Pitcairns Reise 2012 Teil 29 Kambodscha: Überland nach Phnom Penh / Genozid

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Überland nach Phnom Penh
Die Landschaft von Siem Raep nach Phnom Penh ist flach und ohne erkennbare Erhebungen. Tempel, Tankstellen, einzelne Bauernhöfe mit armseligen Hütten, Reisfelder, Mangobäume, Ententeiche, ausgemergelte Rinder, Mobilfunkantennen und illegale Abfalldeponien wechseln sich ab. In gemächlicher Fahrt tuckert der klimatisierte VIP-Bus mit schätzungsweise 60 Km/h durch die Gegend. Ständig müssen herumstreunende Hunde weggehupt werden. Die asphaltierte Strasse verfügt pro Fahrtrichtung über eine Spur – das muss genügen.

Ein Verkehrsunfall und der damit ausgelöste Stau setzt uns eine halbe Stunde zurück. Beim ständigen Anfahren und Halten zeigt sich, dass die Kupplungsbeläge unseres Busses längstens einer Erneuerung bedürft hätten. Doch auch in diesem Land ist Maintenance ein Fremdwort. Man benutzt etwas bis es auseinanderfällt, dann schaut man weiter. Ständig würgt der Motor ab. Ein geordnetes Spiel zwischen Kupplung und Gaspedal ist nicht möglich. Zum Glück hatte unser Bus nach Sagada im Januar eine intakte Kupplung, sonst müssten wir uns jetzt auf dem Friedhof mit der Ewigkeit abmühen. Irgendwann haben wir die Unfallstelle erreicht und werden für unsere Geduld entschädigt. Ein Lastwagen ist mit einem Reisebus kollidiert und hat ihn auf der Fahrerseite wie eine Konservendose aufgeschlitzt. Wir sehen direkt in den leeren Fahrgastraum. Vielleicht ist der Fahrer am Steuer eingeschlafen. Es dürfte zahlreiche Verletzte gegeben haben, doch die sind schon weg. Jetzt sind die Kleinwarenhändler mit ihren Mopeds mit Beiwagen am Zug und verkaufen der Gaffermenge Snacks und Getränke. Für die schaulustigen Leute herrscht Kirmesstimmung. Eine ernste Miene ist nicht auszumachen. Ein Leben hat hier bei den Buddhisten einen anderen Stellenwert.

Unsere Fahrt geht weiter. Der Regen hat eingesetzt – die Monsunzeit macht sich kontinuierlich bemerkbar. Am Busstopp in Phnom Penh entnimmt jemand unser Gepäck im Laderaum und springt im Regen davon. Wir sind noch im Bus und warten aufs Aussteigen; vor uns zehn Leute und wir können nicht durch. Vielliebchen sieht es, schreit sich die Kehle aus dem Leib und drängt nach vorn. Der Schaffner kann sie mit Handzeichen beruhigen, obschon wir nichts verstehen. Draussen zeigt sich, dass die Tuktuk-Fahrer das Gepäck ins Trockene getragen haben. Es lagert keine zwanzig Meter im gegenüberliegenden Hotel. Die Taktik bei diesem Vorgehen ist, dass Touristen sich oft gleich für dieses Hotel entscheiden oder zumindest eine Fuhre mit dem Tuktuk-Fahrer machen.

Wir sind beruhigt und nehmen unter dem Regenschirm Preisverhandlungen für die Fahrt ins Golden Sun Gästehaus auf. Das Haus liegt in der Rue 57 mit verschiedenen anderen Gästehäusern, Hotels und Restaurants. Eine kleine Travellerszene hat sich dort eingenistet. Der Tuktuk-Fahrer bringt uns hin. Er bietet sich an für den nächsten Tag und wir werden handelseinig. Für US $ 25. —wird er uns den ganzen Tag herumführen inklusive zur Gedenkstätte Killing Fields, die sechzehn Kilometer ausserhalb der Stadt liegt. Von dieser Tageseinnahme muss er ca. US $ 3. —für Benzin (1 Liter = Riel 5600, ca. CHF 1.35) und US $ 4. —für die Fahrzeugmiete abrechnen, denn das Tuktuk gehört ihm nicht. So bleiben ihm US $ 18. —um seine siebenköpfige Familie zu ernähren, Medikamente, Schuldgeld und Verschiedenes zu bezahlen. Er wohnt weit draussen in der Nähe des Flughafens. Wie viel er für die Unterkunft bezahlt wissen wir nicht.

Lange nicht alle Tage hat er eine Tagesfuhre. Viel zu viele Tuktuk-Fahrer machen einander die Aufträge streitig. Eine einfache Fahrt kostet US $ 2. Oft schlägt ein Fahrer nicht einmal die täglichen Unkosten heraus. Und jetzt kommt die Regenzeit und das bedeutet zwangsläufig auch noch weniger Touristen.


Touristenattraktion Genozid
Der Fahrer ist anderntags bereits am Warten, als wir pünktlich um neun Uhr vom Morgenessen zurückkommen. Wir lassen uns zuerst zur bekanntesten Gedenkstätte Choeung EK, den Killing Fields, ausserhalb der Stadt fahren. Insgesamt gibt es im ganzen Lande mehr als dreihundert solcher Orte, an denen von den Rothen Khmer politisch motivierte Massenmorde durchgeführt wurden. Hier am Stadtrand wurden schätzungsweise 17'000 Menschen umgebracht. Besonders einprägend dabei sind die Bilder tausender Totenschädel und anderer menschlicher Überreste. In Choeung EK werden die Schädel in einem grossen Stupa aufbewahrt, der zur Erinnerung an die Toten auf dem Gelände errichtet wurde. Um Munition zu sparen, wurden die Todgeweihten in diesem Exekutionszentrum nicht erschossen, sondern mit Eisenstangen, Spitzhaken, Äxten und ähnlichem erschlagen. Kinder wurden vor den Augen ihrer Mütter an Baumstämmen zerschmettert. Damit die Schreie der Sterbenden nicht zu hören waren, wurde die Anlage mit Musik beschallt.

Die Toten sind in Massengräbern verscharrt, die auch heute noch sichtbar auf dem Gelände vorhanden sind. Der grösste Teil der Opfer stammt aus dem Gefängnis Tuol-Sleng. Seit meinem letzten Besuch vor zwölf Jahren, ist der Ort mittlerweile eine Touristenattraktion geworden. Es gibt auch ein Völkermordmuseum und alle Viertelstunden wird ein kurzer Videofilm gezeigt. Wie überall auf der Welt, wird mit dem Grauen auch hier Geld verdient. Die Touristen verlangen Sensationen, auch wenn es niemand zugesteht und sich alle entsetzen. Das ist der Grund, weshalb sich Boulevard-Zeitungen so gut absetzen lassen.
Die meisten Besucher spazieren mit umgehängtem Audio-Guide von Stätte zu Stätte und lauschen bedächtig und mit bedrückter Mine den Ausführungen in mehreren Sprachen. Wir gehen relativ gefasst durch die Anlage. Die Ereignisse waren grauenhaft, doch wir sind abgestumpft, seit wir letztes Jahr auf den Spuren des 2. Weltkrieges, sieben Wochen durchs Baltikum gereist sind, in Polen Auschwitz-Birkenau besuchten und unsere Reise in der Gedenkstätte Berlin-Plötzensee abschlossen.

Am Mittag fahren wir ins Genozid-Museum Tuol-Sleng in der 103. Strasse weiter, welches am Weg zurück in die Stadt liegt. Die ehemalige High-School diente als Gefängnis und Folter- und Verhörzentrum. Der grösste Teil der Todeskandidaten wurde von hier in die Killing Fields überführt. Zu weiteren Besichtigungen verspüren wir am heutigen Tag keine Lust. Den besinnlichen Tag lassen wir im FCC, dem Foreign Correspondent Club bei Rotwein, Kalamares mit Washabi-Sauce und Blick auf den Tonle Sap ausklingen; seit Jahrzehnten mein Lieblingslokal in Phnom Penh. Im Verlaufe der Jahrzehnte wurde stark an dem Etablissement um- und ausgebaut, der koloniale Stil aber beibehalten. Es ist ein erhabenes Gefühl in der ersten Etage zu sitzen und auf den Fluss zu schauen. Fenster gibt es keine, nur hölzerne Jalousien, die bei schlechtem Wetter herunter gerollt werden, genauso wie vor hundert Jahren. Als einziger Fluss der Welt, ist der Tonle Sap in der Lage, in der Monsunzeit seine Laufrichtung zu ändern. In den 90er-Jahren habe ich über Indochina und seine Transportwege öffentliche Vorträge gehalten und auch einzelne Radiosendungen gemacht. Des Öfteren bin ich auf diesem, aber auch auf anderen Wasserläufen wie Yangtse, Gelber Fluss, Mekong oder Irawadi geruhsam gereist und es ist generell ein erhabenes Gefühl, die Landschaft vom Wasser aus zu betrachten, die Dörfer vorbeiziehen zu sehen und den immer freundlichen Leuten zuzuwinken.













Sightseeing Phnom Penh
Heute ist Montag und somit der erste Werktag in der neuen Woche. Die Legehühner arbeiten wieder und ich gönne mir zwei Eier overeasy. Nach dem Morgenessen kümmern wir uns in erster Priorität um die Visabeschaffung für Vietnam und die Busfahrt nach HCMC. Doch der Tuktuk-Driver kurvt vergeblich herum; das im Handbuch empfohlene Reisebüro ist unauffindbar und wir müssen auf ein anderes ausweichen. In einem Cyber-Cafe gehe ich die Blogs und Threads anderer Reisenden durch, um eine zuverlässige Option herauszufinden. Es ist mir nicht egal, wem ich unsere Pässe anvertraue. Wenn nämlich etwas schief geht und sich die Papiere in einer chaotischen Verwaltung abnabeln, haben wir die Arschkarte. Das Visum wird uns für Übermorgen um 16.00 Uhr in Aussicht gestellt.

Den angebrochenen Tag verbringen wir mit dem Besuch des Central-Markets, ein überdachter Markt mit Kuppelbau aus dem Jahr 1937, der mittlerweile in einen Nonfood-Warenmarkt umfunktioniert wurde. Früher habe ich dort noch Lebensmittel eingekauft und gleich gegenüber im Hotel La Paillote gewohnt, das heute New La Paillote Hotel heisst. Sehenswert sind auch die neu renovierte koloniale Hauptpost, das Nationalmuseum in klassischer Khmer-Architektur sowie der Königspalast. Letzterer dient bis heute als offizielle Residenz Königs Norodom Sihamoni. Ob der Knabe wirklich dort wohnt, habe ich nicht herausgefunden. Am späteren Nachmittag kommt der Regen und wir ziehen uns in ein Terassenrestaurant am Sisowath Boulevard zurück.
Permanent bieten uns Strassenkinder Souvenirs oder Bücher zum Verkauf an. In Kambodscha wird dem Touristen das Elend täglich vor Augen geführt. Am liebsten möchte man allen helfen, allen Kindern irgendeinen unnützen Kram abkaufen, den man anschliessend im Hotel liegen lässt. Aus den Augen, aus dem Sinn kann hier wahrlich zur Befreiung werden. Es ist fast zum Verzweifeln und ich kann nicht in Ruhe essen. Bestellt habe ich einen Teller Spaghetti Pomodoro, doch das Menu hat mit Italien herzlich wenig zu tun. Die Tomatensauce ist mit Thai-Basilikum gekocht und hat einen typischen asiatischen Geschmack. Die frischen Spaghetti haben mit den Fadennudeln aus Bella Italia nichts am Hut und eignen sich besser für eine asiatische Suppe. Trotzdem lässt sich das Menu essen.

Im Lande der Khmer hält langsam die Regenzeit Einzug und nachmittags oder abends schüttet es meist für eine Weile. Heute vor dem Eindunkeln war ein Teil von Phnom Penh unter Wasser und unser Tuktuk-Fahrer musste einen grossen Umweg machen um uns ins Gästehaus zu fahren; einige Hauptstrassen waren unpassierbar und abgesperrt. Vieles erinnert mich an das Regenzeitchaos von Manila. Geklaute Gulliabdeckungen und offene Löcher, die den PW-Fahrern die Räder von der Aufhängung reissen.


Auf heute 16.00 Uhr sind unsere Vietnamvisas avisiert. Wir versuchen den Tag möglichst effizient zu verbringen und besuchen in wiederkehrender Angewohnheit, das beste Hotel am Platz. Das Raffles Hotel Le Royal wurde im Jahr 1929 erbaut und war schon damals ein Magnet für betuchte Globetrotter, Royals und Künstler. Auch nach seiner letzten umfassenden Renovierung 2011, um den Ansprüchen an modernen Komfort gerecht zu werden, ist der Charme dieses eleganten First-Class-Hotels bis heute erhalten geblieben. Das historische Hotel ist aus einer Mischung von Khmer-, Art Deco und französischer Kolonialarchitektur geprägt. Auf einem Rundgang lassen wir uns von einem Pagen das ganze Hotel zeigen. Internationale Würdenträger und Prominente wie der Stummschauspieler Charles Chaplin, Prinzessin Margaret und Lord Snowdon vom britischen Königshaus, die Autoren Somerset Maugham und Andre Malraux, Jacky Kennedy, Witwe von US Präsident JKF und Charles de Gaulle, seines Zeichens Staatspräsident de la Grande Nation, waren schon vor uns dort. Die seinerzeit belegten Suiten von Jacky Kennedy und Charles de Gaulle sind mit Goldtafeln und Inschriften versehen. Last but not least, kommt natürlich auch Wendehals Norodom Sihanuk im Hotel nicht zu kurz. In der Politik hat er allerdings kläglich versagt und mit seinem Doppelspiel die Freundschaftsnation USA brüskiert.

Von der Terrasse der legendären Elephantbar sehen wir in die gepflegte Gartenanlage, wo zahlreiche Francipani und Fächerpalmen wachsen. Letztere kommen ursprünglich aus Madagaskar und heissen dort Arbre des voyageurs, also Baum der Reisenden. Nicht etwa, weil er so heisst, sondern weil er besonders ästhetisch ist, habe ich ihn seit meinen Reisen auf diese Insel zu meinem Lieblingsbaum erkoren.
In der angenehm klimatisierten Bar zwitschern wir zu westlichen Preisen ein paar Bierchen und geniessen die homemade Bananachips. Zufälligerweise war’s unser 11. Hochzeitstag. So lange schon bin ich (wieder) verheiratet. Normalerweise halten es Frauen bei und mit mir nicht so lange aus. Ich bin doch wohl nicht etwa zahmer geworden? Zumindest beim Pinkeln sitze ich zuhause noch immer nicht ab – das wäre ein klarer ScheidungsgrundJ. Wir lassen es uns nicht nehmen, eine Fotosession durchzuführen. Hinter der Theke am Zapfhahn ist der ideale Standort. Das nette Bargirl lichtet uns ab. Ein Riesenkabarett, das nur möglich ist, weil es fast keine Gäste hat. Dann folgte die Besichtigung der beiden Restaurants. Mittlerweile ist es früher Nachmittag geworden und wir lassen uns die Menukarte zeigen. Fast hätte ich nach dem Sauerstoffgerät gerufen, als ich die Preise im Focus hatte. Für einen Backpacker wie mich – ein absolutes NoGo. Vielliebchen kneift mich in den Arm, schiebt mir einen Snicker-Riegel in den Mund und zieht mich zum Hauptausgang.

Wir haben noch genügend Zeit, spazieren am Nationalmuseum vorbei und anschliessend weiter zu diversen DVD-Shops, welche piratisierte DVDs verkaufen. Wir sind wie immer organisiert.
Auf einer vorbereiteten Liste haben wir die gesuchten Filmtitel notiert. Alle Silberlinge werden hier zu US $ 1 verhökert. Um die Urheberrechte schert sich hier niemand. Die Nation hat andere Sorgen. Wir spazieren weiter, können aber in ganz Phnom Penh keinen Fuss vor den anderen setzen, ohne dass wir von den arbeitssuchenden Tuktuk-Fahrern angegangen werden. Entweder es hat zu wenig Touristen oder zu viele Tuktuk-Fahrer; es besteht da ein Missverhältnis. Irgendwann reagieren wir nicht mehr und laufen wortlos an den bemitleidenswerten Männern vorbei, denn keine Arbeit bedeutet hier auch einen leeren Magen.

Um 16.30 Uhr finden wir uns auf dem Reisebüro ein. Erwartungsgemäss sind unsere Pässe mit den Visa nicht da. Der Unterzeichnungsberechtigte in der Botschaft ist noch nicht zurück, weiss der Bürochef mit Bedauern zu melden. Wahrscheinlich irgend so eine faule Ausrede – ich will es gar nicht wissen. Was nun? „Wir bringen euch die Pässe ins Gästehaus“, bietet man uns freundlich an, doch wir lehnen ab, müssen wir doch noch die Busreise buchen und das tun wir erst, wenn die Einreise nach Vietnam nicht mehr in der Schwebe liegt. Auch wollen wir nicht in unser dunkles Loch ohne Fenster und ohne funktionierende Toilettenspühlung zurück. Wir schlagen die Zeit tot und kehren kurz vor Ladenschluss zurück. Wir sind mental vorbereitet, dass sich die ganze Sache um ein bis zwei Tage verlängern könnte. Darüber regen wir uns zuletzt auf, denn das ist beim individuellen Travellen in der Dritten Welt normal. Ich habe bereits ein Ergänzungsprogramm skizziert. Umso mehr freut es uns, als wider Erwarten die Pässe mit Visa vorliegen. Halleluja, nun hat es geklappt und wir buchen auch gleich unsere Busfahrt nach HCMC.

Eine weitere Herausforderung folgt, als wir ins Gästehaus zurückkehren. Unsere in Auftrag gegebene Wäsche ist nicht fertig. Die ausserhalb des Hotels wohnende Waschfrau muss ausfindig gemacht werden. Nach zwei Stunden erhalten wir die Loundry, allerdings noch nass zurück. Es bleiben uns ein paar Nachtstunden, um die Klamotten bei Fullpower-AC und gleichzeitig laufendem Deckenventilator auf einer improvisierten Wäscheleine zu trocknen. Doch das erschüttert uns nicht – wir haben Übung. Zu unserer Reiseausrüstung gehören seit ewigen Zeiten eine Wäscheleine, Klammern und zwei Schraubhaken. Die ganze Nacht tobt ein imaginärer Orkan im Hotelzimmer und wir ziehen uns unter die Bettdecke zurück um eine Mütze Schlaf zu finden. Es lohnt sich, denn am Morgen ist die Funktionswäsche furztrocken. Pitcairn













 
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..die Fächerpalme , auch mir ein beliebtes Fotoobjekt ..immer wieder.
 
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