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Tag 3 – All hail Dionysus
Ich erwache mit schmerzenden Eiern und dem Wissen, dass ich mich terminmässig in die Scheisse geritten habe. Mein vorhaben, möglichst viele Ferien-Freundinnen gleichzeitig zu jonglieren scheint gerade aus dem Ruder zu laufen. Wer bin ich, denke ich mir, während ich mir meinen zunehmend verworrenen Terminplan ansehe, dass ich mir 3 Sklavinnen gleichzeitig anmasse? Jörg Kachelmann?
Doch dann geschieht, was in letzter Zeit immer zu geschehen scheint, und das Universum lächelt auf mich herab. Die wunderschöne Gift von gestern abend (mit dem Latina Charakter) meldet sich zerknirscht, und will sich abmelden weil sie noch ihre Tage habe, was ich lachend in den Wind schlage. Als ob mich ein bisschen Blut stören würde.
Mein Terminproblem hat sich innert Minuten perfekt gelöst. Ich weis nicht, mit was ich die Gunst von Dionysos erlangt habe (anscheinend reicht es, wenn man ein Leben in seinem Sinn führt) aber ich mache mir im Kopf eine Notiz, ihm bei Gelegenheit eine Flasche Wein und Viagra zu opfern.
Anhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 150359.png
Es ist 18:00, und Gift steht vor meiner Türe. Genau so wunderschön und genauso spitz wie ich sie gestern verlassen habe. Rein ins Zimmer, ein Bier zischen, 5min blabla, und los geht’s (heute mal fürs erste ganz behutsam, ich will die Kleine ja nicht verschrecken)
Ich schnappe mir das Bondage seil und beginne ihre Arme zu verknoten (gut dass ich mit Sky noch ein bisschen geübt habe), fixiere ihre verknoteten Arme ans Kopfende des Bettes (Bondage scheint neu für sie zu sein), und beginne ihr die Kleider vom Körper zu schälen, was die die Kleine unglaublich spitz macht. Da liegt sie vor mir, was für ein Körper. Herrlich gemachte Brüste (ein dreifaches Hoch auf Silikon), ein Gesicht zum Verlieben mit unglaublichen, natürlichen Schwanzbläser-Lippen, und einen trainierten Sportkörper zum Niederknien. Man erkenn auf einen Blick, dass Gift jede freie Minute im beim Sport verbringt. Sie ist nicht skinny, sondern solide gebaut, wobei 90% des Gewichtes aus Muskeln zu bestehen scheinen (mit ihren Beinen könnte die locker ne Wassermelone zerquetschen, nur gut, dass sie gefesselt ist).
Anhang anzeigen IMG_20240711_234500.jpg
Ich lege los, und die kleine zittert unter jeder Berührung, Kratzer oder Biss von mir. Ich werde grober und sie wird geiler, signalisiert komplette Hingabe. Kopf an den Haren hochgezogen, einmal ins Gesicht gespuckt, Schwanz reingedrückt, welchen Sie leidenschaftlich zu saugen beginnt, ihre vollen Lippen geben dabei ein wahnsins Bild.
Zuerst in Missionarsstellung, während ich mich gleichzeitig in ihren vollen Titten verbeisse und sie würge. Danach wird sie umgedreht und in doggy Position gebracht. Dass ihre arme noch immer am Kopfende des Bettes gefesselt sind, macht das ganze noch viel geiler. Während ich sie doggy nehme, halte ich ihren Kopf zuerst an den Haaren hoch. Doch so eine Stute soll angemessen behandelt werden. Also packe ich ihren Kopf mit beiden Händen, steche ihre von beiden Seiten 1-2 Finger in den Bund und reite meine Stute im Zaumzeug mal so richtig zu. Der Orgasmus der kleinen lässt die Wände zittern.
Anhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 133646.png
Ich betrachte ihre ausgestreckten, gefesselten Arme, und habe eine Idee. Arme gepackt, über ihren Kopf nach hinten gezogen, und schon hängt die kleine, immer noch in doggy Position hilflos in den Seilen. Die perfekte Position um ihr den Rest zu geben. Ich reite sie mit aller mir zu verfügung stehenden Härte über die Ziellinie, endlich ist es soweit, ich entleere mich in sie, meine blauen Eier sind glückliche Geschichte.
Anhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 134218.pngAnhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 134349.pngAnhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 134656.png
Wir springen unter die Dusche, seifen uns gegenseitig ein, albern ein bisschen rum, mein Lümmel ignoriert den Protest meines Körpers und springt wieder an. Gift geht sofort auf die Knie, und beginnt mit einem Hingebungsvollen Deepthroat, wie ich ihn in meinem Leben noch nicht gesehen habe. Zuerst auf halbmast, dann in voller Länge, die Kleine drückt sich mein Rohr in die Speiseröhre als wenn sie am verhungern wäre. Dass ich ihren Kopf nun packe, und damit beginne ihren Hals zu ficken stört sie nicht (im gegenteil), genauso wenig hat sie ein Problem damit, dass ihr die Sosse zwischendurch hochkommt und wieder runtergeschluckt werden muss. Das Bild, welches sich dabei mit ihren vollen Schwanzbläser-Lippen bietet, lässt mich mein (sind wir mal ehrlich, sowieso kaum vorhandener Verstand) vergessen.
Die nächsten Stunden versinken in einem Meer aus hartem Sex, unterbrochen von kurzen Erholungspausen, in welchen wir innig kuscheln und um die Wette flirten (Ausgleich ist ja bekanntlich eine wichtige Sache). Irgendwann gehen wir was essen, mehr geflirte und Pläne für den Sonntag, danach wieder zurück, um sich weiter auszutoben, weil die 4h zuvor ja nicht genug waren.
Um 12 Uhr Nachts liegen wir zittrig, wund und völlig zerstört auf dem Bett, in meinem Zimmer sieht es aus als wäre Attila mit seinen Hunnen durchs Zimmer geritten, was für eine Nacht, ich glaube ich bin dabei mich zu verlieben.
Anhang anzeigen IMG_20240711_234411.jpg
Ich schicke Gift nach Hause, Zeit etwas für Erholung und Regeneration, denn morgen ist auch ein Tag, und die ganzen anderen Mädels vögeln sich ja nicht von selbst, oder wie Angela Merkel bei ihrer Rede vor dem Bundestag zu sagen pflegte: «too many bitches, too little time»
Gut Nacht ihr Schwerenöter, möge Dionysos über euch wachen
Ich erwache mit schmerzenden Eiern und dem Wissen, dass ich mich terminmässig in die Scheisse geritten habe. Mein vorhaben, möglichst viele Ferien-Freundinnen gleichzeitig zu jonglieren scheint gerade aus dem Ruder zu laufen. Wer bin ich, denke ich mir, während ich mir meinen zunehmend verworrenen Terminplan ansehe, dass ich mir 3 Sklavinnen gleichzeitig anmasse? Jörg Kachelmann?
Doch dann geschieht, was in letzter Zeit immer zu geschehen scheint, und das Universum lächelt auf mich herab. Die wunderschöne Gift von gestern abend (mit dem Latina Charakter) meldet sich zerknirscht, und will sich abmelden weil sie noch ihre Tage habe, was ich lachend in den Wind schlage. Als ob mich ein bisschen Blut stören würde.
Mein Terminproblem hat sich innert Minuten perfekt gelöst. Ich weis nicht, mit was ich die Gunst von Dionysos erlangt habe (anscheinend reicht es, wenn man ein Leben in seinem Sinn führt) aber ich mache mir im Kopf eine Notiz, ihm bei Gelegenheit eine Flasche Wein und Viagra zu opfern.
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Es ist 18:00, und Gift steht vor meiner Türe. Genau so wunderschön und genauso spitz wie ich sie gestern verlassen habe. Rein ins Zimmer, ein Bier zischen, 5min blabla, und los geht’s (heute mal fürs erste ganz behutsam, ich will die Kleine ja nicht verschrecken)
Ich schnappe mir das Bondage seil und beginne ihre Arme zu verknoten (gut dass ich mit Sky noch ein bisschen geübt habe), fixiere ihre verknoteten Arme ans Kopfende des Bettes (Bondage scheint neu für sie zu sein), und beginne ihr die Kleider vom Körper zu schälen, was die die Kleine unglaublich spitz macht. Da liegt sie vor mir, was für ein Körper. Herrlich gemachte Brüste (ein dreifaches Hoch auf Silikon), ein Gesicht zum Verlieben mit unglaublichen, natürlichen Schwanzbläser-Lippen, und einen trainierten Sportkörper zum Niederknien. Man erkenn auf einen Blick, dass Gift jede freie Minute im beim Sport verbringt. Sie ist nicht skinny, sondern solide gebaut, wobei 90% des Gewichtes aus Muskeln zu bestehen scheinen (mit ihren Beinen könnte die locker ne Wassermelone zerquetschen, nur gut, dass sie gefesselt ist).
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Ich lege los, und die kleine zittert unter jeder Berührung, Kratzer oder Biss von mir. Ich werde grober und sie wird geiler, signalisiert komplette Hingabe. Kopf an den Haren hochgezogen, einmal ins Gesicht gespuckt, Schwanz reingedrückt, welchen Sie leidenschaftlich zu saugen beginnt, ihre vollen Lippen geben dabei ein wahnsins Bild.
Zuerst in Missionarsstellung, während ich mich gleichzeitig in ihren vollen Titten verbeisse und sie würge. Danach wird sie umgedreht und in doggy Position gebracht. Dass ihre arme noch immer am Kopfende des Bettes gefesselt sind, macht das ganze noch viel geiler. Während ich sie doggy nehme, halte ich ihren Kopf zuerst an den Haaren hoch. Doch so eine Stute soll angemessen behandelt werden. Also packe ich ihren Kopf mit beiden Händen, steche ihre von beiden Seiten 1-2 Finger in den Bund und reite meine Stute im Zaumzeug mal so richtig zu. Der Orgasmus der kleinen lässt die Wände zittern.
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Ich betrachte ihre ausgestreckten, gefesselten Arme, und habe eine Idee. Arme gepackt, über ihren Kopf nach hinten gezogen, und schon hängt die kleine, immer noch in doggy Position hilflos in den Seilen. Die perfekte Position um ihr den Rest zu geben. Ich reite sie mit aller mir zu verfügung stehenden Härte über die Ziellinie, endlich ist es soweit, ich entleere mich in sie, meine blauen Eier sind glückliche Geschichte.
Anhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 134218.pngAnhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 134349.pngAnhang anzeigen Screenshot 2024-07-12 134656.png
Wir springen unter die Dusche, seifen uns gegenseitig ein, albern ein bisschen rum, mein Lümmel ignoriert den Protest meines Körpers und springt wieder an. Gift geht sofort auf die Knie, und beginnt mit einem Hingebungsvollen Deepthroat, wie ich ihn in meinem Leben noch nicht gesehen habe. Zuerst auf halbmast, dann in voller Länge, die Kleine drückt sich mein Rohr in die Speiseröhre als wenn sie am verhungern wäre. Dass ich ihren Kopf nun packe, und damit beginne ihren Hals zu ficken stört sie nicht (im gegenteil), genauso wenig hat sie ein Problem damit, dass ihr die Sosse zwischendurch hochkommt und wieder runtergeschluckt werden muss. Das Bild, welches sich dabei mit ihren vollen Schwanzbläser-Lippen bietet, lässt mich mein (sind wir mal ehrlich, sowieso kaum vorhandener Verstand) vergessen.
Die nächsten Stunden versinken in einem Meer aus hartem Sex, unterbrochen von kurzen Erholungspausen, in welchen wir innig kuscheln und um die Wette flirten (Ausgleich ist ja bekanntlich eine wichtige Sache). Irgendwann gehen wir was essen, mehr geflirte und Pläne für den Sonntag, danach wieder zurück, um sich weiter auszutoben, weil die 4h zuvor ja nicht genug waren.
Um 12 Uhr Nachts liegen wir zittrig, wund und völlig zerstört auf dem Bett, in meinem Zimmer sieht es aus als wäre Attila mit seinen Hunnen durchs Zimmer geritten, was für eine Nacht, ich glaube ich bin dabei mich zu verlieben.
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Ich schicke Gift nach Hause, Zeit etwas für Erholung und Regeneration, denn morgen ist auch ein Tag, und die ganzen anderen Mädels vögeln sich ja nicht von selbst, oder wie Angela Merkel bei ihrer Rede vor dem Bundestag zu sagen pflegte: «too many bitches, too little time»
Gut Nacht ihr Schwerenöter, möge Dionysos über euch wachen