Tag 6 – Teil III - Flussromantik mit Gift
Nach der 3L Milch-Milchaktion, bei der sie sich alles gleich zweimal durch den Kopf gehen liess, verzogen wir uns zur Erholung wieder zurück aufs Bett um noch etwas zu kuscheln. Immer wieder kam das Gespräch darauf zurück, ob ich nicht länger bleiben könne, oder ob wir uns nächste Woche in Vietnam treffen wollen…. Nach 10 Minuten blabla spühre ich, wie ihre Finger beiläufig über meinen Schwanz liefen, auf der Suche nach zwei Bällen zum spielen.
Noch 50min, da geht noch was.
Knebel in den Mund (die Kleine hat nun genug geredet) und aufgesattelt, zu einem letzten Ausritt vor dem Dinner.
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Mein Herz meldet sich (mit meiner Lunge zur Unterstützung), und verkündet mir, dass es nun langsam Zeit für eine Pause wird. Ich sehs ja ein, meine wilden Zwanziger liegen hinter mir, also wird ein Boxenstop eingelegt, ich trinke ein Bier und lasse Gift ansaugen, welche gleich mal auf Tauchstation geht. Bei so viel Einsatz ist mein Wiederstand zwecklos, nach wenigen Minuten merkt Gift, dass ihre Vorspeise auf dem Anmarsch ist und drückt sich mein Lümmel tief in die Speiseröhre (Nahrung zu kauen ist ja sowieso überbewertet).
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Erschöpft, happy und 5g leichter (und sie schwerer), werfe ich einen Blick auf die Uhr.
Langsam wird es Zeit.
Wir machen uns hübsch, doch bevor es losgeht, überreiche ich ihr mein Geschenk an Sie. Ein Gagg-Ball, welcher als Schmuckstück getarnt ist, und den sie heute öffentlich tragen soll. Für anständige Menschen nicht zu erkennen, doch jeder mit ein bisschen Erfahrung in dem Bereich mehr als offensichtlich.
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Zuerst mit dem Skytrain um der dauer-Nana-Strassenblockade zu entkommen (im Zug machen wir ein bisschen rum, Gift ist die einzige Thai die ich kenne, die auf öffentliche Dinge steht), danach mit dem Taxi zum Pier. Willkommensdrink im Ressort beim Pier, während wir darauf warten, dass das Schiff fertig gemacht wird (optisch wirklich hübsch, aus massivem Holz, nach älterem Baustiel), rund um uns rum ein paar andere Pärchen, eine griechische Familie und ein paar Kellner.
Bei der Betrachtung von Gift fällt mir auf, dass ihre Nippel-Pads, welche ihre Brustwarzen abdecken, eigentlich unnötig sind. Nach 10 Sekunden Überzeugungsarbeit sieht das Gift ebenso, und zieht sie sich versteckt aus (mit den Nippeln die sich durch das dünne Kleid abzeichnen sieht das doch gleich viel besser aus).
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Sieht sie auch so, kaum hat sie ihre Nippel-Pads entfernt, lehnt sie sich in ihrem Sitz zurück und fragt verführerisch grinsend, ob ich ihr, mitten in den Leuten, «ganz unauffällig» den Tanga unter dem Kleid ausziehen will.
Will ich, tue ich, und der Tanga wird gleich als Kriegsbeute eingesteckt.
Was soll ich sagen, die Schiffsfahrt ist super romantisch, das Essen besteht aus ca 8 Gängen, und zwar von der Sorte, wo der Koch beinahe mehr Zeit mit dem Anrichten als mit dem Kochen verbringt (interessant was man so für 4000 Bth pro Person kriegt). Als Unterhaltung gibt’s es live Musik, sowie ein Insta-Pärchen, welches windtechnisch gesehen auf der falschen Seite des Schiffes sitzt, und verzweifelt versuchen, jeden Menü Gang mit 300 Fotos zu dokumentieren, während ihnen der Wind die Haare ins Gesicht bläst. Für Unterhaltung ist also gesorgt.
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Zwischen den Gängen greife ich ab und zu unter das Tischtuch Richtung Gifts Schoss und nutze die Absenz ihres Tangas aus, um ein bisschen zu fummeln, was Gifts unglaublich nervös zu machen scheint, aber zu stoppen versucht sie mich zu keiner Zeit. So tuckern wir den Abend lang über den Fluss und lassen uns Gang für Gang vom Koch verwöhnen. Flussromantik pur, der Abend könnte nicht romantischer sein.