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10.Tag, Geldsorgen
Jan ist noch auf Krabbi und somit für den Pool-Talk endschuldigt. Frühstück wie immer im Klein Heidelberg. Anschließend fährt Aom mit Wolfl und mir zum Markt.
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Der ist auf der linken Seite auf halbem Weg nach Naklua. Hier gibt’s auch einige Fakes, und die sind noch einer Spur günstiger als bei uns „oben“. Nur die Hitze unter dem Zeltdach ist nahezu unerträglich.
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Wolfl ruft mich um 18:00 Uhr an und teilt mir mit, dass er seine Massagefee „Boo“ für die Kwai-Tour eingeladen hat.
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Das wirft etwas den Plan durcheinander, aber ich bekomme das schon hin. Anruf im Reisebüro und ich fahre kurze Zeit später ins Orchid Reisebüro um für eine weitere Person das Geld zu bezahlen. Da ich aber auf meine Mastercard plötzlich kein Geld mehr bekomme, muss Wolfl noch einmal selber hochfahren. Derweil sitze ich mit Aom und Boo im Nachrichten-Treff. Für den Rest des Abends habe ich Aom versprochen, mit ihr an der Nice-Bar vorbei zu schauen. Die gestrige Auseinandersetzung mit Aom war wohl zum rechten Zeitpunkt. Sie ist anschmiegsam wie noch nie, verzichtet freiwillig auf ihr so geliebtes Heineken und möchte schon nach einer halben Stunde mit mir ins Hotel. Was mich dort erwartet ist vom allerfeinsten. Von wegen früh schlafen, weil wir früh raus müssen. Im meinem Bett ist nach einer Stunde mehr Wasser, als im Pool draußen.
Jan ist noch auf Krabbi und somit für den Pool-Talk endschuldigt. Frühstück wie immer im Klein Heidelberg. Anschließend fährt Aom mit Wolfl und mir zum Markt.
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Der ist auf der linken Seite auf halbem Weg nach Naklua. Hier gibt’s auch einige Fakes, und die sind noch einer Spur günstiger als bei uns „oben“. Nur die Hitze unter dem Zeltdach ist nahezu unerträglich.
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Wolfl ruft mich um 18:00 Uhr an und teilt mir mit, dass er seine Massagefee „Boo“ für die Kwai-Tour eingeladen hat.
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Das wirft etwas den Plan durcheinander, aber ich bekomme das schon hin. Anruf im Reisebüro und ich fahre kurze Zeit später ins Orchid Reisebüro um für eine weitere Person das Geld zu bezahlen. Da ich aber auf meine Mastercard plötzlich kein Geld mehr bekomme, muss Wolfl noch einmal selber hochfahren. Derweil sitze ich mit Aom und Boo im Nachrichten-Treff. Für den Rest des Abends habe ich Aom versprochen, mit ihr an der Nice-Bar vorbei zu schauen. Die gestrige Auseinandersetzung mit Aom war wohl zum rechten Zeitpunkt. Sie ist anschmiegsam wie noch nie, verzichtet freiwillig auf ihr so geliebtes Heineken und möchte schon nach einer halben Stunde mit mir ins Hotel. Was mich dort erwartet ist vom allerfeinsten. Von wegen früh schlafen, weil wir früh raus müssen. Im meinem Bett ist nach einer Stunde mehr Wasser, als im Pool draußen.