meist nicht zum besten.
Das HOD ist seit jahren immer mehr zum Schwulentreff geworden. Das Pontoon hat sich aber als freelancer treff etabliert.
 
        #37  

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Anhang anzeigen IMG_2510.jpgAnhang anzeigen IMG_2508.jpg Ich besuche die neueste und größte Mall der Stadt. Die AEON Mall. Ein 205 MioUSD Invest, im Juni 2014 unter großem Getöse und vom Besuch des japanischen Außenministers gekrönt, eröffnet.
Es ist unter der Woche, gegen Mittag. Manche Geschäfte stehen leer. Die Anzahl der Besucher ist überschaubar.


Der Foodcourt ist ok und bis zum frühen abend geöffnet.

Es gibt dort die Microbrewery Munich. Ein Beer Gold kostet 2,30USD - der Beer Tower 13USD.
Bei The Lobster gibt es Seafood und Kenny Rogers verspricht Roasters.




Ich hatte einen
ReppohwWhopper. Chilli Sauce dazu.

Forentypisch gerne würde ich nun den großen gastronomischen Gipfelstürmer geben und unter Verwendung gigantisch, großer, globaler Summen Geld über grandiose Gipfelgenüsse berichten.

Schwärmen,
Schwelgen,
Schlemmen.

Sabbern.

Midi
Semi
fatty
freshy
baby
Sushi Tuna.

"Oh jeah!
Billie Jean is not my lover. She's just a girl who claims that I am the one"

Von Hand gebrezeltes und 6fach rotiertes und geschnorcheltes japanisches smoked and pulled und lebendes Koberind vom Schwein.

"Just beat it"
doe,
doem,
toem
doe,
doem,
toem
doe,
doem,
toem

Dazu einen doppelten Suntory Hibiki.
Ein Geschmack nach Banane, Granatapfel, Vanille & Pfeffer und Aromen von Ananas, Pflaume, Himbeere, Honig & Hibiskus hielten mich noch sehr lange umfangen und begleiteten mich in die Tiefen der schwülen Nacht.

Kato, Kato, Kato!

No Suntory time,
Sorry Bob.

Leider nein.

No foodporn time.
Sorry ROW.

"Pommes Currywurst Mayo, hol mir schoma Krombacher ausem Kühlschrank"

Auch leider nein.
Sorry me.
 
        #38  

Member

Im riesigen Multiplex Kino der AEON Mall schaue ich mir Gänsehaut (Goosebumps) mit Jack Black als R.L. Stine an. Der Eintritt hat zum Glück nur 3 USD gekostet.

Gut: Kein Aufstehen wie in Thailand nötig.

Zach Cooper mit seiner Mutter von New York in die Kleinstadt Madison, Delaware, gezogen ist, erkennt der Teenager, dass sein neues Zuhause Jungen in seinem Alter nur wenig zu bieten hat. Der neue Nachbar der Coopers ist der seltsame Gänsehaut-Autor R. L. Stine. Zach findet sofort Gefallen an dessen Tochter.
dunkle Geheimnis ihres Vaters, fantastischen Kreaturen sind real
Monster nur kontrollieren, indem er sie mit seinen Geschichten zähmt. Eines Tages befreit Zach versehentlich einige der Ungeheuer, die nun die Gegend terrorisieren. Zach, Hannah und ihr Vater müssen die Situation wieder unter Kontrolle bekommen und versuchen die Dämonen wieder in die Bücher zu verbannen, in die sie gehören. Stine erklärt ihnen, dass er sich als Jugendlicher Monster ausgedacht hat um die ihn mobbenden Schüler seinerseits terrorisieren zu können. Allerdings werden seine Monster später real und die einzige Möglichkeit diese Monster einzufangen, ist sie mittels einer Geschichte in ein Buch zu sperren. Die Gruppe fasst den Plan noch eine Geschichte zu schreiben um sämtliche Monster einzufangen. Stine berichtet, dass er nur auf seiner Schreibmaschine schreiben kann, die allerdings in der High School ist. Also machen sie sich auf den Weg zur High School, werden dabei von allerlei Monstern gejagt.
Slappy, eine sprechende Puppe, ...

Hier schlief ich tief und fest ein.
 
        #39  

Member

AUFWACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
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3
4
5
Minuten zu Fuß entfernt ist das neue Sofitel. Ich bestelle einen Kaffee, um wach zu werden. In der Lobby hängen unzählige Schirme von der Decke herab.

Auch der Raumparfümeur war sehr sehr motiviert. Ich muss an Abercrombie und Fitch denken. Passt mir nie.

Um wieder zu Atem zu kommen, flüchte ich nach draußen an den Pool. Der ist groß und langweilig und leer. Muss an meinen Italiener aus dem Cambodiana denken.

Papagallo. Rimmininmmiimni. Strand. Azzurro. Adriano

fehlt hier.

Und wenn er tatsächlich auch Teilnehmer der Umweltschutzkonferenz wäre, könnte er nicht hier in PP direkt anfangen? Gegen die Raumparfümeure

und der Müllabfuhr mal ordentlich in den Arsch treten.

Scheiss auf Act global. Do local. NOW!

Das Hotel ist umgeben von Baustellen. Sonst ist da







nichts...

Der Liedtext handelt von Tagträumen und Fernweh an einem Sommertag in der Stadt sowie der Sehnsucht nach einer fernen Liebschaft. Der Titel steht für das Azurblau des Sommerhimmels.
 
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