Tag 1 – Jemand fettes muss leiden
Ich sitze völlig zerstört auf der Couch und lasse den Abend nochmals in Revue passieren.
Nachdem ich die letzten 13h eingeklemmt zwischen zwei fetten deutschen Frauen im Flugzeug verbracht habe, bin ich richtig in der Stimmung, mich an einem ähnlich runden Körper auszutoben. Am Flughafen angekommen schreibe ich meiner übergewichtigen Sklavin Sky, wir verabreden uns auf 20:30.
Im Hotel Ambassador eingecheckt, (der Ausblick hat zwar was, aber das Hotel hat seine besten Tage wirklich hinter sich, gut dass ich nur 2 Nächte gebucht habe), und raus auf die Strasse. Ich stürze mich in das abendliche Gewühl von Nana und geniesse einfach mal das ganze Chaos. Ein Bier hier, ein paar alte Gesichter da, schon sind 2h vergangen, Zeit mich bereit zu machen.
Als meine Abendunterhaltung eintrifft, stelle ich fest, dass Sie nochmals deutlich runder und praller geworden ist. Eigentlich stehe ich ja überhaupt nicht auf fette sondern entweder auf zierliche oder dann auf trainierte Körper. Egal, ich betrachte den heutigen Abend einfach als meinen alljährlichen Beitrag an der Body Positivity Bewegung (wer kann da noch behaupten, ich sei kein herzensguter Mensch)
Zuerst mal aufs Zimmer, ganz gemütlich ein Bier kippen, und sich nett unterhalten. Irgendwann hole ich ein Bondage-Seil, und fange an, mit ihrem Körper ein paar Bondage-Techniken zu repetieren, um wieder in Übung zu kommen, während wir uns über ihren Tag unterhalten (schon geil, wenn das Gegenüber anständig kommunizieren kann). Nach 5 Minuten wird mir ihr Gelaber doch zu viel (wenn ich wollte, dass mir jemand über seinen lästigen Büro-Chef ein Ohr abkaut, hätte ich auch gleich bei meiner ersten Frau bleiben können). Also drücke ich meiner kleinen fetten Sklavin, welche gerade mit verknoteten Armen vor mir kniet, einfach mal wortlos meinen Prügel in den Mund, und auf einmal ist die Welt schon viel erträglicher.
Während sie sich hingebungsvoll selbst mit meinem Schwanz zu ersticken versucht, mache ich noch etwas mit meinen Bondage-Übungen weiter. Doch langsam kriege ich bock auf eine Zigarette. Ich löse die Knoten, gebe ihr ihre Arme wieder frei, und führe Sie auf allen vieren ins Bad. Setzte mich aufs Klo, stecke mir eine Zigarette an, und die kleine darf dabei weiter blasen. Da ich leider keinen Aschenbecher habe, muss sie ab und zu den Mund für die Asche öffnen, ach ja, Probleme und ihre Lösungen.
Langsam komme in Fahrt. Ich zerre sie in den Duschbereich und zwinge sie erst mal aus einer 3L Kanne mit Milch zu trinken. Danach gibt es ein kleines Deepthroating, bis ihr die Milch durch die Nase kommt, worauf sie gleich wieder Milch trinken muss, und das Deepthroating weitergeht. Das Spielchen spielen wir so lange, bis sie nicht mehr kann, und völlig Milch & Rotz verschmiert um eine Pause bettelt. Zeit für einen Aktivitätenwechsel, wir duschen uns kurz ab, und gehen ins Schlafzimmer.
Anhang anzeigen Screenshot 2024-07-11 144002.png
Nachdem die kleine mit Manschetten fixiert wurde, packe ich erst mal Reitgerte und Paddel aus, und lasse sie für ihre Verspätung leiden, mit einem Schlag für jede Minute (Ordnung muss schliesslich sein). Danach ist die kleine dermassen feucht, dass es ihr schon fast die Beine runter läuft.
Anhang anzeigen Screenshot 2024-07-11 144312.png
Schon länger spiele ich mit dem Gedanken, mal erste Erfahrungen im Sounding zu sammeln, und habe mal vorsorglich was eingekauft und vorbereitet. Als ich ihre Möse so hilflos und Nass vor mir liegen sehe, entschliesse ich mich spontan, dass das Sounding Equipment heute zum Einsatz kommen soll. Zu Beginn machte ich mir noch Sorgen, ob der Schmerz für sie unangenehm sein könnte, doch kaum starte ich mit dem Einführen, beginnt die Kleine ein richtiges Lustkonzert von sich zu geben, also mache ich weiter. Als ich dann noch den Vibrator an den Kitzler setzte, dauerte es keine 30 Sekunden, bis sie mir das Bett vollspritzte (ich hatte völlig vergessen, dass sie eine Squirterin ist).
Ich ziehe mein immer noch fixiertes und hilfloses Opfer auf die andere, noch trockene Bettseite, drehe sie auf den Bauch und setzte meinen Prügel an ihrem Hintereingang an. Ohne Gleitmittel oder vorwärmen (diese Dinge sind meiner Meinung nach sowieso überbewertet) beginne ich damit, ihr langsam mein Ding reinzudrücken, das sofort einsetzende Schmerzgeschrei ist Musik in meinen Ohren. Nach ein paar Minuten rücksichtslosem Rammeln, entspannt sich ihr Hintern etwas, Zeit dem noch einen drauf zu setzten. Ohne mein Rohr aus ihrem Arsch zu entfernen, versuche ich Ihr den Vibrator in die Möse zu schieben. «Hoffnungslos, viel zu eng» denke ich mir zuerst, doch da verändert Sky etwas ihre Beckenlage, streckt sich dem Vibrator entgegen, und auf einmal geht es doch irgendwie (zugegeben mit etwas Gewalt, aber was will man machen). Die doppelte Penetration scheint die arme Sky etwas zu überfordern, welche nun gleichzeitig zu schreien, stöhnen und keuchen versucht (multi-tasking ist halt schwierig).
Etwas später liegen wir beide völlig zerstört auf dem Bett, lachen und trinken ein Bier. Sie fragt mich, ob wir noch was essen gehen wollen. Klar doch. Als wir aus dem Zimmer gehen bemerke ich, dass die Kleine anscheinend während der Doppel Penetration auch noch auf die anderen Seite des Bettes abgespritzt hat. Egal, dann schlafe ich heute Nacht halt in nassen Lacken
PS: Ich sehe ein, dass mein Text zu lange wird, braucht viel zu viel Zeit die ich nicht nicht habe.
Bin bereits einen vollen Tag in Verzug.
Werde in Zukunft versuchen meinen Schreibstiel anzupassen. Weniger Text, ev. mehr Fotos.