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Danke , guter Tipp ! Ich werde mal schauen. Ursprünglich wollte ich mich anstellen lassen, aber ich denke mittlerweile, es ist besser etwas eigenes zu starten.Member hat gesagt:Sehr amüsante Ideen hier
Um nochmals auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Schau doch mal auf einer der großen sog. Freelancer-Plattformen nach, ob einige der dort angebotenen Arbeiten für dich in Frage kommen. Ich meine natürlich nicht Freelancer im Sinne unseres Forumssondern Digitalnomaden und andere Freiberufler, die sich dort für konkrete Projekte bewerben, die wiederum von Unternehmen aus der ganzen Welt gesucht werden. Bei den ausgeschriebenen Arbeiten gibt es Hunderte von Kategorien. Der Themenbereich IT ist hier nur einer unter vielen. Du kannst bspw. auch Werbetexte oder technische Dokumente verfassen oder korrekturlesen, Programmieren, Firmenlogos oder Tattoos designen, Podcasts aufnehmen oder Kinderfilme vertonen, Erklär-Filmchen erstellen, Bewerbungs-Anschreiben oder Businesspläne schreiben oder online Musikunterricht geben. Ein Beispiel für eine solche Plattform ist de.fiverr.com Fiverr
Klar ist auch da aller Anfang etwas schwer und du musst dir zuerst mit ein paar weniger gut bezahlten Projekten einen Namen erarbeiten. Und wie schon geschrieben wurde ist es von Vorteil, wenn du eine besondere Expertise einbringst die nicht jeder hat. Denn klar ist, dass die eher einfachen Tätigkeiten (sofern in englischer Sprache erbracht) auch sehr preisgünstig vom indischen Freelancer gemacht werden können, oder natürlich von einer KI.
Auch eine gute Idee!Member hat gesagt:Wie wäre es mit Montagearbeiten und Überstunden? 60h die Woche darfst du da nach Gesetzt machen, das 2 Monate lang und den 3 Monat zum Reisen.
Die Idee gefällt mir auch ! Da hat man bestimmt eine Menge Abwechslung, dann wird es nicht langweilig.Member hat gesagt:@Fh23 mal ne andere Idee. Such dir doch mal einen Saisonjob und mach danach lange Urlaub. Eisverkäufer in Deutschland oder Saison Arbeiter in einem Skigebiet im Hotel als Hilfskraft. Reich wirst du nicht aber so sind zwei oder drei Monate Urlaub am Stück drin. Bei deiner Qualifikation wird’s Remote quasi unmöglich und dann kommen noch wie schon beschrieben ggf. Probleme mit Steuern hinzu oder Beschränkungen von wo aus man überhaupt Remote arbeiten usw. Ich hab in zehn Jahren gerade mal einen kennengelernt der das gemacht hat. Der hat auf Arbeit gekündigt und seinem Arbeitgeber erklärt das er auswandert und dann durfte er doch Remote arbeiten. Der ist aber auch Fachidiot in seinem Bereich und Ersatz zu finden wäre schwierig bis unmöglich geworden.
Ja, ist wohl besser, hier zu starten und wenn es irgendwann gut läuft, woanders hin zu gehenMember hat gesagt:@Fh23 Da wir uns nicht kennen, und ich keine Vorstellungen habe was Du genau willst und Du Dir zutraust, und Du wahrscheinlich auch wenig Ahnung hast was funktionieren wird, würde ich an Deiner Stelle einem 2-Stufenkonzept folgen.
1. Stufe: Bleib in Deutschland und bau Dir etwas auf, welches Dir Arbeiten aus dem Home-Office ermöglicht, egal ob jetzt als Angestellter oder Selbständiger.
2. Stufe: Sobald Du das Gefühl hast, dass das, was Du Dir aufgebaut hast, funktioniert, kannst Du daran arbeiten das nicht aus dem Home-Office in Deutschland zu machen, sondern aus dem Home-Office im Ausland (Remote).
Gleich den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt zu machen birgt meines Erachtens ein großes Risiko, dass es nicht funktionieren wird.


