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Reisebericht Pattaya Mai 2023
Tag 1
Mit ein bisschen Verspätung wird mein Reisebericht über einige sonnige Tage im schönen Seebad verfasst.
Nach der Ankunft am Flughafen Bangkok gings mit dem Bus schnellstmöglich nach Pattaya. Aufgrund kurzfristiger Buchung wurde die erste Nacht in einem anderen Hotel verbracht wie die beiden anderen.
Angekommen im Kokotel Pattaya South Beach wurde die Dusche angesteuert um die Strapazen der letzten Stunden loszuwerden.
Somit konnte dem 10‘ Fussweg zur allseits empfohlenen „La-Poste-Bar“ flugs bewältigt werden. Die Bar soll wenige Tage neu eröffnet worden sein. Drinnen hat es mehrere DL. Die Kontaktanbandelung ging sehr schnell.
Das Top meiner Auserwählten fiel mit der Bestellung des Ladydrinks. In gutem English wurde über Gott und die Welt gesprochen. Danach gings fürs eigentliche Vorhaben in den Privatroom, wobei man bei Vorhängen in der Bar nicht von Privat reden kann.
Meine Auserwählte machte sich an Ihr Werk und gab Vollgas. Mit viel Zungen- und wenig Handeinsatz wurde mein kleiner Freund fachmännisch entsaftet unerwarteterweise wurden meine Nachkommen nicht in ein Taschentuch gespuckt sondern als kleiner Protein-Shake verköstigt.
Nach einem weiteren Bier gings zurück ins Hotel für einen kleinen Entspannungschwumm im Hoteleignenen Pool. Man will ja entspannt sein für denn bevorstehenden Abend.
Tag 1
Mit ein bisschen Verspätung wird mein Reisebericht über einige sonnige Tage im schönen Seebad verfasst.
Nach der Ankunft am Flughafen Bangkok gings mit dem Bus schnellstmöglich nach Pattaya. Aufgrund kurzfristiger Buchung wurde die erste Nacht in einem anderen Hotel verbracht wie die beiden anderen.
Angekommen im Kokotel Pattaya South Beach wurde die Dusche angesteuert um die Strapazen der letzten Stunden loszuwerden.
Somit konnte dem 10‘ Fussweg zur allseits empfohlenen „La-Poste-Bar“ flugs bewältigt werden. Die Bar soll wenige Tage neu eröffnet worden sein. Drinnen hat es mehrere DL. Die Kontaktanbandelung ging sehr schnell.
Das Top meiner Auserwählten fiel mit der Bestellung des Ladydrinks. In gutem English wurde über Gott und die Welt gesprochen. Danach gings fürs eigentliche Vorhaben in den Privatroom, wobei man bei Vorhängen in der Bar nicht von Privat reden kann.
Meine Auserwählte machte sich an Ihr Werk und gab Vollgas. Mit viel Zungen- und wenig Handeinsatz wurde mein kleiner Freund fachmännisch entsaftet unerwarteterweise wurden meine Nachkommen nicht in ein Taschentuch gespuckt sondern als kleiner Protein-Shake verköstigt.
Nach einem weiteren Bier gings zurück ins Hotel für einen kleinen Entspannungschwumm im Hoteleignenen Pool. Man will ja entspannt sein für denn bevorstehenden Abend.