Info PHP/THB; Währungsentwicklung (Hoch und Tiefs) in den letzten 3 Jahren...

  • Ersteller
        #311  

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Jetzt sind wir erst einmal bei 58,7 :cry:
 
        #312  

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Member hat gesagt:
Jetzt sind wir erst einmal bei 58,7 :cry:

Liegt wahrscheinlich am Wirtschaftsaufschwung der Reissetzer...:ironie:

In Wirklichkeit blickt niemand durch welche Daten hier herangezogen werden.

Bei Wechselkursen steckt einfach zuviel Manipulation dahinter.
 
        #313  

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27 Sep 2014:


1 € = 1,2682 $


Anhang anzeigen 568.jpg

entsprechend phil.Peso 57,1529 thail.Baht 40,9295



Meiner Meinung nach wird der Euro schwach gehalten, um die Wirtsschaft wieder anzukurbeln.
 
        #314  

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Member hat gesagt:
27 Sep 2014:


1 € = 1,2682 $


Anhang anzeigen 568.jpg

entsprechend phil.Peso 57,1529 thail.Baht 40,9295



Meiner Meinung nach wird der Euro schwach gehalten, um die Wirtsschaft wieder anzukurbeln.

... nicht nur Deine Meinung , sondern das nach der letzten Zinssenkung der EZB offizielle Ziel um den Wirtschaftsaufschwung in Südeuropa "nachhaltig" zu gestallten.

Schwacher Euro - Wird die EZB gegensteuern? aus: Berliner Zeitung -> Wirtschaft aktuell

"EZB-Präsident Mario Draghi wollte genau das erreichen, was jetzt an den Devisenmärkten passiert. Draghi will einen Euro, der im Inneren der Währungsunion stabile Preise bringt, aber schwach ist im Außenverhältnis zum Dollar. Der aus EZB-Sicht lange zu starke Euro verbilligte die Importe und drückte damit weiter auf das Preisniveau. Damit verschärft er die Gefahr einer Abwärtsspirale mit sinkenden Preisen, sinkenden Löhnen, und sinkenden Investitionen – Deflation genannt. Die Preise sind innerhalb eines Jahres in der Euro-Zone nur um 0,3 August gestiegen, wie die August-Daten zeigen. Als Ziel strebt die EZB aber Werte knapp unter zwei Prozent an. Ein schwächerer Euro hilft der EZB, die Teuerung anzuschieben, um so von den gefährlichen niedrigen Werten weg zu bekommen. "
 
        #315  

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Member hat gesagt:
Jetzt sind wir erst einmal bei 58,7 :cry:
Heute liegt er bei 56,2...
Der Baht bei 40,8 (40,7)...

Und die Talsohle scheint immer noch nicht erreicht zu sein...:sc:
 
        #316  

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Member hat gesagt:
Heute liegt er bei 56,2...
Der Baht bei 40,8 (40,7)...

Und die Talsohle scheint immer noch nicht erreicht zu sein...:sc:

Der THB war aber scho vor 1 - 2 wochen in derrichtung :yes:
 
        #317  

Member

Die IDR kann sich auch nicht entscheiden...
2013 noch bei knapp 12.000, im Sommer 2014 dann auf knapp über 16.000 und dann (diesmal aber wegen dem Euro ) runter auf 15.200...
Aktuell wieder stabilisiert auf 15.450...
 
        #318  

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...wenn man sich mal erinnert , for ca. 6 Jahren stand der php bei knapp 75 ...dazu damals die Bierpreise und die barfines...JA , Paradise !
Kommt NIE wieder !
 
        #319  

Member

Von den oben genannten Kursen kann man ja nur noch träumen.
Morgen schwingen die €-Totengräber voraussichtlich wieder die Milliardenkeule.
Was meint Ihr, wohin wird der Kurs in den nächsten Wochen gehen?
Die EZB Sitzung morgen beunruhigt mich doch etwas, weil ich ja am Freitag in Richtung BKK und MNL starte. Da muss ich wohl ~ 10% Mehrkosten einrechnen...
 
        #320  

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@bambooze: In Anbetracht der Tatsache, dass MM (Mafioso Mario) tatsächlich morgen die von Dir erwähnte Keule schwingt, könntest Du mit den 10 % Mehrkosten richtig liegen, und das ist erst der Anfang und noch nicht das Ende. Der Trottel hat doch NULL AHNUNG! Das Statistische Bundesamt hat heute Zahlen veröffentlicht, die klar belegen, dass die derzeitige Disinflation (eine DEFLATION ist es definitiv nicht) fast ausschliesslich auf den Ölpreis zurückzuführen ist. Und wo steht geschrieben, dass das italienische Superhirn starr an den 2 % Inflation fest hält? Ich habe mir heute zwei Stunden lang diesbezügliche Charts angeschaut, und wer nur ein bisschen kapiert, wird (nicht nur meiner) Ansicht nicht widersprechen.

Daran werde auch der morgen aller Voraussicht nach weiter aufgehende Geldhahn der Europäischen Zentralbank (EZB) nichts ändern. Im Gegenteil, die privaten Banken in Deutschland glauben, dass weitere expansive Maßnahmen der EZB inzwischen mehr Schaden als Nutzen verursachen. Kemmer betont: „Wir sehen keinerlei Deflationsgefahren und warnen vor unnötigen Alarmrufen. Die EZB reagiert aus unserer Sicht seit geraumer Zeit viel zu mechanistisch und überzeichnet die Deflationsrisiken.“ Der Bankenverband rät der EZB daher zu einer „Politik der ruhigen Hand“.

Kemmer befürchtet, dass ein weiteres Öffnen der Geldschleusen in zahlreichen Ländern zu Gegenmaßnahmen führe: „Am Ende droht ein Abwertungswettlauf, der keine Gewinner haben wird. Außerdem nehmen die Gefahren für die Finanzstabilität weiterhin zu.“ Neben völlig verzerrten Risikopreisen seien die Erträge der Finanzinstitute schon seit längerem durch die anhaltende Niedrigzinsphase massiv unter Druck. „Die EZB rennt hier sehenden Auges in einen Interessenkonflikt zwischen aktiver Geldpolitik und Bankenaufsicht“, warnt der Chef des Bankenverbandes.
 
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