So also das Fazit:
Wer nach Madagaskar zum TAF Sport fliegen will ist dort generell sicher gut aufgehoben. Allerdings nicht in Tana, sondern verbringt die Zeit gleich auf Nosy Be. Kann mich hier meinen Vorrednern nur anschließen: Nosy Be ist schön, sicher, ich wurde nie angebettelt, und die Insel versprüht „la vie facile“. An Angeboten von wirklich hübschen Mädels herrscht kein Mangel. Wird aber irgendwann auch lästig, wenn du einfach mal in Ruhe gelassen werden möchtest. Daher Tipp: ein paar Tage in Ambatoloaka verbringen, dann zur Entspannung z.B. nach Hellville oder in einen anderen Ort. Die Insel hat mehr zu bieten als Pussy only.
Weitere Empfehlung: sucht euch in Mada irgendeine Beschäftigung – klingt jetzt vielleicht komisch, aber immer nur ausgehen, Mädel treffen, ficken, schlafen, ficken, Mädel verabschieden, essen… und dann wieder von vorn, nee, das ist mir zu langweilig. Gute Aktivitäten sind: Ausflüge in den Nationalparks, Quad oder Motorrad mieten (Führerschein zumindest in Kopie mitnehmen), Tauchen, Kiten, Surfen. Oder eben Französisch lernen
, best Unterricht ever!
Hinsichtlich being a sugar daddy: Ein festes Mädel würde ich mir in Nosy Be NIEMALS suchen – die Jungs die es versucht haben, waren ganz schnell der Geldautomat only. Das besser in anderen Städten machen, da macht es ggf mehr Sinn. In Nosy Be hingegen ist das so, als ob du zum Strand deinen eigenen Sand mitbringen würdest…
Hinsichtlich Online Dating: das hat eigentlich nur in Tana gut geklappt, da aber auch richtig gut. Nahezu keine Resonanz dagegen in Nosy Be – warum auch, wenn die Mädels eh wie der eben besprochene Sand am Meer (und direkt am Meer) zu finden sind – einfach rausgehen, lächeln, du bleibst NIEMALS allein.
Altersunterschied ÜBERHAUPT kein Thema, im Gegenteil, älterer weißer Mann = meistens die bessere Partie für die Mädels. Es sollte aber auch klar sein: Wenn ihr hier länger bleibt, also Monate und Jahre, dann wird erwartet dass aus dieser Beziehung eine wirtschaftliche Gemeinschaft wird – z.B. mit Hotel, Bar, Restaurant in gemeinsamer Leitung. Eigentlich ist ganz Ambatoloaka so aufgebaut: Ausländischer Ehemann bring Wissen und Geld, einheimische Frau organisiert das tägliche Geschäft.
Französischkenntnisse = Pflicht. Macht alles super einfach. Malgache ist nicht nötigt, jedenfalls nicht in Nosy Be, da ist alles in fester Franzosenhand.
Will definitiv eines Tages zurückkommen – Tauchtechnisch gibt es hier soooo viel zu sehen. Und „la vie facile“ kann echt schön sein.
Wer mehr wissen will: Einfach PN!