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Insel Sao Vincente, Cabo Verde
Die knapp 4 Std. ab Lissabon - auch wieder in der A320 neo - waren überraschend holprig,
aber keinesfalls beängstigend. Landung bei 27 Grad und die paar Meter zu Fuss zum Terminal.
Die Immi ging für diejenigen sehr schnell, die noch daheim die EASE-Registration online erledigt haben (5-min.-Sache). Den Pass legte man also hier selber auf den Scanner, währenddessen schaute man in eine Kamera. und nach 5 Sek. ging die Schranke hoch …. fertig.
Respekt; So geht Immigration!
Draussen dann nicht lange rumgemacht, Taxi geschnappt, rein und ab. Die 20 min. zum Hotel kosteten 1200 CVE (Cabo Verde Escudos), ca. 10 €. Passt.
Gebucht habe ich die ersten 4 Tage im „Pombas Brancas Resort“ (Weisse Tauben).
Relativ neue Hotelanlage, etwas außer- und oberhalb des Zentrums von Mindelo.
Vorteil: toller Blick auf die Stadt, aufs Meer und auf die Nachbarinsel San Antao ….
wenn es nicht dunstig ist!
Nachteil: Fussläufig sinds rund 20 min. runter ins Zentrum. Ist machbar,
aber zurück sollte man die 2-3 € fürs Taxi investieren, ansonsten ist‘s anstrengend.
Separaten Hotelbericht stelle ich später noch ein.
Meine ersten Eindrücke: Die Insel ist wie erwartet doch relativ karg und trocken, zumindest die Ecken und Berge, die man von der Stadt aus sehen kann. Das Preisniveau allgemein ist meiner Meinung nach überraschend hoch. Klar, das Meisste ist günstiger als bei uns, aber an die (für uns) günstigen Madagaskar-Tarife kommt man hier keinesfalls ran.
Die Kapverden haben sich in den letzten 20 Jahren enorm weiter entwickelt, die Qualität der Bars, Restaurants, Hotels, Telkommunication, Infrastruktur und des Schulwesens brauchen sich vor portugiesischen Verhältnissen nicht schüchtern verstecken.
Klar es gibt noch Armut, ich habe aber den Eindruck, dass speziell hier in der Stadt
(und vermutlich auch in den anderen grösseren Städten) die überwiegende Mehrheit in Lohn und Brot steckt und speziell die Ladies daher nicht unbedingt auf unseriöse Nebenjobs angewiesen sind. Ich denke, hier versickert nicht soviel Geld in private Kanäle wie in vielen anderen afrikanischen Ländern.
Zu Mindelo selber und den Ladies hier folgen später noch ein paar Zeilen.
Anhang anzeigen AA3D8D57-6221-49DA-AB17-DE649D9DD050.jpeg
Anhang anzeigen 78EBA160-EFB6-41E9-B08D-1B6E4CC9F36B.jpeg
Die knapp 4 Std. ab Lissabon - auch wieder in der A320 neo - waren überraschend holprig,
aber keinesfalls beängstigend. Landung bei 27 Grad und die paar Meter zu Fuss zum Terminal.
Die Immi ging für diejenigen sehr schnell, die noch daheim die EASE-Registration online erledigt haben (5-min.-Sache). Den Pass legte man also hier selber auf den Scanner, währenddessen schaute man in eine Kamera. und nach 5 Sek. ging die Schranke hoch …. fertig.
Respekt; So geht Immigration!
Draussen dann nicht lange rumgemacht, Taxi geschnappt, rein und ab. Die 20 min. zum Hotel kosteten 1200 CVE (Cabo Verde Escudos), ca. 10 €. Passt.
Gebucht habe ich die ersten 4 Tage im „Pombas Brancas Resort“ (Weisse Tauben).
Relativ neue Hotelanlage, etwas außer- und oberhalb des Zentrums von Mindelo.
Vorteil: toller Blick auf die Stadt, aufs Meer und auf die Nachbarinsel San Antao ….
wenn es nicht dunstig ist!
Nachteil: Fussläufig sinds rund 20 min. runter ins Zentrum. Ist machbar,
aber zurück sollte man die 2-3 € fürs Taxi investieren, ansonsten ist‘s anstrengend.
Separaten Hotelbericht stelle ich später noch ein.
Meine ersten Eindrücke: Die Insel ist wie erwartet doch relativ karg und trocken, zumindest die Ecken und Berge, die man von der Stadt aus sehen kann. Das Preisniveau allgemein ist meiner Meinung nach überraschend hoch. Klar, das Meisste ist günstiger als bei uns, aber an die (für uns) günstigen Madagaskar-Tarife kommt man hier keinesfalls ran.
Die Kapverden haben sich in den letzten 20 Jahren enorm weiter entwickelt, die Qualität der Bars, Restaurants, Hotels, Telkommunication, Infrastruktur und des Schulwesens brauchen sich vor portugiesischen Verhältnissen nicht schüchtern verstecken.
Klar es gibt noch Armut, ich habe aber den Eindruck, dass speziell hier in der Stadt
(und vermutlich auch in den anderen grösseren Städten) die überwiegende Mehrheit in Lohn und Brot steckt und speziell die Ladies daher nicht unbedingt auf unseriöse Nebenjobs angewiesen sind. Ich denke, hier versickert nicht soviel Geld in private Kanäle wie in vielen anderen afrikanischen Ländern.
Zu Mindelo selber und den Ladies hier folgen später noch ein paar Zeilen.
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