Madagaskar Reise nach Madagaskar im Mai (Tana + Nosy)

        #51  

Member

Member hat gesagt:
In Nosy Be war ich nur wenige Tage, Massage habe ich da nicht ausprobiert.
Deshalb eine Nachfrage:
LT = 40k-60k
Massage pur = 20k
Massage + Sex (ST) = 40k?
Das sind die normalen Preise in Nosy Be.
 
        #53  

Member

So ich bin euch noch die letzten Tage schuldig - und endlich ist hier in Allemagne wieder etwas mehr Zeit:

Tag 18, endgültige Abreise aus Ambatoloaka, und Ankunft in Hellville. Hat irgendwie etwas post-morbides, dieses Dorf, man spürt hier alten kolonialen Franzosen-Charm, von dem aber nicht mehr wirklich viel übrig ist: Vieles ist mittlerweile verfallen bzw. in einem schlechten Zustand. Für Individualtouristen aber gut geeignet, es gibt hier kein großes Rambazamba wie in Ambatoloaka, und große Hotelketten haben hier auch noch keinen Einzug gehalten.

In Hellville bin ich eigentlich nur um ein paar finale Einkäufe zu machen, und auch mal was anderes von der Insel zu sehen. War von Tag 17 auf 18 im Hotel „De la mer“ untergebracht, morbides-altes Kolonialzeithotel, aber mit viel zu heißen Zimmern, und nicht mal Mückennetz. Prompt ne Erkältung geholt. Nicht wirklich zu empfehlen.

Bin daher am Tag 19 in das Hotel umgezogen, das ich eigentlich zu Beginn für meinen Daueraufenthalt auserkoren hatte: Les bungalows d'Ambonara, Hell-Ville – Aktualisierte Preise für 2023 (booking.com). Traumhaftes Hotel, kleine, aber kühle Bungalows, da hoch, die Wärme zieht nach oben ab. Eigener kleiner Swimmingpool, super ruhig gelegen, und trotzdem nur 150 m von der Hauptstraße entfernt. Genau gegenüber vom Büro von Air Madagaskar, und ca. 2km vom Zentrum Hellville entfern.

Werde ich nochmal nach Nosy Be fahren, bleib ich da länger. Muss man halt nur die Kröte schlucken, zum Strand ca 45 m mit dem Tuk Tuk zu fahren.

Letzten beiden Tage in Nosy Be ruhig verbracht, liegt auch an der sch… Sommergrippe, wie oben beschrieben.

Mädelstechnisch ist auch in Hellville was möglich, nur ist es eben nicht sooo einfach wie in Ambatoloaka. Nette auffordernde Blicke der schwarzen Schönheiten waren aber auch hier der Fall, halt nicht so häufig wie in Ambatoloaka. Hab wie gesagt nix gemacht, da krank.

Tag 19 Abreise aus Hellville, und wieder zurück nach Tana via Air Madagaskar – vorletzte Tag der Reise angebrochen. Und in Tana wartet ja noch jemand auf mich 😉

Tag 20 = letzter Freitag, wieder in Tana angekommen, und ja im Vergleich zu Nosy Be wirklich ein Drecksloch. Bettler, schlechte Luft, noch dazu kalt… aber ich hatte ja Begleitung, meine kleine Studentin hat mich erwartet, und es war einfach schön – Sex, Kuscheln, Sex, Essen gehen, Sex, viele Gespräche - einfach schön! Allerdings klar, hier wird Herzeleid auf ma petite copine zukommen, da sie mich sicher hierbehalten möchte. Da kann ich wahrscheinlich noch so sehr betonen, dass wir eine „Relation temporelle“ haben. Noch einen kleinen Video gedreht, auf ihren eigenen Wunsch (!), und dann die Nacht eng aneinander verkuschelt verbracht.

Und Tag 21 – Rückreise nach Deutschland. Dieses mal über Rom – mit fast 12 Stunden Aufenthalt dort. So gut Air Ethiopia auch ist – diese Gabelflüge machen einen kirre. Alleine deswegen lohnt sich Business Class, in den Liegesesseln kann man wenigsten teilweise schlafen.
 
        #54  

Member

So also das Fazit:

Wer nach Madagaskar zum TAF Sport fliegen will ist dort generell sicher gut aufgehoben. Allerdings nicht in Tana, sondern verbringt die Zeit gleich auf Nosy Be. Kann mich hier meinen Vorrednern nur anschließen: Nosy Be ist schön, sicher, ich wurde nie angebettelt, und die Insel versprüht „la vie facile“. An Angeboten von wirklich hübschen Mädels herrscht kein Mangel. Wird aber irgendwann auch lästig, wenn du einfach mal in Ruhe gelassen werden möchtest. Daher Tipp: ein paar Tage in Ambatoloaka verbringen, dann zur Entspannung z.B. nach Hellville oder in einen anderen Ort. Die Insel hat mehr zu bieten als Pussy only.

Weitere Empfehlung: sucht euch in Mada irgendeine Beschäftigung – klingt jetzt vielleicht komisch, aber immer nur ausgehen, Mädel treffen, ficken, schlafen, ficken, Mädel verabschieden, essen… und dann wieder von vorn, nee, das ist mir zu langweilig. Gute Aktivitäten sind: Ausflüge in den Nationalparks, Quad oder Motorrad mieten (Führerschein zumindest in Kopie mitnehmen), Tauchen, Kiten, Surfen. Oder eben Französisch lernen 😊 , best Unterricht ever!

Hinsichtlich being a sugar daddy: Ein festes Mädel würde ich mir in Nosy Be NIEMALS suchen – die Jungs die es versucht haben, waren ganz schnell der Geldautomat only. Das besser in anderen Städten machen, da macht es ggf mehr Sinn. In Nosy Be hingegen ist das so, als ob du zum Strand deinen eigenen Sand mitbringen würdest…

Hinsichtlich Online Dating: das hat eigentlich nur in Tana gut geklappt, da aber auch richtig gut. Nahezu keine Resonanz dagegen in Nosy Be – warum auch, wenn die Mädels eh wie der eben besprochene Sand am Meer (und direkt am Meer) zu finden sind – einfach rausgehen, lächeln, du bleibst NIEMALS allein.

Altersunterschied ÜBERHAUPT kein Thema, im Gegenteil, älterer weißer Mann = meistens die bessere Partie für die Mädels. Es sollte aber auch klar sein: Wenn ihr hier länger bleibt, also Monate und Jahre, dann wird erwartet dass aus dieser Beziehung eine wirtschaftliche Gemeinschaft wird – z.B. mit Hotel, Bar, Restaurant in gemeinsamer Leitung. Eigentlich ist ganz Ambatoloaka so aufgebaut: Ausländischer Ehemann bring Wissen und Geld, einheimische Frau organisiert das tägliche Geschäft.

Französischkenntnisse = Pflicht. Macht alles super einfach. Malgache ist nicht nötigt, jedenfalls nicht in Nosy Be, da ist alles in fester Franzosenhand.

Will definitiv eines Tages zurückkommen – Tauchtechnisch gibt es hier soooo viel zu sehen. Und „la vie facile“ kann echt schön sein.

Wer mehr wissen will: Einfach PN!
 
        #55  

Member

Member hat gesagt:
Will definitiv eines Tages zurückkommen – Tauchtechnisch gibt es hier soooo viel zu sehen. Und „la vie facile“ kann echt schön sein.
Und genau deshalb wird es für einen Taucher in Ambatoloaka auch nicht langweilig. Den halben Tag schaut man sich bunte Fische oder Walhaie an und die andere Hälfte sexy femmes. Kein Tag ist wie der andere.
 
        #56  

Member

Erstklassiger Bericht mit so vielen nützlichen Informationen. Vielen Dank dafür!
 
        #57  

Member

Member hat gesagt:
So also das Fazit:

Wer nach Madagaskar zum TAF Sport fliegen will ist dort generell sicher gut aufgehoben. Allerdings nicht in Tana, sondern verbringt die Zeit gleich auf Nosy Be. Kann mich hier meinen Vorrednern nur anschließen: Nosy Be ist schön, sicher, ich wurde nie angebettelt, und die Insel versprüht „la vie facile“. An Angeboten von wirklich hübschen Mädels herrscht kein Mangel. Wird aber irgendwann auch lästig, wenn du einfach mal in Ruhe gelassen werden möchtest. Daher Tipp: ein paar Tage in Ambatoloaka verbringen, dann zur Entspannung z.B. nach Hellville oder in einen anderen Ort. Die Insel hat mehr zu bieten als Pussy only.

Weitere Empfehlung: sucht euch in Mada irgendeine Beschäftigung – klingt jetzt vielleicht komisch, aber immer nur ausgehen, Mädel treffen, ficken, schlafen, ficken, Mädel verabschieden, essen… und dann wieder von vorn, nee, das ist mir zu langweilig. Gute Aktivitäten sind: Ausflüge in den Nationalparks, Quad oder Motorrad mieten (Führerschein zumindest in Kopie mitnehmen), Tauchen, Kiten, Surfen. Oder eben Französisch lernen 😊 , best Unterricht ever!

Hinsichtlich being a sugar daddy: Ein festes Mädel würde ich mir in Nosy Be NIEMALS suchen – die Jungs die es versucht haben, waren ganz schnell der Geldautomat only. Das besser in anderen Städten machen, da macht es ggf mehr Sinn. In Nosy Be hingegen ist das so, als ob du zum Strand deinen eigenen Sand mitbringen würdest…

Hinsichtlich Online Dating: das hat eigentlich nur in Tana gut geklappt, da aber auch richtig gut. Nahezu keine Resonanz dagegen in Nosy Be – warum auch, wenn die Mädels eh wie der eben besprochene Sand am Meer (und direkt am Meer) zu finden sind – einfach rausgehen, lächeln, du bleibst NIEMALS allein.

Altersunterschied ÜBERHAUPT kein Thema, im Gegenteil, älterer weißer Mann = meistens die bessere Partie für die Mädels. Es sollte aber auch klar sein: Wenn ihr hier länger bleibt, also Monate und Jahre, dann wird erwartet dass aus dieser Beziehung eine wirtschaftliche Gemeinschaft wird – z.B. mit Hotel, Bar, Restaurant in gemeinsamer Leitung. Eigentlich ist ganz Ambatoloaka so aufgebaut: Ausländischer Ehemann bring Wissen und Geld, einheimische Frau organisiert das tägliche Geschäft.

Französischkenntnisse = Pflicht. Macht alles super einfach. Malgache ist nicht nötigt, jedenfalls nicht in Nosy Be, da ist alles in fester Franzosenhand.

Will definitiv eines Tages zurückkommen – Tauchtechnisch gibt es hier soooo viel zu sehen. Und „la vie facile“ kann echt schön sein.

Wer mehr wissen will: Einfach PN!
Bin 6 oder 7 mal da gewesen und kann diese Zusammenfassung weitgehend bestätigen.
Ergänzen würde ich noch:
Was es in Hellville rechtfertigen sollte, da Zeit zu verbringen, sehe ich nicht so recht, vielleicht mal einen ausschweifenden Abend in den dortigen Einheimischen-Bars, sonst fällt mir nichts ein.

Eine LT ist in Ambatoloaka grundsätzlich kritisch, da es einfach zu viel attraktive Damen dort gibt, das würde stressig.
Möglich ist es aber schon: ich lernte mal ein Mädel kennen, die ihren Bruder besuchte (arbeitet auf einem der Touri-Boote) und nebenbei einen Französisch -Kurs machte.
Mit der war ich 10 tage zusammen. Was sehr nett und nach Geld fragte sie nie. Die einschlägigen Bars habe ich (mit ihr) aber gemieden.
Würde das aber so nicht unbedingt wiederholen...

Französisch ist wichtig: will man wirklich Kontakt zu den Franzosen aufbauen muss das Französisch auch gut sein:
die sprechen nicht langsamer, nur um Rücksicht auf Dich zu nehmen, und wenn Du dem Gespräch nicht folgen kannst,
wirst Du niemals wirklich integriert und akzeptiert. Man ist als Franzose eben sehr von sich überzeugt.

Es gibt dort auch ein Paar Deutsche, die sind aber eher außerhalb tätig (Ausnahme : der Typ vom Bootszubehörladen).

Außerhalb Hellville oder Ambatoloaka ein Mädel zu finden, dürfte aber nicht ganz einfach sein, da muss man sich dann doch wohl entscheiden:
1. dort bleiben und sich auf Tagesausflügen beschäftigen (was auch immer man machen möchte)
2. Allein in den nördlichen Gebieten was unternehmen, dann mädels-technisch aber wahrscheinlich mal Pause machen (müssen)
3. eine dorthin mitnehmen, dann ist man aber im LT-Thema: die dann ggf für weitere Abenteuer in der Stadt später wieder los zu werden, ist nicht einfach
 
        #58  

Member

Member hat gesagt:
Eigener kleiner Swimmingpool,

Ich werd nicht schlau aus den Bildern von booking und google. Es soll nur ein Zimmer geben der einen eigenen pool hat wenn ich das richtig sehe. Ja der private pool interessiert mich schon wenn man da wirklich seine ruhe hat. hast du ein Foto?
 
        #59  

Member

Member hat gesagt:
Ich werd nicht schlau aus den Bildern von booking und google. Es soll nur ein Zimmer geben der einen eigenen pool hat wenn ich das richtig sehe. Ja der private pool interessiert mich schon wenn man da wirklich seine ruhe hat. hast du ein Foto?
Scheint einen Bungalow-Anlage zu sein mit gemeinsamer Nutzung des Pools.
Wäre doch nichts besonderes...
 
        #60  

Member

Member hat gesagt:
Scheint einen Bungalow-Anlage zu sein mit gemeinsamer Nutzung des Pools.
Wäre doch nichts besonderes...
genauso ist es.

Nachdem es aber in der gesamten Anlage vieleicht 6 Bungalows hat (nagel mich da nicht fest) und ich und eine Holländerin die einzigen Gäste waren zu dem Zeitpunkt, hat es sich schlicht wie ein privater pool angefühlt.

Ich fand die Anlage deswegen super weil sie eben so versteckt war - dadurch super ruhig gelegen. War gerade das richtige zu erholung. Aber klar , für action eher suboptimal... dafür war es aber auch nicht gedacht.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten