Nun, wenn ich die Möglichkeit habe, eine Lady zu massieren, gehe ich das in der Regel auch halbwegs professionell an, zwar mit einem eindeutigen Ziel, aber halt auch mit der notwendigen Muße und Geduld, eine bestimmte Erwartungshaltung zu erfüllen und auch um ein Gefühl zu hinterlassen, das einen bleibenden Effekt bewirkt. Ich war mir allerdings auch bewusst, das es weniger die Präliminarien sein würden, sondern der angestrebte Höhepunkt meiner besonderen Fürsorge, aber letztendlich war es mir immer ein Bedürfnis, ein komplettes und sorgfältig aufeinander abgestimmtes Menü zu präsentieren, anstatt nur die Sahnestückchen auf den Teller zu schmeißen.
So handhabte ich es auch diesmal, nach der Druckmassage ihrer Füße, was schon einmal Anerkennung zur Folge hatte, arbeitete ich mich entlang ihrer Beine zu ihrem Po vor, massierte ihn, was wiederum eindeutig verlangende Bewegungen nach sich zog. Es folgte der Rücken, was für mich immer ein besonderer Moment lustvollen Empfindens darstellte, weil mein Steifer sich sanft gegen ihren Schoß drückte und scheinbar Einlass begehrte. Auch bei Orn war dies der Fall, sie hob ihren Po leicht an, einer eindeutigen Aufforderung, der ich mir nur widerstrebend entzog. Ohne Kondom wollte ich es einfach nicht riskieren. So begnügte ich mich damit, meinen Steifen zwischen ihre Pobacken zu legen, mich in leichtem Rhythmus an ihr zu reiben und weiter ihren Rücken zu massieren.
Ich bat sie dann, sich umzudrehen und bestaunte erneut ihren makellosen Body. Orn hatte keine großen Brüste, aber es passte einfach alles stimmig ins Gesamtbild. Ihre Schenkel hatte sie gespreizt und gewährte mir einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß.
Ich bin sprachbegabt, spreche natürlich fließend Deutsch und ebenso gut Englisch, meine Kenntnisse des Thai bewerte ich als überdurchschnittlich rudimentär, aber ein wahrlicher Meister bin ich in der Cunnilinguistik, zumindest, wenn ich den Beteuerungen und Wünschen nach beständiger Wiederholung zahlreicher Damen Glauben schenken sollte.
Cunnilinguistik bedarf keiner Worte, sondern einer gewissen Einfühlsamkeit in Bezug auf weibliche Reaktionen, ein stummes Zwiegespräch, das entlang eines mal langen, mal kurzen Weges zu einem Ziel führt, das dem weiblichen Beteiligten höchste Freude und Lusterfüllung schenkt. Diese zuvor genannte Einfühlsamkeit scheint aber definitiv eines meiner besonderen Merkmale sein und mir macht es zudem ein besonderes Vergnügen, damit auf der Klaviatur gemeinsamen Lustempfindens zu spielen.