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Wir schreiben den 9. Januar 2013 es kommt mir so vor als herrsche in meiner Wochnung Totenstille, trotz an einer Hauptstraße einer großen Deutschen Metropole gelegen. Aber nicht nur die Wände schweigen sondern es schweigt auch in mir drin. Am frühen Morgen landete der Flieger der mich sicher aber voller Emotionen von Manila zurück nach Deutschland brachte. Die Erinnerungen an den Flug, das Ankommen, den Weg nach Hause sind kaum vorhanden, alles wie in Trance.
Was da die letzten 16 Tage abging war einfach krass, krass kann es eigentlich nicht richtig beschreiben, es war das extremste, emotionalste, aufregenste und beste was ich bis dahin mit meinen blutjungen 21 Jahren erleben durfte!
Dies wird keine leichte Lektüre liebe Freunde, deshalb hole ich etwas weiter aus. Wir machen einen Zeitsprung zurück ins Jahr 2010 um die Vorgeschichte der Reise in 2013 und der sich daraus ergebenen Ereignisse besser verstehen zu können. Mit 19 Jahre verlasse ich den Schutz der elterlichen 4 Wände, gründe eine eigene Firma, ziehe aus und mache mich selbstständig. Leider ohne jegliche Unterstützung, zum Glück überweist Großvater etwas, der einzige der das Potenzial erkannte, inzwischen weilt er nicht mehr unter uns, Gott habe ihn seelig.
Die ersten Aufträge sind zwar da, aber das Geld reicht kaum um sich selbst und den Firmenpartner zu finanzieren. Ich schufte am Wochenende bei einer Fastfoodkette, unter der Woche wird die Firma vorangetrieben, 8 Monate geht das so. Langsam zieht das Geschäft an, aber es ist hart. Das Wochenlange warten auf Aufträge bricht mir fast das Genick. Frühjahr 2011 habe ich noch 800 € Gesamtvermögen, wenn jetzt nicht bald was gutes kommt, dann war's das!
Das Blatt wendet sich, ein neuer Auftrag und ein weiterer. Ich kündige meinen Nebenjob und setze alles aufs Hauptgeschäft, langsam ist die harte Phase abgewendet und die Pleite zum Glück nicht eingetreten. Es war aber knapp, sehr knapp. Von Haus aus war ich nie gut betucht, hatte aber so doch immer genügend Geld auch durch Nebenjobs, aber nur noch 800 € zu haben war schon eine krasse Erfahrung.
Ende 2011 betreibe ich seit knapp 1,5 Jahren die eigene Firma und langsam läuft es. Ich habe keine größeren Ambitionen, aber so ein kleiner Urlaub wäre doch schön. Trotz dessen, dass mir Major Gruberts Reiseberichte zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt waren entschied ich mich für eine Pauschalreise, 1 Woche nach Ägypten, zwar 5* und so, aber alleine! Ich war einfach zu gestresst von der Arbeit und hatte keinen Nerv dafür viel zu organisieren. Zum Relaxen war es ok, wurde dann aber noch einer Woche auch ganz schön langweilig.
Kaum war ich gut erholt zurück folgte dann Frühjahr 2012 meine erste Reise nach Pattaya und ich stieg richtig ein ins Geschehen. Es war geil, es war sooo geil, es war der hammer. Mit 18 dachte ich Lloret de Mar sei der hammer, mit 19 dachte ich in Osteuropa geht es richtig ab (war bis heute nie da) aber was ich in Asien erleben musste bzw. viel mehr durfte war einfach der absolute ober Hammer. Meine Synapsen sind echt durchgedreht. Von sowas erzählt einem ja auch keiner. Mein Großvater hat Deutschland nie verlassen, meine Eltern sind nie über Europa hinaus gekommen und obwohl ich mal ein Jahr in den USA lebte hätte ich mir nie träumen lassen was in Asien abgeht! Mit 18 machte ich einen Partyurlaub in Lloret del Mar mit meinem späteren Firmenpartner, aber das war wirklich ein Kindergeburtstag gegenüber Pattaya.
Nach Pattaya war ich total angefixt, aber mir war auch schnell klar, dass es da noch mehr geben muss und so stöberte ich bei Major Grubert (ich sage das nicht um Werbung zu machen, es war wirklich so, kannte damals das Forum noch nicht) nach weiteren Reiseberichten und stoß somit auf Angeles City. Es sollte die Hauptstadt des Majors und sein Lieblings-Fickrevier sein, genau dass richtige für mich dachte ich. Ich war beim Lesen des Reiseberichts gleichzeitig schockiert, fasziniert und angewiedert. Thailand konnte ich mir noch irgendwie vorstellen, aber von den Philippinen hatte ich überhaupt keine Ahnung. Ich stellte mir geile junge Fotzen vor, die ausgebeutet von westlichen Pimmeln ihren Dienst in dreckigen Spelunken verrichten. Eine unheimliche Anziehungskraft gepaart mit Widerwärtigkeit übte AC auf mich aus. Alleine würde ich dort allerdings nicht hingehen, also einen meiner besten Kumpel eingepackt um Angeles City unsicher zu machen.
DIESE kommende Reise sollte alles, aber auch wirklich alles verändern. So lernte ich Thomas* (Name von der Redaktion geändert, wobei ich seinen echten Namen leider wirklich vergesseh habe) kennen in Angeles City. Der Trip flashte auf jeden Fall mein ganzes Leben. Der erste Abend war abschreckend, jedoch war eich nach zwei Wochen so 'drin' in der Szene, dass es mir schwer viel das "Leben zu Hause" und Angeles City zu differenzieren. Als ich zurück kam war ich ehrlich gesagt total im Arsch.
Ich saß also an einem Janaur Abend total geflasht in meiner Bude und hatte wirklich keinen Bock auf nichts. Zu geil war die Zeit und zu krass die Erlebnisse in Angeles. Lediglich das Schreiben des Reiseberichts war mein Lebenselexier (das hört sich jetzt ganz schön kaputt an, keine Sorge ich bin ok) und so schrieb ich den bis dahin besten Reisebericht, meiner Meinung nach. Bis ich auf die letzte Seite meines Tagebuchs stoß....
Und das änderte alles!
Ich gehöre leider nicht zu der Sorte Kollegen die jetzt einen fiesen Cliffhanger einbauen würden, sondern werde regulär fortfahren.
www.dateinasia.com stand dort geschrieben. "Dort kannst du geile Girls für deinen nächsten Urlaub kennenlernen" diese Zeilen die Thomas* zu mir sprach, klingen mir noch heute in den Ohren als wäre es erst Gestern gewesen.
Bevor die Ereignisse weiter ihren Lauf nehmen, möchte ich sagen, dass ich doch sehr hoffe, dass ich Thomas irgendwann noch einmal treffen werde, da er doch mein ganzes Leben ganz gehörig auf den Kopf gestellt hat und das ist nicht pathetisch gemeint. Der Typ, vielleicht 50, aus Angeles City, der damals (2010) auch im Sunset Garden war, Zigarre rauchte, gerne Radler (Bier + Sprite / und dann selbst im Glas zusammen msichen) trank, falls du hier Member bist, melde dich. Hehe.
Auf jeden Fall habe ich im Januar immer recht wenig Arbeit und so registrierte ich mich bei DIA und legte ein schönes Profil an. Ich gabe mir ehrlich richtig Mühe und schrieb sogar einen Begrüßungssatz auf Tagalog, da ich ausschließlich nach Filipinas suchte.
Als ich mich am nächsten Tag wieder einloggte hatte ich 80 ungelesende Nachrichten auf der Uhr. Was??!! Ich bin nicht der schönste und tollste, sondern der ganz normale Durchschnittstyp mit zusätzlich etwas Übergewicht. Aber da waren mindestens 50 Frauen die mich kennelernen wollte. Nun galt es zu sortieren, suchte ich doch nur nach Fickbekanntschaften für meinen nächsten Urlaub, gerne gegen Bezahlung. Hauptsache keine Verpflichtungen. So vermied ich auch Kontakt zu Girls bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich auf der Suche nach der großen Liebe waren.
Allerdings hatte ich garnicht lange Zeit zum Flirten da mich A. kontaktierte. Eine Filipina die sich zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme im nahem europäischen Ausland befand und mich kontaktierte. Allerdings, so erfuhr ich später, schrieb sie (zu dem Zeitpunkt 23 Jahre) mir nur, da ich in meinem Profil angab angab 26 Jahre alt zu sein (in Wahrheit war ich erst 21). Aber ich wusste von meinen Trip nach Angeles City wie schwer es war Filipinas für einen jüngeren Partner zu begeistern.
Kleine Anekdote am Rande: Nach meinem ersten Thailand-Trip wusste ich, dass ich mal eine Asiatin als Frau haben werde. Nach meinem ersten Philippinen-Trip wusste ich, dass ich mal eine Filipina heiraten würde!
Auf jeden Fall funkte es bei A. und mir ziemlich schnell. Gleiche Interessen, z.B. Essen, obwohl ich übergewichtig und sie rank und schlank war und auch sonst viele Gemeinsamkeiten, meine Traumfrau! Wo ist bitte der Smiley mit den Herzen in den Augen?! Naja, auf jeden fackelte ich nicht lange und kaufte mir eine Bahncard 50 um günstig meinen Schatz (zu diesem Zeitpunkt noch kein Paar besuchen zu können) und kaufte mir auch gleich ein Ticket in eine europäische Metropole. Als ich A. davon erzählte, dass ich sie kommendes Wochenende (ca. 10 tage nach unserem Erstkontakt) besuchen kommen würde, war sie außer sich, im positivien Sinne!
So fuhr ich früh Morgens los um dann endlich meine A. einige Stunden später zum ersten Mal live sehen und umarmen zu können! Genauso hatte ich sie mir vorgestellt, alles war perfekt. Obowohl wir im gleichen Zimmer schliefen ist in dieser ersten Nacht nichts perfekt, aber es war klar, dass uns ab da an nichts mehr trennen würde. Der Abschied nach dem gemeinsamen Wochenende fiel mir unendlich schwer. Ich war echt gefrustet. Meine ganzen Pläne bezüglich meines nächsten Philippinen-Fick-Trips legte ich auf Eis. Ich war heilfroh, dass ich noch kein Flugticket gekauft hatte. A. hatte meine Welt auf den Kopf gestellt. LKS? Eher nicht, sie war in Europa, studiert, unabhängig, keine Milieu-Vergangenheit, also eher nicht das klassische Set-up.
Schnell wollte ich sie wieder sehen und lud sie ein nach Deutschland. Da sie als Aupair bei einer ziemlich scheiß-abgefuckten-wixxer Familie arbeitete, dauerte es dann doch leider 5 Wochen bis wir uns wieder sehen konnte. Wir telefonierten täglich mehrere Stunden und natürlich bekam ich auch mit, dass es ihr dort nicht gut ging. 12 oder mehr Stunden wirklich harte Arbeit pro Tag und schlechte Behandlung der Eltern/Chefs. Ich konnte es zu diesem Zeitpunkt noch schwer einordnen, da ich sie noch nicht lange kannte und auch das Gefühl hatte, dass sie immer das Gefühl hatte alles machen zu müssen. Aber im Nachhinein wurde sie dort schon krass ausgenutzt.
Nachdem wir Anfang Februar ein Paar wurden, schreiben wir April und die ganze Situation wurde immer abefuckter. Nicht in unserer Beziehung, da lief es richtig gut, sogar eigentlich zu gut. Sondern mit ihren "Arbeitgebern". Richtig krass, was die abzogen. A. musste erst für die Eltern und deren Freunde kochen und dann als die mitten in der Nacht fertig waren und meine A. längst im Bett klopften die bei ihr an der Tür und meinten sie sollte jetzt alles aufräumen. Machte meine A. natürlich nicht und bekam dann sogar eine sms mit der Aufforderung. Ich rat ihr nicht aufzuräumen was die dann auch nicht tat. Das ganze blieb auch ohne Konsequenzen aber richtig krass wie abgefuckt diese Leute waren. Er (also der Boss) war wohl Manager bei Alstom und einer von der "harten Sorte" der nicht verstanden hat, was Sinn eines Aupair Progamm ist. Sie war noch schlimmer, da Muslim und einfach richtig erbarmunglos. Die haben wohl mal eine Zeit lang in Saudi Arabien gelebt und von dort die Einstellung mitgebracht, man könne die Filipina-maids knechten ohne Ende. Da muss ich echt kotzen wenn ich daran zurück denke. Fick jeden, wirklich jeden, es sei in Ordnung einen Mitmenschen aufs übelste auszubeuten. Das war nicht mehr feierlich.
Mir war zu diesem Zeitpunkt klar, dass A. keine Show abzog, sondern dass es ihr dort wirklich schlecht ging und sie mehr oder minder nur meinetwegen dort bliebt. Also überlegte ich wie es sinnvoll weitergehen könnte und wir überlegten ihr ein Aupair Visum für Deutschland bei der deutschen Botschaft zu beantragen. Wartezeit allerdings sechs Wochen. Und es war unsicher ob das so funktionieren würde.
Die Situation in der Familie eskalierte weiterhin, sodass meine A. letztendlich psychisch toal am Ende einige Tage in medizinisch-psychologischer Betreuung verbrachte. Als sie da wieder raus war, fuhr sie direkt für zehn Tage zu mir. Man, war ich am Arsch in der Zeit. Danach fuhr sie wieder zurück zur Familie und kündigte sofort. Ich sagte ihr noch sie solle warten mit der Kündigung bis sie ihren Lohn hat, sie hielt es aber nicht mehr aus. So betrogen diese Leute sie auch noch um 600 € Gehalt. Was dann folgte war wirklich extrem. Die Aupair Eltern buchten sie direkt auf den nächsten Flug am nächsten Tag und versuchten ihren Pass und ihr Geld (das sie vorsorglich bei einer Freundin deponiert hatte) zu konfiszieren. Und erlaubten A. nicht mal ihre Koffer aus dem Haus zu nehmen da meine A. bei einer Freundin übernachtete. Dass muss man sich echt mal reinfahren wie kaputt und abgefuckt manche Leute sind, jemand anderem solches Leid zuzufügen. Inzwischen ist die Familie sogar wieder in Saudie Arabien, da passen sie wohl auch besser hin. Ich wünsche ihnen alles schlechte dieser Welt.
Nachdem meine A. die Familie verließ waren die Kinder totünglücklich und die Frau (Mutter) verlor ihren Job, recht so! Meine A. wurde also zum Flughafen eskortiert, damit sie sicher gehen konnt, dass A. auch ja das Land verließ. Völlig kaputt rief sie mich dann aus Manila dan, dass sie 30 Stunden unterwegs war und seit über 48 Stunden nicht ihre Klamotten wechseln- oder Duschen konnte und sie jetzt noch die Chefin der Aupair Organisation aufforderte einen Nachweis zu liefern, dass sie auch tatsächlich zurück auf den Philippinen war.
Da platzte mir aber der Kragen und ich rief die Aupair Organisation and und teilte dieser Hure mit, dass sie sofort die Finger von meiner Freundin lassen solle da ich sonst andere Seiten aufziehen würde. Danach wurde es schlagartig ruhig, nicht zwischen mir und A. aber zumindest nervte sie keiner mehr.
Meine A. flog dann weiter in die Provinz, hatte noch ausreichend Ersparnisse und wir waren einfach nur froh, dass der ganze Aupair-Horror erst einmal vorbei war, auch wenn es schwierig war, dass wir getrennt waren über so lange Distanz. Ich habe ihr einmal ziemliche Vorwürfe gemacht, dass sie so überstürzt zurück ist auf die Philippinen und sie dachte schon sie hätte mich verloren... Ich stand aber weiterhin zu ihr, da ich wusste, dass sie die richtige für mich ist. In den folgenden Monaten bat mich A. nie um finanzielle Unterstützung obwohl ich diese angeboten hatte und hängte sich voll rein um besser Deutsch zu lernen.
Bereits nach wenigen Tagen zurück in den Philippinen fand A. eine neue Aupair-Familie in Deutschland. Das gab uns wieder richtig Hoffnung. So brachte A. sich selbst genug Deutsch bei um im ersten Anlauf die A1 Prüfung beim Goethe-Institut in Manila zu bestehen. Bin ich heute noch stolz auf sie! Nach 7 langen Wochen der Trennung der jungen Liebe kam ich sie dann auf den Philippinen besuchen. Zu diesem Zeitpunkt war zwar der Deutschtest bestanden, aber das Visum meiner A. noch nicht genehmigt. Sie drehte fast durch weil sie so Panik hatte das Visum nicht zu bekommen. Da sie mehr oder minder alle ihre Pläne nach mir ausrichtete und ich sie nicht hängen lassen wollte, habe ich ihr dann nach bereits 4 Monaten einen Antrag gemacht (ich wusste aber bereits nach dem ersten Tag, dass sie die richtige ist) um sie zu beruhigen. A. war überglücklich und konnte sich endlich entspannen, das sie nun die Gewissheite hatte, dass wir auf jeden Fall zusammen bleiben würden auch wenn etwas mit dem neuen Aupair Visum für Deutschland nicht klappen würde.
Das Visum wurde dann aber letztendlich genehmigt und so flog A. im Sommer 2013 nach Deutschland. Wir verbrachten 3 wunderbare Wochen zusammen bis sie dann aufbrechen musste zur leider 400 km entfernten Aupair Familie. Ich war damals finanziell einfach nicht in der Lage sie direkt zu mir zu holen, sodass dies der einzig sinnvolle Weg war, wie wir uns einigermaßen nahe sein konnten. A. nutzte aber die Zeit um fleißig Deutsch zu lernen. Wir sahen uns alle 2 Wochen für 2-3 Tage, da die Deutsche Aupair Familie unsere Beziehung auch sehr unterstütze. Und so kam es dann, dass wir ca. 8 Monate nach A. Rückckehr nach Deutschland heiraten konnten.
Ab diesem Zeitpunkt war mehr oder weniger alles unter Dach und Fach und meine A. konnte endlich zu mir ziehen. Das ist jetzt 2 Jahre her, 3 Jahre sind wir zusammen. Toi, toi, toi, dass alles so weitergeht. Inzwischen hat sie nicht nur eine gute Arbeit, sondern studiert auch noch nebenbei, sodass sich alles sehr gut entwickelt und ich wirklich stolz auf ihre Anstrenungen bin. Gut, ich habe mich auch angestrengt, aber sie arbeitet sich wirklich hoch, von fast Slum in Philippines bis bald Führungskraft in Yeeermannyy. Ich hoffe, dass alles so gut weitergeht, aber es sieht alles gut aus. Meine A. hat sich stark gewandelt, sie sieht zwar immer noch fast 10 Jahre jünger aus als sie ist, ist aber doch gereift. Vom "Kind" das sich die Ohren zugehalten hat wenn ich aufs Visum zu sprechen kam hin zu einer Frau, die inzwischen Fast schon zu gut integriert ist, sodass ich inzwischen teils die Belance halten muss zwischen ihr mit zunehmend europäischer Herangehensweise und der nach wie vor verpeilten Familie in Philippines.
Das war die Rekonstruktion einer Lovestory, zu Asien und zu meiner A.
Was da die letzten 16 Tage abging war einfach krass, krass kann es eigentlich nicht richtig beschreiben, es war das extremste, emotionalste, aufregenste und beste was ich bis dahin mit meinen blutjungen 21 Jahren erleben durfte!
Dies wird keine leichte Lektüre liebe Freunde, deshalb hole ich etwas weiter aus. Wir machen einen Zeitsprung zurück ins Jahr 2010 um die Vorgeschichte der Reise in 2013 und der sich daraus ergebenen Ereignisse besser verstehen zu können. Mit 19 Jahre verlasse ich den Schutz der elterlichen 4 Wände, gründe eine eigene Firma, ziehe aus und mache mich selbstständig. Leider ohne jegliche Unterstützung, zum Glück überweist Großvater etwas, der einzige der das Potenzial erkannte, inzwischen weilt er nicht mehr unter uns, Gott habe ihn seelig.
Die ersten Aufträge sind zwar da, aber das Geld reicht kaum um sich selbst und den Firmenpartner zu finanzieren. Ich schufte am Wochenende bei einer Fastfoodkette, unter der Woche wird die Firma vorangetrieben, 8 Monate geht das so. Langsam zieht das Geschäft an, aber es ist hart. Das Wochenlange warten auf Aufträge bricht mir fast das Genick. Frühjahr 2011 habe ich noch 800 € Gesamtvermögen, wenn jetzt nicht bald was gutes kommt, dann war's das!
Das Blatt wendet sich, ein neuer Auftrag und ein weiterer. Ich kündige meinen Nebenjob und setze alles aufs Hauptgeschäft, langsam ist die harte Phase abgewendet und die Pleite zum Glück nicht eingetreten. Es war aber knapp, sehr knapp. Von Haus aus war ich nie gut betucht, hatte aber so doch immer genügend Geld auch durch Nebenjobs, aber nur noch 800 € zu haben war schon eine krasse Erfahrung.
Ende 2011 betreibe ich seit knapp 1,5 Jahren die eigene Firma und langsam läuft es. Ich habe keine größeren Ambitionen, aber so ein kleiner Urlaub wäre doch schön. Trotz dessen, dass mir Major Gruberts Reiseberichte zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt waren entschied ich mich für eine Pauschalreise, 1 Woche nach Ägypten, zwar 5* und so, aber alleine! Ich war einfach zu gestresst von der Arbeit und hatte keinen Nerv dafür viel zu organisieren. Zum Relaxen war es ok, wurde dann aber noch einer Woche auch ganz schön langweilig.
Kaum war ich gut erholt zurück folgte dann Frühjahr 2012 meine erste Reise nach Pattaya und ich stieg richtig ein ins Geschehen. Es war geil, es war sooo geil, es war der hammer. Mit 18 dachte ich Lloret de Mar sei der hammer, mit 19 dachte ich in Osteuropa geht es richtig ab (war bis heute nie da) aber was ich in Asien erleben musste bzw. viel mehr durfte war einfach der absolute ober Hammer. Meine Synapsen sind echt durchgedreht. Von sowas erzählt einem ja auch keiner. Mein Großvater hat Deutschland nie verlassen, meine Eltern sind nie über Europa hinaus gekommen und obwohl ich mal ein Jahr in den USA lebte hätte ich mir nie träumen lassen was in Asien abgeht! Mit 18 machte ich einen Partyurlaub in Lloret del Mar mit meinem späteren Firmenpartner, aber das war wirklich ein Kindergeburtstag gegenüber Pattaya.
Nach Pattaya war ich total angefixt, aber mir war auch schnell klar, dass es da noch mehr geben muss und so stöberte ich bei Major Grubert (ich sage das nicht um Werbung zu machen, es war wirklich so, kannte damals das Forum noch nicht) nach weiteren Reiseberichten und stoß somit auf Angeles City. Es sollte die Hauptstadt des Majors und sein Lieblings-Fickrevier sein, genau dass richtige für mich dachte ich. Ich war beim Lesen des Reiseberichts gleichzeitig schockiert, fasziniert und angewiedert. Thailand konnte ich mir noch irgendwie vorstellen, aber von den Philippinen hatte ich überhaupt keine Ahnung. Ich stellte mir geile junge Fotzen vor, die ausgebeutet von westlichen Pimmeln ihren Dienst in dreckigen Spelunken verrichten. Eine unheimliche Anziehungskraft gepaart mit Widerwärtigkeit übte AC auf mich aus. Alleine würde ich dort allerdings nicht hingehen, also einen meiner besten Kumpel eingepackt um Angeles City unsicher zu machen.
DIESE kommende Reise sollte alles, aber auch wirklich alles verändern. So lernte ich Thomas* (Name von der Redaktion geändert, wobei ich seinen echten Namen leider wirklich vergesseh habe) kennen in Angeles City. Der Trip flashte auf jeden Fall mein ganzes Leben. Der erste Abend war abschreckend, jedoch war eich nach zwei Wochen so 'drin' in der Szene, dass es mir schwer viel das "Leben zu Hause" und Angeles City zu differenzieren. Als ich zurück kam war ich ehrlich gesagt total im Arsch.
Ich saß also an einem Janaur Abend total geflasht in meiner Bude und hatte wirklich keinen Bock auf nichts. Zu geil war die Zeit und zu krass die Erlebnisse in Angeles. Lediglich das Schreiben des Reiseberichts war mein Lebenselexier (das hört sich jetzt ganz schön kaputt an, keine Sorge ich bin ok) und so schrieb ich den bis dahin besten Reisebericht, meiner Meinung nach. Bis ich auf die letzte Seite meines Tagebuchs stoß....
Und das änderte alles!
Ich gehöre leider nicht zu der Sorte Kollegen die jetzt einen fiesen Cliffhanger einbauen würden, sondern werde regulär fortfahren.
www.dateinasia.com stand dort geschrieben. "Dort kannst du geile Girls für deinen nächsten Urlaub kennenlernen" diese Zeilen die Thomas* zu mir sprach, klingen mir noch heute in den Ohren als wäre es erst Gestern gewesen.
Bevor die Ereignisse weiter ihren Lauf nehmen, möchte ich sagen, dass ich doch sehr hoffe, dass ich Thomas irgendwann noch einmal treffen werde, da er doch mein ganzes Leben ganz gehörig auf den Kopf gestellt hat und das ist nicht pathetisch gemeint. Der Typ, vielleicht 50, aus Angeles City, der damals (2010) auch im Sunset Garden war, Zigarre rauchte, gerne Radler (Bier + Sprite / und dann selbst im Glas zusammen msichen) trank, falls du hier Member bist, melde dich. Hehe.
Auf jeden Fall habe ich im Januar immer recht wenig Arbeit und so registrierte ich mich bei DIA und legte ein schönes Profil an. Ich gabe mir ehrlich richtig Mühe und schrieb sogar einen Begrüßungssatz auf Tagalog, da ich ausschließlich nach Filipinas suchte.
Als ich mich am nächsten Tag wieder einloggte hatte ich 80 ungelesende Nachrichten auf der Uhr. Was??!! Ich bin nicht der schönste und tollste, sondern der ganz normale Durchschnittstyp mit zusätzlich etwas Übergewicht. Aber da waren mindestens 50 Frauen die mich kennelernen wollte. Nun galt es zu sortieren, suchte ich doch nur nach Fickbekanntschaften für meinen nächsten Urlaub, gerne gegen Bezahlung. Hauptsache keine Verpflichtungen. So vermied ich auch Kontakt zu Girls bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich auf der Suche nach der großen Liebe waren.
Allerdings hatte ich garnicht lange Zeit zum Flirten da mich A. kontaktierte. Eine Filipina die sich zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme im nahem europäischen Ausland befand und mich kontaktierte. Allerdings, so erfuhr ich später, schrieb sie (zu dem Zeitpunkt 23 Jahre) mir nur, da ich in meinem Profil angab angab 26 Jahre alt zu sein (in Wahrheit war ich erst 21). Aber ich wusste von meinen Trip nach Angeles City wie schwer es war Filipinas für einen jüngeren Partner zu begeistern.
Kleine Anekdote am Rande: Nach meinem ersten Thailand-Trip wusste ich, dass ich mal eine Asiatin als Frau haben werde. Nach meinem ersten Philippinen-Trip wusste ich, dass ich mal eine Filipina heiraten würde!
Auf jeden Fall funkte es bei A. und mir ziemlich schnell. Gleiche Interessen, z.B. Essen, obwohl ich übergewichtig und sie rank und schlank war und auch sonst viele Gemeinsamkeiten, meine Traumfrau! Wo ist bitte der Smiley mit den Herzen in den Augen?! Naja, auf jeden fackelte ich nicht lange und kaufte mir eine Bahncard 50 um günstig meinen Schatz (zu diesem Zeitpunkt noch kein Paar besuchen zu können) und kaufte mir auch gleich ein Ticket in eine europäische Metropole. Als ich A. davon erzählte, dass ich sie kommendes Wochenende (ca. 10 tage nach unserem Erstkontakt) besuchen kommen würde, war sie außer sich, im positivien Sinne!
So fuhr ich früh Morgens los um dann endlich meine A. einige Stunden später zum ersten Mal live sehen und umarmen zu können! Genauso hatte ich sie mir vorgestellt, alles war perfekt. Obowohl wir im gleichen Zimmer schliefen ist in dieser ersten Nacht nichts perfekt, aber es war klar, dass uns ab da an nichts mehr trennen würde. Der Abschied nach dem gemeinsamen Wochenende fiel mir unendlich schwer. Ich war echt gefrustet. Meine ganzen Pläne bezüglich meines nächsten Philippinen-Fick-Trips legte ich auf Eis. Ich war heilfroh, dass ich noch kein Flugticket gekauft hatte. A. hatte meine Welt auf den Kopf gestellt. LKS? Eher nicht, sie war in Europa, studiert, unabhängig, keine Milieu-Vergangenheit, also eher nicht das klassische Set-up.
Schnell wollte ich sie wieder sehen und lud sie ein nach Deutschland. Da sie als Aupair bei einer ziemlich scheiß-abgefuckten-wixxer Familie arbeitete, dauerte es dann doch leider 5 Wochen bis wir uns wieder sehen konnte. Wir telefonierten täglich mehrere Stunden und natürlich bekam ich auch mit, dass es ihr dort nicht gut ging. 12 oder mehr Stunden wirklich harte Arbeit pro Tag und schlechte Behandlung der Eltern/Chefs. Ich konnte es zu diesem Zeitpunkt noch schwer einordnen, da ich sie noch nicht lange kannte und auch das Gefühl hatte, dass sie immer das Gefühl hatte alles machen zu müssen. Aber im Nachhinein wurde sie dort schon krass ausgenutzt.
Nachdem wir Anfang Februar ein Paar wurden, schreiben wir April und die ganze Situation wurde immer abefuckter. Nicht in unserer Beziehung, da lief es richtig gut, sogar eigentlich zu gut. Sondern mit ihren "Arbeitgebern". Richtig krass, was die abzogen. A. musste erst für die Eltern und deren Freunde kochen und dann als die mitten in der Nacht fertig waren und meine A. längst im Bett klopften die bei ihr an der Tür und meinten sie sollte jetzt alles aufräumen. Machte meine A. natürlich nicht und bekam dann sogar eine sms mit der Aufforderung. Ich rat ihr nicht aufzuräumen was die dann auch nicht tat. Das ganze blieb auch ohne Konsequenzen aber richtig krass wie abgefuckt diese Leute waren. Er (also der Boss) war wohl Manager bei Alstom und einer von der "harten Sorte" der nicht verstanden hat, was Sinn eines Aupair Progamm ist. Sie war noch schlimmer, da Muslim und einfach richtig erbarmunglos. Die haben wohl mal eine Zeit lang in Saudi Arabien gelebt und von dort die Einstellung mitgebracht, man könne die Filipina-maids knechten ohne Ende. Da muss ich echt kotzen wenn ich daran zurück denke. Fick jeden, wirklich jeden, es sei in Ordnung einen Mitmenschen aufs übelste auszubeuten. Das war nicht mehr feierlich.
Mir war zu diesem Zeitpunkt klar, dass A. keine Show abzog, sondern dass es ihr dort wirklich schlecht ging und sie mehr oder minder nur meinetwegen dort bliebt. Also überlegte ich wie es sinnvoll weitergehen könnte und wir überlegten ihr ein Aupair Visum für Deutschland bei der deutschen Botschaft zu beantragen. Wartezeit allerdings sechs Wochen. Und es war unsicher ob das so funktionieren würde.
Die Situation in der Familie eskalierte weiterhin, sodass meine A. letztendlich psychisch toal am Ende einige Tage in medizinisch-psychologischer Betreuung verbrachte. Als sie da wieder raus war, fuhr sie direkt für zehn Tage zu mir. Man, war ich am Arsch in der Zeit. Danach fuhr sie wieder zurück zur Familie und kündigte sofort. Ich sagte ihr noch sie solle warten mit der Kündigung bis sie ihren Lohn hat, sie hielt es aber nicht mehr aus. So betrogen diese Leute sie auch noch um 600 € Gehalt. Was dann folgte war wirklich extrem. Die Aupair Eltern buchten sie direkt auf den nächsten Flug am nächsten Tag und versuchten ihren Pass und ihr Geld (das sie vorsorglich bei einer Freundin deponiert hatte) zu konfiszieren. Und erlaubten A. nicht mal ihre Koffer aus dem Haus zu nehmen da meine A. bei einer Freundin übernachtete. Dass muss man sich echt mal reinfahren wie kaputt und abgefuckt manche Leute sind, jemand anderem solches Leid zuzufügen. Inzwischen ist die Familie sogar wieder in Saudie Arabien, da passen sie wohl auch besser hin. Ich wünsche ihnen alles schlechte dieser Welt.
Nachdem meine A. die Familie verließ waren die Kinder totünglücklich und die Frau (Mutter) verlor ihren Job, recht so! Meine A. wurde also zum Flughafen eskortiert, damit sie sicher gehen konnt, dass A. auch ja das Land verließ. Völlig kaputt rief sie mich dann aus Manila dan, dass sie 30 Stunden unterwegs war und seit über 48 Stunden nicht ihre Klamotten wechseln- oder Duschen konnte und sie jetzt noch die Chefin der Aupair Organisation aufforderte einen Nachweis zu liefern, dass sie auch tatsächlich zurück auf den Philippinen war.
Da platzte mir aber der Kragen und ich rief die Aupair Organisation and und teilte dieser Hure mit, dass sie sofort die Finger von meiner Freundin lassen solle da ich sonst andere Seiten aufziehen würde. Danach wurde es schlagartig ruhig, nicht zwischen mir und A. aber zumindest nervte sie keiner mehr.
Meine A. flog dann weiter in die Provinz, hatte noch ausreichend Ersparnisse und wir waren einfach nur froh, dass der ganze Aupair-Horror erst einmal vorbei war, auch wenn es schwierig war, dass wir getrennt waren über so lange Distanz. Ich habe ihr einmal ziemliche Vorwürfe gemacht, dass sie so überstürzt zurück ist auf die Philippinen und sie dachte schon sie hätte mich verloren... Ich stand aber weiterhin zu ihr, da ich wusste, dass sie die richtige für mich ist. In den folgenden Monaten bat mich A. nie um finanzielle Unterstützung obwohl ich diese angeboten hatte und hängte sich voll rein um besser Deutsch zu lernen.
Bereits nach wenigen Tagen zurück in den Philippinen fand A. eine neue Aupair-Familie in Deutschland. Das gab uns wieder richtig Hoffnung. So brachte A. sich selbst genug Deutsch bei um im ersten Anlauf die A1 Prüfung beim Goethe-Institut in Manila zu bestehen. Bin ich heute noch stolz auf sie! Nach 7 langen Wochen der Trennung der jungen Liebe kam ich sie dann auf den Philippinen besuchen. Zu diesem Zeitpunkt war zwar der Deutschtest bestanden, aber das Visum meiner A. noch nicht genehmigt. Sie drehte fast durch weil sie so Panik hatte das Visum nicht zu bekommen. Da sie mehr oder minder alle ihre Pläne nach mir ausrichtete und ich sie nicht hängen lassen wollte, habe ich ihr dann nach bereits 4 Monaten einen Antrag gemacht (ich wusste aber bereits nach dem ersten Tag, dass sie die richtige ist) um sie zu beruhigen. A. war überglücklich und konnte sich endlich entspannen, das sie nun die Gewissheite hatte, dass wir auf jeden Fall zusammen bleiben würden auch wenn etwas mit dem neuen Aupair Visum für Deutschland nicht klappen würde.
Das Visum wurde dann aber letztendlich genehmigt und so flog A. im Sommer 2013 nach Deutschland. Wir verbrachten 3 wunderbare Wochen zusammen bis sie dann aufbrechen musste zur leider 400 km entfernten Aupair Familie. Ich war damals finanziell einfach nicht in der Lage sie direkt zu mir zu holen, sodass dies der einzig sinnvolle Weg war, wie wir uns einigermaßen nahe sein konnten. A. nutzte aber die Zeit um fleißig Deutsch zu lernen. Wir sahen uns alle 2 Wochen für 2-3 Tage, da die Deutsche Aupair Familie unsere Beziehung auch sehr unterstütze. Und so kam es dann, dass wir ca. 8 Monate nach A. Rückckehr nach Deutschland heiraten konnten.
Ab diesem Zeitpunkt war mehr oder weniger alles unter Dach und Fach und meine A. konnte endlich zu mir ziehen. Das ist jetzt 2 Jahre her, 3 Jahre sind wir zusammen. Toi, toi, toi, dass alles so weitergeht. Inzwischen hat sie nicht nur eine gute Arbeit, sondern studiert auch noch nebenbei, sodass sich alles sehr gut entwickelt und ich wirklich stolz auf ihre Anstrenungen bin. Gut, ich habe mich auch angestrengt, aber sie arbeitet sich wirklich hoch, von fast Slum in Philippines bis bald Führungskraft in Yeeermannyy. Ich hoffe, dass alles so gut weitergeht, aber es sieht alles gut aus. Meine A. hat sich stark gewandelt, sie sieht zwar immer noch fast 10 Jahre jünger aus als sie ist, ist aber doch gereift. Vom "Kind" das sich die Ohren zugehalten hat wenn ich aufs Visum zu sprechen kam hin zu einer Frau, die inzwischen Fast schon zu gut integriert ist, sodass ich inzwischen teils die Belance halten muss zwischen ihr mit zunehmend europäischer Herangehensweise und der nach wie vor verpeilten Familie in Philippines.
Das war die Rekonstruktion einer Lovestory, zu Asien und zu meiner A.