Allgemeine Frage Preise der Mädchen für ST und LT

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Also als Newbie muss ich sagen, dass ich 1000 THB für eine ST ablsolut für "Preiswert"
halte.

Besser einen Günstigfick als einen Billigfick!!!!!

 

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Also als Newbie muss ich sagen, dass ich 1000 THB für eine ST ablsolut für "Preiswert" halte. Besser einen Günstigfick als einen Billigfick!!!!!

(a) 500 Baht für eine ST ist kein Billigfick! Es ist der gängige Preis

(b) 1000 Baht für eine ST ist kein Günstigfick, sondern das genaue Gegenteil, also völlig überteuert. Es sei denn, es handelt sich um einen Superstar aus einer der arrivierten GoGos.

Was du auf keinen Fall machen solltest: Deusche Preise mit thailändischen zu vergleichen, um dann stets zum Ergebnis zu kommen: „Booh, wie billig!“

Viele Bargirls verachten die Farlangs, die ohne zu Zucken jeden verlangten Preis bezahlen.
Sie haben oft nur Hohn und Spott für jene übrig.

 

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Bedenke stets folgendes:
Siam ist ein Schwellenland mit einem Einkommensniveau, welches deutlich unter dem deutschen liegt.
Die 15.00 bis 25.000 Mädchen, die, je nach Saison, in Pattaya in den Bars arbeiten, kommen zu 70 – 80 % aus dem Isaan, der Rest stammt aus dem Norden und Zentralthailand. Diese Mädchen haben kaum eine Chance auf einen Job; und wenn sie einen bekommen, dann schuften sie 48 Stunden von Montag bis einschließlich Sonnabend für 4000 bis 6000 Baht monatlich.
Das ist die thailändische Arbeitsmarktwirklichkeit.
500 oder 1000 Baht sind immer noch ein unglaubliches Geld für diese Mädchen.
Man muß bei der Einschätzung ob "teuer" oder "billig" immer das thailändische Einkommens- und Preisniveau in Anschlag bringen.

 

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Bedenke stets folgendes:
Siam ist ein Schwellenland mit einem Einkommensniveau, welches deutlich unter dem deutschen liegt.
Die 15.00 bis 25.000 Mädchen, die, je nach Saison, in Pattaya in den Bars arbeiten, kommen zu 70 – 80 % aus dem Isaan, der Rest stammt aus dem Norden und Zentralthailand. Diese Mädchen haben kaum eine Chance auf einen Job; und wenn sie einen bekommen, dann schuften sie 48 Stunden von Montag bis einschließlich Sonnabend für 4000 bis 6000 Baht monatlich.
Das ist die thailändische Arbeitsmarktwirklichkeit.
500 oder 1000 Baht sind immer noch ein unglaubliches Geld für diese Mädchen.
Man muß bei der Einschätzung ob "teuer" oder "billig" immer das thailändische Einkommens- und Preisniveau in Anschlag bringen.

Das Einkommenniveau eines Landes hat mit den Prostitutionspreisen überhaupt gar nix zu tun, ansonsten wäre Sex in Indonesien ja quasi umsonst (ist aber viel teurer als in Thailand).
Der Preis wird ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt und die ist diese Art der Marktwirtschaft ist eben sehr unterschiedlich.

Wenn ein Mädchen Abends ins Insomnia geht, es bis ein Kunde gefunden wird noch ein paar Getränke zu sich nimmt, und dann mit 1.000 Baht für LT entlohnt wird, dann bleiben effektiv gerade mal 700 übrig. Diese 700 werden bei Mädels die jeden Abend jemanden finden (da tun sich viele schwer) an 25 Tagen im Monat realisiert. 700x25= 17.500 Baht (und das wohlgemerkt sofern sie jeden Tag einen findet). Das ist ein Betrag den ein Fabrikarbeiter bei einem größeren Konzern in Thailand verdient.
Angemessen? Sehe ich nicht so.
Bereits kambodschanische Kuhhirten werden in der Gegend um Prachin Buri mit 150 am Tag entlohnt.

Da muss man sich nicht wundern das gutaussehende Mädels mit dem Unterschichten-Nightlife mit Ausländern nix zu tun haben wollen.

 

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Also als Newbie muss ich sagen, dass ich 1000 THB für eine ST ablsolut für "Preiswert"
halte.

Ein absolute angemessener Preis. Wer da noch zu verhandeln anfängt blamiert sich eigentlich völlig. Allerdings würde ich ST noch nicht mal machen wenn ich noch Geld dafür bekommen würde. Ich verfluche die Leute die diese ST-Puffkultur nach Thailand gebracht haben. Bin mal gespannt ob da jetzt auch bald 30min Stopuhrsex ala D A CH angeboten wird.

 

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@sulawesi

Recht hast du, Angebot und Nachfrage, möchte auf dein Rechenbeispiel nicht eingehen, aber ich lache mich immer kaputt, wenn da von "fairen" Preisen gefaselt wird...

 

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@Bakwahn: Ich gebe dir recht, das man in Thailand auch thailändische Maßstäbe anlegen muss und ein Vergleich adäquaten Verhältnissen in DACH hinkt.

Aber nun verifiziere mal die Zahlen, die du da so bedenkenlos in den Raum geschmissen hast.

 

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Ein absolute angemessener Preis. Wer da noch zu verhandeln anfängt blamiert sich eigentlich völlig. Allerdings würde ich ST noch nicht mal machen wenn ich noch Geld dafür bekommen würde. Ich verfluche die Leute die diese ST-Puffkultur nach Thailand gebracht haben. Bin mal gespannt ob da jetzt auch bald 30min Stopuhrsex ala D A CH angeboten wird.

Ja, hast du auch wieder recht. Bei 1000 ST fang ich nicht an zu verhandeln, sondern ich lasse sie wortlos stehen und nehme die nächste...
ST hat nix mit Puff zu tun, sondern nur damit, dass ich sie, wenn ich morgens aufwache, nicht mehr neben mir liegen haben möchte...

 

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ST ist nicht mein Ding. Ich habe dieses Mal eine Ausnahme gemacht, aber das war es mir wert. Mein begehrtes Mädchen kenne ich seit 6 Jahren. Wir wollten immer mal zusammen etwas machen. Hat leider nie geklappt. Ich habe sie zufällig in der Onyx (Soi Lenkee) wo sie früher als Cashier gearbeitet hat, wiedergetroffen. Sie ist mittlerweile liiert und wir haben uns für den Folgetag verabredet. Erst eine Stunde geredet (sorry, wer mich jetzt für blöd hält, kein Problem, es war uns wichtig) und dann eine Stunde mit Abstand den besten Sex, den ich seit langem hatte. Die 1000 Baht habe ich ihr sehr gerne gegeben. Ansonsten sind 1000 Baht mein LT-Obulus, manchmal auch etwas mehr aber nicht mehr als 1500 Baht. Meine jetzige LT begnügt sich mit 800 Baht, ich komme allerdings für Essen und Getränke auf, wenn wir zusammen ausgehen. Die Kosten halten sich im Rahmen.

 

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Ich möchte mich etwas mit Sulawesi auseinandersetzen, weil er mich immer mal wieder angreift.

Das Einkommenniveau eines Landes hat mit den Prostitutionspreisen überhaupt gar nix zu tun, ansonsten wäre Sex in Indonesien ja quasi umsonst (ist aber viel teurer als in Thailand). Der Preis wird ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt und die ist diese Art der Marktwirtschaft ist eben sehr unterschiedlich.

Sulawesi, hier irrst du.
(a) Generell sind sowohl das allgemeine Einkommensniveau wie auch die Job- und die Lohnchancen der Mädchen mit ein gewichtiger Grund für eine Art „Ausgangspreis“ oder „Grundpreis“. Dazu die thailändische Geschichte und Tradition der Prostituion, die aus dieser langen Vorgeschichte einen Preis quasi vorgegeben hat.

(b) Natürlich ein weiterer wichtiger Grund ist das Marktgesetz von Angebot und Nachfrage.
Aber oft funktioniert dieses uns so wohlvertraute Marktgesetz nicht. Der P4P-Markt (pay for play) funktioniert oft nach einer eigenen uns Farlangs nicht ganz durchsichtigen Logik.

(c) Das alte Siam hat eine uralte Tradition der Prostituion. Lange bevor die ersten Ausländer - etwa die amerikanischen Soldaten während des Vietnamkrieges – in größeren Zahlen und jeweils auch für längere Zeit ins Land kamen, gab es schon seit Jahrhunderten in großem Stile (inländische) Prostituion. Ein Teil dieser Prostituion war die gesellschaftliche Institution der „Mia Noi“ (der kleinen Nebenfrau), die sich viele Thaimänner hielten; insbesondere die etwas besser gestellten.
Die körperliche Liebe und die Sexualität wurden und werden in der thailändischen Gesellschaft immer schon ganz nüchtern und frei von jeglichem religiösen und metaphysischen Ballast als Quelle des Sanuks, des Vergnügens angesehen.

Also ein ganzes Bündel von Gründen, die ich hier nur andeuten konnte, führen zur Prostitution. Das erklärt auch den hohen Prozentsatz von ca. 5 bis 10% eines weiblichen Jahrgangs, der zeitweise, kurzfristig, langfristig oder gelegentlich der Prostituion nachgeht (so in einer Studie einer Soziologin und ihres Mitarbeiterstabes von irgendeiner Bangkoker Universität von vor etwa 10 Jahren).

Die Sanuk-Szene für Farlangs in Bangkok, Pattaya, Phuket etc. ist dabei nur die Spitze eines Eisberges; der Hauptteil ist für die einheimische Männerwelt.

Thailand ist, was seine Prostituionsszene anbelangt, einmalig auf der ganzen Welt! Es gibt kein zweites Land mit einem solch umfänglichen Prostituionsangebot. (Bestenfalls die Dominikanische Republik; aber die ist wieder ein anderer Fall.)

Dein Hinweis auf Indonesien bestätigt meine Ausführungen: Indonesien ist ein muslimisch geprägtes Land, es wird dort kaum sichtbare Prostituion geben und wenn dann nur eine kleine Prostituionszene. Daher ist P4P in Indonesien vergleichsweise teuer. Und noch etwas: Armut allein ist noch lange kein Grund für Prostituion; es müssen andere und weitere Gründe, Umstände, Traditionen, Kulturen etc. hinzukommen; etwa solche, wie ich sie oben für Thailand versucht habe, kurz zu skizzieren.