Info Preisexplosion für Hàuser und Land

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Du gehst hier von Gering(st)verdienern aus - welcher Mindestlöhner in Deutschland kann sich 90qm Wohnfläche plus 170qm Grundstück leisten?! Ebenso keiner.

Unfug. Head nurse (filipina) in Kuwait 100000 peso Gehalt plus Zuschläge. Hat ein 12 Millionen Peso Haus in Manila gekauft.

Seefahrt Ingenieur (filipino) auf Frachter 4000€ im Monat steuerfrei - mit 28 Jahren.

Also es gibt viele Gehälter und viele Möglichkeiten. Viele zwischen 25-30 Jahre alt, deren Eltern noch richtig arm waren sind heute mit Gehältern zwischen 50-80k im Monat unterwegs und das sind nicht mal die top qualifizierten.

Und jeder der arm ist, hat im Gegensatz zu hier, immer noch die Möglichkeit für 3000€ ein kleines Grundstück zu kaufen und 5000€ ein einfachstes Haus darauf zu bauen.

Man übersieht in solchen Ländern wie den Phills oder auch Indonesien oft dass den massig vorhandenen armen Leuten eine immer grösser werdende Schicht mit anständigem Einkommen gegenübersteht...

Hier in Jakarta muss ich mir nur einmal die stetig wachsende Zahl an Apartmentkomplexen anschauen , 800 Apartments ist da ein kleiner Komplex - die grossen haben mehrere tausend Buden...
Die 200 bis 300,00 Euro für 40qm kann sich logischweise kein Mindestlohnempfänger leisten.

Gibt immer mehr Leute die jenseits der 600,00 Euro verdienen...

 

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In Manila in den Condokomplexen sieht man neben einigen Philippinos seher viele Chinesen ,Koreaner und Japaner.Wobei die Chinesen meist garnicht da wohnen,sondern ihre Wohnungen auf airbnb
oder anderen Plattformen an ihre Reisewütigen Landsleute oder andere Touristen vermieten.Die Kosten für den Kauf eines Condo im Zentrum von Manila oder in der Nähe von Makati sind nicht weit entfernt von denen hier in Berlin.Ich habe mal ein mir zugestecktes Prospekt durchgerechnet.Da kam bei einem zwei Zimmer Condo 48qm über 700 € pro Monat raus.1 Raum mit 26qm waren mir zu wenig, da waren es dann 300-350€.
Ich denke das man mit einem kleinen Haus besser dran ist.Im Urlaub nehme ich gerne ein Condo,da gibts einen Pool und Essen kann man überall zu Fuss was finden.
Vorschriften gbte da viele das stimmt.In manchen Condos muss man Gäste ,die in den Pool möchten anmelden und was bezahlen,in anderen geht das nur ,wenn man selbst ein Condo da besitzt....etc.

 

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Theoretisch ja-praktisch sieht es halt oft so aus dass ein ganzer Familienclan (welcher kein Einkommen generiert) davon zehrt.

Ich kenne mittlerweile einige Pinays und Pinoys die sich einen Dreck um die Restfamilie scheren. Die meisten davon herzensgute Menschen die in harten Prozessen und mit inneren Kämpfen gelernt haben das es ein Fass ohne Boden ist. Je mehr sie verdienen desto größer die Erwartungshaltung und Wünsche von einer parasitären Baggage im Hintergrund die den Herrgott einen guten Menschen sein lässt und in den Tag hinein lebt.

Die Arbeitsmoral, besser nicht vorhandene Arbeitsmoral ist einfach unglaublich. Ist etwas Geld da, wird sofort aufgehört zu arbeiten.
Irgendwann ist das Geld dann aus und der Katzenjammer ist groß.

 

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Je mehr sie verdienen desto größer die Erwartungshaltung und Wünsche von einer parasitären Baggage im Hintergrund die den Herrgott einen guten Menschen sein lässt und in den Tag hinein lebt

Danke für deinen Hinweis - genau das habe ich auch erlebt und bin mit einem blauen Auge ausgestiegen ...

 

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@jowekarta: … und dann gibts da noch immer einen besonderen - hab die Bezeichnung vergessen , der ist der höchste unter den "Nicht-Offizieren". @wumme: Meinst den Bootsmann ?

Hab mal vor Jahrzehnten, in den1970iger Jahren, während meiner Studentenzeit kurz bei der „Christlichen Seefahrt“ gewerkelt. Als ungelernter „Deckhand“ beim Norddeutschen Loyd / Emstein hieß der kleine 3000-brt-Stückgut-Frachter. Bin eine Atlantikroute gefahren zwischen Hamburg u. Mexiko/USA

Der Bootsmann bzw. Scheich im Seemannsjargon , ist richtig. Er hatte sozusagen die Funktion des „Vorarbeiters“ zumindest was die Deck-Mannschaft betrifft. Daneben gab es, damals zumindest noch, die Truppe der Maschinen-Mannschaft. Da stand ein sogenannter Assi/Ingenieursassistent in ähnlicher Position. War zeitweise eine recht rauhe Angelgenheit, aber hat mir trotzdem richtig Spaß gemacht, so als „Alpen-Matrose“ herum zu schippern. Denke immer wieder gerne zurück.

 

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Je mehr sie verdienen desto größer die Erwartungshaltung und Wünsche von einer parasitären Baggage im Hintergrund die den Herrgott einen guten Menschen sein lässt und in den Tag hinein lebt.

Das sollte man auch als Spaßtouri berücksichtigen, wenn man was ernsthafteres mit einer Filipina anfängt.
Im Übrigen gilt das auch für manches Bargirl, die ihre Pussy für saufende Verwandte verkauft.