So Leute, Freude Freude. Hab doch noch mal in die Tasten gehauen heute morgen, und kann nun einen weiteren Teil
präsentieren. Also was bisher geschah war Sommer bis Winter 2011 Nun kommt der erste Teil 2012.
@Glupperer Ja, mit ner Pension kann man es sich schon gut gehen lassen. Mein Vater war auch Beamter. Nach seiner
Scheidung mit meiner Mum wollte er auch, sobald ich groß gewesen wäre und Zuhause ausgezogen, nach Thailand auswandern.
Aber eher so etwas wie Thailand als Basis für 6 Monate im Jahr und den Rest woanders. Leider hat er es nie bis zur
Pension geschafft.... Und bei meinem Lebenswandel kann ich froh sein wenn ich die 50 erreiche. Wer weiß... Ich
dachte mir halt, scheiß drauf, ab dafür. Hätte schiefgehen können, hat aber geklappt.
Ok weiter im Bericht
Winter 2011 / 2012
Der erste Winter in China, kein Schnee aber arschkalt. Seit Wochen war ich also alleine, und hatte mich eigentlich auch
schon damit abgefunden. Über QQ habe ich zwar einige kennengelernt, aber die wohnten alle zu weit weg. QQ ist der
wohl meistgenutzte Messenger in China, ich glaube jeder hat hier einen Account. Soll dort auch Gruppen für Sextreffen
etc. geben, aber Chinesischkenntnisse sind dann Pflicht.
Wenn Mann nichts zu poppen hat, so wollte ich doch zumindest nicht auf mein Bier verzichten. Ich fand eine schöne Bar
die auch Erdinger anbot. Das chinesische ist nicht schlecht (und spottbillig) aber manchmal will man sich ja auch was
gönnen. Der Chef und die Chefin lebten einige Zeit lang in Spanien (wieder mal Spanien) aber konnten dazu noch ein
wenig Englisch.
Ich war also bald Stammgast dort als einziger Ausländer. Natürlich bekamen das die Chinesischen Stammgäste mit, und
luden mich auch mal auf ein Bierchen ein, gequatscht werden konnte ja nicht.
Dann kam Little John. Er stellte sich so vor, und anscheinend ist das wirklich sein Englischer Name. Ungefähr meine Statur
und mein Alter, aber sehr viel muskulöser. Grundwortschatz Englisch war vorhanden, und so saßen wir bald öfters zusammen.
Man ist ja nicht blöd und ein bisschen rumgekommen, und Little John stank verdammt nach örtlicher Mafia. Ich fragte ihn
dann also mal nach Mädels und er meinte, das wäre kein Ding. Was würde ich mir denn vorstellen.
Nach einigem hin und her sagte er mir dann, das es aber nur als Dauerfreundin gehen würde. Und das kostet. Die Damen
wollen nicht so sehr mit Geld als mit Schmuck Parfüm, ausgehen und so weiter bewirtet werden.
Kosten im Monat in der kleinen Stadt lagen dann so bei 4000 bis 6000 rmb, also 500 – 700 Euro.
Ich sagte ihm, das ich eigentlich eine für eine Nacht haben wolle. Keine Beziehung, keine Freundin, kein Essen gehen und so weiter.
Er verstand es nicht wirklich, sagte mir aber das es natuerlich Bordelle gäbe, aber die Frauen wären nicht gut.
Nach Wochen von Abstinenz hätte ich auch eine Scheintote genommen, also egal her damit, zeigen zeigen. Spätnachts stiegen
wir also in sein Auto und fuhren in eine Ecke wo ich tagsüber öfters mal einkaufen war. Es war eine kleine Fussgängerzone.
Nachts war ich dort noch nie, sonst hätte ich wohl gesehen das aus allen Seitengassen rote Neonlichter leuchteten. Das reinste Labyrinth.
Wir gingen also in eine der Gassen und tatsächlich, vor vielen tagsüber verschlossenen Toren saßen meist eine alte Frau und eine
jüngere, im Raum dahinter jeweils 3 – 5 Mädels.
Ich schaute sie mir mit geübten Blick an, denn in rot sieht ja alles super toll aus, aber wenn man weiß worauf man schauen muss, dann
hilft auch das rot nichts. Und er hatte recht. 90 % der Mädchen waren unzumutbar. Das ging über unrasierte Beine (obwohl die doch
normal kaum Haarwuchs haben sollten), dreckige Füße, fettige und verschuppte Haare und vergammelte Zähne.
Ich fragte ihn was die denn nehmen würden. 200 für 15 Minuten war die Antwort. 30 Euro für 15 Minuten!!! Zwischendurch rief einmal
seine Frau und eine seiner Freundinnen an, beide fragten wann er denn nach Hause käme. War schon lustig. Also so schlimm war es
mit mir noch nicht das ich mir sowas geben müsste und wollte mit keine der Damen geben, aber mir trotzdem deren Arbeitsverhältnisse mal anschauen.
Ich fragte ihn ob ich mir das drinnen einmal anschauen dürfte, und er lotste mich in einen der Läden, wo hinter dem Raum wo sich die
Mädchen aufhielten zwei größere Räume waren.
In diesen Räumen waren auf ca. 30 cm Höhe Holzpodeste welche durch ca. 1,50 m hohe Holzwände getrennt waren. Zum Gang hin
wurden sie mit Stoff verdeckt. Einige waren offen, also nicht belegt, und ich konnte dreckige Bambusmatten sehen. Es war also ein Raum
in dem mehrere gleichzeitig arbeiteten, in dem es stank, wo es dreckig war, und wo man dem Kojennachbar beim kommen zuhören konnte.
China gefiel mir immer weniger.
Ich ging wieder raus zu ihm und er fragte welche ich denn haben wollen würde. Keine von denen sagte ich und er lachte.
Dann sagte er er kenne ein besseres, aber das wäre weiter draussen. Da könnten wir jetzt aber nicht mehr hin, da er Zuhause erwartet
würde. Von Freundin oder Frau sagte er nicht. Vielleicht ja von beiden.
2 Wochen später
Es war immer noch kalt. Ich hatte mich mit Little John in unserer Bar verabredet um zu späterer Stunde zu dem anderen Bordell zu fahren.
Wir tranken ein paar Bier (in China trinkt auch der Fahrer mal) und dann ging es los. Nach ungefähr 30 Minuten erreichten wir eine unscheinbare
Wohngegend. Wir stiegen aus, und er klopfte an eine an der Straße gelegenen Metalltür, geöffnet wurde sie von einer etwas beleibten, aber gut
gekleideten Dame mitte 40. Im Raum dahinter saßen an die 15 Mädels, einige schauten Fernsehen, einige spielten Mahjong und andere dösten vor sich hin.
Sie schauten uns dann alle an, und die Mama San gab mir zu verstehen mir doch eine auszusuchen.
Eine war dabei, die war so mitte 20, kleiner Bauch, gute Rundungen und hübsches Gesicht. Lange schwarze Haare fast bis zum Po und so 1,70 groß.
Die andere die ich ins Auge gefasst habe war recht dürr, kaum Brust, 1,55 groß kurze schwarze Haare und guckte eher desinteressiert, aber sie hatte was.
Ich habe nun keine besonderen Präferenzen was Frauen angeht. Jede Figur hat was, aber kurze Haare finde ich einfach antörnend. Also nicht
Männerhaarschnitt, aber halt ein wenig kürzer als schulterlang. Ich entschied mich also fürs Äffchen.
Ich fragte Little John was der Spaß kostet und er meinte 200.
Wie lange?
Bis du kommst. Dann ist Sense, zweimal ist nicht.
Bis ich komme? Und wenn das nun 2 Stunden dauert?
So lange hält keiner durch.
Na dachte ich mir, da schauen wir doch mal.
Wir gingen also nach oben, das Zimmer selber war ziemlich spärlich, aber was braucht man schon außer Bett. Sie fing an mit der üblichen „Massage“
und versuchte mir mit Chinesisch Infos zu entlocken. Woher ich komme, was ich so mache. Ich versuchte es mit meinen bescheidenen
Chinesichkenntnissen so gut wie möglich zu beantworten.
Yum Yum wollte sie nicht, ok dacht ich mir. Also ihr angedeutet das sie sich nun auch voll entkleiden soll.
Das tat sie dann auch und der Körper war eine gute 9\10. Helle Haut, makellos, bisschen buschig unten rum, nur die Beine waren nicht so.
Die sahen doch ein bisschen knochiger aus als ich es mir vorgestellt hatte. Es ging also zur Sache, und auch wenn meine Größe doch eher
von den asiatischen Genen profitiert hat, so schien sie der Umfang doch zu beeindrucken. War zu groß und sie verbrauchte dann eine gefühlte
halbe Tube Gleitgel um sich da unten einzuschmieren.
Nach 10 Minuten waren wir aber gut bei der Sache und es machte ihr sichtlich Freude. Viel mehr Freude machten ihr die Stellungswechsel.
Bis auf Missionars und Hündchen schien sie nichts zu kennen. Zungenküsse mussten ihr auch erst beigebracht werden, für sie bestand es
aus Zunge rausstrecken und gut.
Nun kennen ja sicher die meisten von euch die Japanischen Pornos, und das Gequiecke wie als wenn ein Schwein geschlachtet wird.
Dies spielte sie auch vor, anscheinend mochten das die Chinesischen Herren genauso wie die Japaner.
Ich versuchte ihr dann klarzumachen das gestellte Geräusche nicht sein müssen, und sie nicht vorgeben muss das solche Laute
Ausdruck von Erregung sind.
Danach war es sanftes Gestöhne, as mir viel besser gefiel. Nach einer halben Stunde fragte sie ob ich nicht gekommen wäre, ich verneinte
grinsend. Nach 40 Minuten klopfte es an die Tür und die Mama San sprach auf Chinesisch, sie antwortete auf Chinesisch und die Mama San
stieß ein „huh?“ aus. Kurze Zeit später klopfte Little John und fragt ob ich noch nicht fertig sei, und ich sagte, noch eine Störung und ich hör
gar nicht auf, geh nach unten und warte.
Die Kleine schien es auch nicht gewohnt zu sein, denn sie schaute mich auch mit immer größer werdenden Augen an, und bei jedem
Stellungswechsel wollte sie das Kondom sehen. Aber 2 Stunden wollte ich dann auch nicht auf ihr verbringen, dafür bin ich zu lange durch die Wüste gelaufen.
Ich wollte erst auf ihren Bauch, entschloss mich dann aber doch in ihr zu kommen, und nach dem schnell schnell raus, Kondom
mit Fingerspitzen anfassen und schnell in den Müllbeutel das böse Ding gab sie mir lachend ein Daumen hoch.
Jawoll, endlich ein Ort wo ich mich austoben konnte! Als wir runterkamen war sie auf einmal der Mittelpunkt der Gespräche
und musste wohl alles haarklein genau erzählen.
Die Mama San sagte ich wäre der erste Ausländer in ihrem Laden gewesen, wenn noch mehr kommen würden hätten die Mädels ja gar keine Zeit mehr für Glücksspiel.
Auf der Fahrt zurück bat ich Little John nach der Adresse auf Chinesisch, und er fragte mich was ich einnehme um so lange zu können. Ich sagte ihm nichts, und er sagte.
Wow, Deutsche sind toll, haben tolle Frauen und Autos und können lange im Bett.
Er empfahl mir dann zusätzlich noch getrocknete Schlange zu kaufen und mit heißem Wasser zu mir zu nehmen, er mache das, und seine Libido wäre viel besser seit dem.
Ich meinte nur, muss nicht sein, ist alles eine Kopfsache.
In der nächsten Woche wollte ich mir also die etwas fülligere gönnen, mit den Haaren bis zum Arsch. Little John hatte keine Zeit, also
nahm ich mir meinen Moto Taxi Fahrer des Vertrauens und machte mich auf den Weg. Wir kamen an der Straße an, aber verdammt.
Beim letzten Mal klopfte Little John an eine der Metalltüren, ich hatte mir aber nicht 100% ig gemerkt welche Tür es war.
Ich klopfte also an eine wo ich dachte es wäre sie... nichts. Die zweite die es sein könnte....
und ein schmieriger Character öffnete mir die Tür. Ich dachte erst ich wäre falsch, aber nein, ich war richtig. Der schmierige Character
und sein Freund waren wohl zur wöchentlichen Abrechnung oder Schutzgeldabbuchung gekommen. Die Mama San begrüßte mich
freundlich, bat mir ein Glas Wasser und eine Zigarette an. Äffchen vom letzten Mal sah mich und strahlte mich an. Ich grinste zurück
und sagte der Mama San das ich diesmal die langhaarige haben möchte.
Äffchen sah eingeschnapt aus, dachte sie wohl sie hätte einen Stammkunden bekommen, und zog einen Schmollmund wie nur
Asiatinnen es können. Der anderen gab ich im Kopf den Spitznamen Löwin, einmal wegen der Mähne und wegen.... dazu komm ich gleich.
Wir also nach oben, ein anderes Zimmer wie letztes Mal, aber auch sauber und gut, das einzige war das durch einen Spalt am
Fenster Neonlicht einfiel. Ich empfand es erst als störend, später mochte ich es.
Und wer glaubt es, Löwin konnte sogar ein bisschen Englisch. Wir haben uns erst einmal unterhalten. Sie komme von nem
kleinen Dorf, war schlecht in der Schule, fände keinen guten Job. Wolle diesen Job ein wenig machen und dann ins Heimatdort
zurückgehen und ein Geschäft aufmachen. Ahja.
Du darfst aber nicht so lange poppen, das ist nicht gut für da unten.
Was?
Anscheindend ist es so das sie glaubte je mehr man poppt und je länger um so aufgeleierter wird es da, und sie wolle ja irgendwann noch heiraten.
Soso.
Wir uns also entkleidet, und was muss ich sagen, etwas braunere Haut, vielleich wie bei Südländern aber auch nicht wie bei Isaan Thais, schön
geformte C Cups mit hellen Nippeln, ein wunderbarer runder Arsch und naja …. Buschwerk, mehr als beim Äffchen.
Unaufgefordert nahm sie ihn in den Mund, und sie konnte es sogar einigermaßen, und ab ging die Post. Nach einer kurzen Zeit meinte sie dann
ihr tue es unten weh, ich solle endlich kommen. Sie hatte also Angst auszuleiern. Geht das in China immer nur maximal 15 Minuten?
Da gibt es aber Bilder die anderes erwarten lassen (chinesisches Kamasutra).
Ich ihr dann gesagt, naja, wenn du Angst um vorne hast, wie wäre es mit hinten.
Sie guckte mich verdutzt an, schien zu überlegen und sagte dann zu meiner Freude und Überraschung
Okay, gib mir 5 Minuten
Sie ging in einen der Nebenräume und hat geduscht und kam dann mit Gleitgel zurück. Und was kann ich sagen, sie fuhr voll darauf ab.
Es wurde einer der besten GF Sex den ich hatte, und ich hatte einige Spuren am Rücken ihrer Krallen, was ihr den Namen Löwin gebracht hat.
TOP !
Nach dem runtergehen war sie der Mittelpunkt, anscheinend wollen die Mädels echt alles wissen, ob das bei Ausländern anderes ist, und wie überhaupt und alles.
Ich hoffte irgendwie das Äffchen sie nun als Konkurentin sieht, und vielleicht beim nächstenmal auch Yum Yum machen würde.
Die beiden waren die einzigen unter der Meute die ich optisch gut fand, Löwin ein bisschen besser weil die die Extrameile
gegangen ist, mal schauen was Äffchen nun macht, dachte ich mir beim wegfahren. Taxi musste mir die Mama San rufen, da dort
Nachts deie Straße Menschenleer ist …. dachte ich mir.
So 3 – 4 Tage später rief mich mein Schuldirektor zu mir. Und die Englischlehrerin die dabei saß sagte mir mit hochrotem Gesicht.
Ein Schüler hat dich im Rotlichtviertel gesehen, das ist nicht gut für die Schule. Du bist der einzige Ausländer hier, viele Leute
kennen Dich vom sehen. Das gibt Gerede.
Moment. Ein Schüler hat mich gesehen? Ja was hat der denn im Rotlichviertel gemacht?
Hmmm ja. Vielleicht war er einkaufen.
Nachts?
Nachts?
Ja ich war da Nachts, Nachts wenn wenig Menschen unterwegs sind!
Oh!
Sie konnten mir natürlich nicht vorschreiben was ich zu machen und zu tun hatte, jedoch wusste ich auch das Prostitution
in China verboten ist. Und Ärger mit der Polizei wollte ich ja nicht bekommen.
In China wird das folgendermaßen geregelt. Ich habe mir den Direx geschnappt, und ihn zum Bier eingeladen.
Little John der kleine Mafiosi konnte nun wirklich nicht als Dolmetscher herhalten, also habe ich den Besitzer der Bier Bar gefragt.
Ohne die Anwesenheit einer weiblichen Lehrerin sagte mir der Direx dann, er könne mich verstehen, warum
ich mir nicht eine feste Freundin suche usw.
Geeinigt haben wir uns dann darauf, das ich am Wochenende eine der Damen einfach mit auf mein Apartment
nehme, sie aber vor 7 Uhr morgens verschwunden sein muss, oder aber den ganzen Tag bis Abends 22 Uhr bleibe.
Am Wochenende haben die Schüler nämlich ein paar Aktivitäten und stromern dann da auch rum. Es ging ihm also
darum, Vorbildfunktion, mach was du willst, aber lass es niemanden sehen. Das war ein Deal.
Little John arrangierte das die Damen also mit Taxi zu mir nach Hause gebracht werden. Nun galt allerdings ein
anderer Preis. Der doppelte bis zum Morgen, und der vierfache wenn bis zum nächsten Abend. Ich bin kein
Frühaufsteher, aber wenn eine Perle von Abends 11 bis morgends um 7 bleibt reicht mir das, ich muss ja nicht schlafen, das kann am vormittag erledigen.
Der Frühling wurde also damit verbracht das mir die Mädels im Wechsel frei Haus geliefert wurden, Äffchen
konnte sich nie zum YumYum durchringen war dafür aber eine super Akrobatin und die Löwin war halt dauergeil
sobald man ihr was in den Hintern schob. Hatte ja lange genug gedauert.
Dies ging einige Wochen so, in schöner Regelmäßigkeit, und ich wechselte auch nie zu anderen, wenn man
gesehen hat was verfügbar ist, bleibt man bei dem was man hat.
Natürlich wollte ich mir auch mal beide geben, was sie aber nicht akzeptierten. Werde wohl nie nen Dreier haben.
Little John sagte mir dann das beide Konkurentinnen seien, und schon vorher waren, und das ich es eigentlich noch
schlimmer gemacht habe. Beide wären glücklicher wenn ich mich für eine entscheiden würde.
Ich fragte ihn, was isst du gerne, Reis, Nudeln, Mantou (chin. Brot) und er sagte mir Reis.
Würdest du jeden Tag Reis essen?
Ja!
Warum hast du dann so viele Freundinnen?
Das ist was anderes, Essen ist Geniessen, Frauen sind Statussymbol.
China!!!
Zum Sommer hin kamen die Examen immer näher. Ich musste also ein bisschen mehr arbeiten um meine Schüler (24 an der Zahl) auf
die Examen vorzubereiten. Alle bestanden, einige mehr recht als schlecht, aber Deutsch ist auch wirklich ne schlimme Sprache zum erlernen.
Leider war mit dem Examen auch meine Arbeit in Xiapu beendet. Ich trauerte ein wenig, denn mittlerweile war die kleine Stadt mir
ans Herz gewachsen und ich hatte auch viele Freunde gefunden.
Aber es half alles nichts, ich brauchte einen neuen Job und der verschlug mich nach Peking.
Habe im Nachhinein erfahren das Little John wie ich es mir dachte tatsächlich in zwielichtige Geschäft verwickelt ist, anscheinend spielte
er Manager bei einigen Firmen, Strohmann also. Was noch alles, keine Ahnung, aber man muss ja auch nicht alles wissen.
So und bis zum nächsten mal