Dominikanische Republik Reisebericht Dom Rep 1996 Teil 1

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Hallo Community

Heute möchte ich wie schon versprochen, einen Reisebericht von der Dom Rep aus dem Jahr 96 einstellen. Im Oktober haben mein Nachbar Ralf und ich beschlossen das wir mal wieder gemeinsam Urlaub machen. Zur Diskussion als Urlaubsziel standen Thailand und Dom Rep zur Auswahl. Wir einigten uns darauf das es erst zur Dom Rep gehen sollte und anschließend nach Thailand.

Da sich Elisabeth von Ralf getrennt hatte, mussten wir uns selber um alles kümmern. Diese Aufgabe hatte Ralf dann übernommen. Im November ging es dann los, der Shuttlebus war wie immer pünktlich und brachte uns zum Flughafen Düsseldorf. Der Flug mit der Gesellschaft Condor verlief ruhig und wir gelangten ausgeruht in der Dom Rep an. Nach erledigen der Formalitäten ging es dann zügig zum Hotel. Wir hatten ein kleines Hotel mit 3 Sternen ausgesucht, da wir

dachten das es keine Probleme mit den Frauen geben würde, wenn wir abends in das Hotel kommen. Ja da lagen wir aber sowas von schief. In der heutigen Zeit hat man ja viele Möglichkeiten das einem sowas nicht passiert. Zu der damaligen Zeit war Computer und Internet ein Fremdwort für mich. Bilder hat man auch nur einige gemacht zur Erinnerung. Heute wäre ich besser vorbereitet und würde mir jeden Tag Stichpunkte machen, damit dann der Reisebericht besser und verständlicher rüberkommt. Wie heißt es so schön der Mensch ist Lernfähig.

Die Zimmer waren sauber, die Poolanlage war auch soweit aus meiner Sicht in Ordnung. Besonders die hübschen Mädels an der Theke waren eine Augenweide aber leider unnahbar.

Jeder der die Chance gehabt hätte diese Frauen zu vernaschen hätte es getan siehe Bilder. Das Essen im Hotel was mäßig und es wiederholte sich öfters. Nicht weit vom Hotel entfernt hat ein Schweizer Ehepaar ein Restaurant betrieben, wo wir dann öfters zum Essen einkehrten. Ruth erklärte uns dann viele Dinge wie es in der Dom Rep zugeht. Auch hatte Ruth eine schnuckelige Bedienung aus Haiti. Auch hier blieb mir der Erfolg verwehrt diese Person zu vernaschen. Wie sagte Ruth, wenn ihre Bedienung nicht kommt haben die Bullen wieder Nutten treiben gemacht und sie sitzt im Knast und Ruth muss ihr dann Essen bringen bis alles geklärt ist.

Kann jemand sagen ob es heute sowas noch gibt. Es ist schon eine lange Zeit her und die Zeiten haben sich mit Sicherheit geändert.

Im nächsten Teil werde ich dann weiter berichten, wie ich endlich zum Ficken gekommen bin.

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Reisebericht Dom Rep 1996 Teil 2

Zur damaligen Zeit konnte man am Strand Frauen kennenlernen. Bis man am Strand kam hieß es erstmal die Händler, die einem gehörig auf den Geist gehen konnten, davon zu überzeugen das man nichts kaufen wollte. Bevor etwas gekauft wird sollte man sich über die Ausfuhr und Einfuhr Bestimmungen schlau machen, damit es am Flughafen keine bösen Überraschungen gibt.

Der Strand von Sosua geht so. Für Familien würde ich besser Samana vorschlagen, da gibt es feineren Sand und nicht so starke Wellen. Der Strand von Sosua reicht normal aus um sich etwas nach einer harten Nacht zu erholen und mit den Frauen zu flirten. Sollte man eine Frau gefunden haben, stellt sich meist die Frage wohin. Zu meiner Zeit gab es dort Stundenhotels wo man ungestört seinen sexuellen Neigungen ausleben konnte, muss aber im Vorfeld mit den Frauen geklärt werden.

Die Ruth gab mir und meinen Kumpel Ralf mal den Rat in das Casino zugehen, da es dort reichlich Frauen geben würde, die den Sex nicht abgeneigt seien. Gesagt getan und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Casino. Beim Betreten des Casinos legte man auf die Kleiderordnung nicht so einen Wert wie in Deutschland. Hier sah man alles sehr locker, ob es heute noch so ist kann ich nicht sagen vielleicht kann ein Member uns aufklären wie es heute so ist. Wir waren doch sehr erstaunt was für Leute sich dort aufhielten. Möchte mich hier zu nicht weiter äußern. Uns ging es um die Frauen, die auch zahlreich anwesend waren. Hier gab es für jeden Geschmack die richtige Frau. Ich selber stehe nicht auf so dünne Frauen wo man beim zugreifen jede Rippe fühlt. Es ist vom Vorteil, wenn man etwas spanisch sprechen kann da man dann leichter mit den Frauen in Kontakt kommt. Einige der Frauen verstehen auch etwas englisch. Nach einiger Zeit habe ich dann eine Frau gefunden die mir gefiel mit den weiblichen Rundungen und großen Brüsten da ich auf sowas stehe. Nach einiger Zeit machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Stundenhotel wo ich dann meine Dame gevögelt habe. Kaum im Zimmer angekommen ging es dann zügig zur Sache. Aber diesmal, obwohl ich wieder so geil war habe ich dieses Mal die Gummitüte nicht vergessen. Zu den Preisen kann ich leider nichts sagen da es einfach zulange her ist. Dieser Tipp von Ruth war Gold wert und ich bin noch öfters im Casino gewesen mit dem gleichen Erfolg. Heute dürfte es kein Problem sein Bilder zumachen. Damals habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. In der heutigen digitalen Zeit ist das alles kein Problem mehr. Habe hier noch einige Bilder angefügt das man sehen kann wie nach starken Regenfällen die Straßen und Wege damals aussahen. Am Strand gab es das Problem, das nach einem Sturm der Sand wegespült wurde und die Steine sichtbar waren. Hier endet mein Reisebericht von der Dom Rep 1996.

Werde noch 2 Reisebericht in der nächsten Zeit erstellen. Einen Reisebericht über Kuba und einen Bericht über Pattaya. Wie heiß es so schön, das Beste kommt am Schluss.

Mit freundlichen Grüßen

Donnerschlag

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Super Bericht und Bilder Donnerschlag auch wenn es 25 Jahre her ist.
Ihr ward im Hotel "Esplanada" hab ich gleich wiedererkannt ,da war ich auch im Dez. 1996 mit einem Kumpel.
Das Esplanada hat auch schon Ende der 90ziger geschlossen ,war auch schon damals ne alte Bude ,das konnte man so
nicht mehr an Touris verkaufen. Das Hotel hat nie wieder geöffnet ,stand jahrelang fast unverändert so rum ,wurde sogar noch
jahrelang bewacht.
 
        #4  

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Hallo Mexxih vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut mich das Dir der Reisebericht gefallen hat und ich freue mich das ich jetzt den Namen des Hotels erfahre. Hast Recht das Hotel hatte schon bessere Zeiten gesehen.
 
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