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Doch Lisa, was ist mit Dir? Verzweifelt jeder an Dir? Rose hat sich wirklich gefreut, Dich wiederzusehen. Hat die Hand ausgestreckt, friends again. Und Du Lisa, bist Du nicht geschmolzen? Du hast es mir doch verraten, „Yes, I love her!“.
Noch eine.
Warum nun dies? Sitzt abseits, finster. Rose in ihrem Überschwang wollte alle, alles einbeziehen. Man hatte sich doch versöhnt. Und nun das. Rose fragt mich, ob ich mich an ihre Bemerkung von damals erinnere. Lisa sei nicht greifbar, sie sei „like plastic“. Doch, Rose, ich erinnere mich an alles, an jedes deiner Worte.
Mir scheint, Lisa spielt. Läuft raus aus der Bar. Mir jetzt egal. Kommt wieder. Wie bereits letztes Mal wird ihr alles zuviel, will weg. Alle ihre Sachen noch in meinem Zimmer. Ich würde sie nicht gehen lassen, nicht einfach so. Das weiß sie. Ich spüre, die beste Strategie ist, nichts zu tun. Ich lasse sie spielen.
Sucht sie sich? Was oder wen sucht sie? Kann sie lieben? Die wiederholten Male, in denen sie sagt, sie liebe mich, scheint sie selber überrascht, von jenem zaghaften-schüchternem Versuch, würde es gerne glauben. Und weint einige Male. Weil es ihr nicht gelingt?
Und jetzt mit Rose. Erträgt sie es nicht, wie sehr die andere im Mittelpunkt steht, dass es nichts und niemanden zu geben scheint, der nicht sofort in deren Umlaufbahn einschwenkt und um sie kreist? Neid?
Sie fragt „Do you still love her?“. Ohne jede Überlegung, sie sieht es doch, was soll hier Verstellung, sage ich schlicht ja.
Doch, ich will sie berühren. Sie scheint unsichtbar für mich. Ich habe es ihr selber gesagt: „I want to touch you. Why cant`t I touch you? You seem like air to me“.
Es würde mich freuen, ihr Unrecht getan zu haben, ganz zu irren.
Anhang anzeigen IMG_0774.jpgAnhang anzeigen IMG_0775.jpgAnhang anzeigen IMG_0776.jpg
Noch eine.
Warum nun dies? Sitzt abseits, finster. Rose in ihrem Überschwang wollte alle, alles einbeziehen. Man hatte sich doch versöhnt. Und nun das. Rose fragt mich, ob ich mich an ihre Bemerkung von damals erinnere. Lisa sei nicht greifbar, sie sei „like plastic“. Doch, Rose, ich erinnere mich an alles, an jedes deiner Worte.
Mir scheint, Lisa spielt. Läuft raus aus der Bar. Mir jetzt egal. Kommt wieder. Wie bereits letztes Mal wird ihr alles zuviel, will weg. Alle ihre Sachen noch in meinem Zimmer. Ich würde sie nicht gehen lassen, nicht einfach so. Das weiß sie. Ich spüre, die beste Strategie ist, nichts zu tun. Ich lasse sie spielen.
Sucht sie sich? Was oder wen sucht sie? Kann sie lieben? Die wiederholten Male, in denen sie sagt, sie liebe mich, scheint sie selber überrascht, von jenem zaghaften-schüchternem Versuch, würde es gerne glauben. Und weint einige Male. Weil es ihr nicht gelingt?
Und jetzt mit Rose. Erträgt sie es nicht, wie sehr die andere im Mittelpunkt steht, dass es nichts und niemanden zu geben scheint, der nicht sofort in deren Umlaufbahn einschwenkt und um sie kreist? Neid?
Sie fragt „Do you still love her?“. Ohne jede Überlegung, sie sieht es doch, was soll hier Verstellung, sage ich schlicht ja.
Doch, ich will sie berühren. Sie scheint unsichtbar für mich. Ich habe es ihr selber gesagt: „I want to touch you. Why cant`t I touch you? You seem like air to me“.
Es würde mich freuen, ihr Unrecht getan zu haben, ganz zu irren.
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