Lucky -- die Fortsetzung
Nach dem wir in der Nacht noch spät aktiv waren schliefen wir am am nächsten Tag bis ca. 11:00 Uhr. Vor dem Aufstehen gab es dann wieder sexuelle Morgengymnastik. Anschliessend an das Duschen gingen wir zum Frühstücken ins Hotel Swiss Garden in der gleichen Strasse. Auch wenn ich Thai food mag, brauche ich zum Frühstück eher was Europäisches, im Swiss kann man beides bekommen.
Nach dem Frühstücken ging es weiter in den Room von Lucky, da sie was badetaugliches anziehen wollte für den anschliessenden Strandbesuch. So hatte ich gleich mal die Chance den Room eines Thai girls zu sehen. Sie teilt sich das Zimmer mit einem anderen girl aus dem Masageshop. Er war relativ gross, bestand aus einem grossen Doppelbett, Schrank, Kommode auf der neben dem Fernsehen auch das ganze Kochgeschirr stand. Daneben noch ein Raum mit Dusche/Toilette. Das wars.
Jetzt begann natürlich damentypisch die grosse Suche nach dem geeigneten Kleidungsstück. Scheu wie sie war natürlich auch für den Strand nicht bauchfrei (kann ich bei den Schwangerschaftsstreifen auch verstehen). Nachdem sie sich entschieden hatte, liefen wir zum Strand und mieteten uns 2 Liegestühle. Es ist relativ angenehm, wenn man immer wieder ohne Aufforderung durch die Beachboys den Sonnenschirm so hingesteckt bekommt, dass man Schatten hat. Der Badebereich ist in diesem Gebiet (südlicher Teil des Strands) leider relativ klein und abgesteckt, damit die Jetskis einem nicht in die Quere kommmen. Lucky ging tatsächlich mit ins Wasser und konnte auch schwimmen. Ansonsten genossen wir den Tag faul am Strand. Zwischendurch sagte Lucky dann, dass sie kurz mal was besorgen müsste und sie kam dann mit Pancakes und Obst zurück, und wollte dafür keinerlei Geld. Im Laufe des nachmittags kam dann eine Situation, die ich schon oft geschildert bekam, aber mir für mich nicht vorstellen konnte. Lucky beschloss dass meine Fingernägel nicht in Ordnung sind und begann eine Maniküre bei mir. Oh wie war mir das peinlich, darüber habe ich immer gelästert. Und das muss ich auch nicht mehr haben. Aber alles muss man ja mal mitmachen.
Am Spätnachmittag begleitete sie mich wieder ins Hotel, duschte kurz und ging dann in ihre Room um sich umzuziehen. Später kam sie dann wieder und wir gingen zum Banzaan Markt um uns mit Abendessen zu versorgen. Während ich an einem Stand darauf wartete bis unser Grillgut fertig war, ging sie schon weiter ohne kaufte sich wieder auf eigene Kosten noch etwas, eigentlich hatte ich es bezahlen wollen. Wir nahmen das ganze Essen mit aufs Hotelzimmer, liessen es uns dort schmecken und machten uns einen schönen Fernsehabend, der mit gutem Sex als Abschluss endete.
Am nächsten Morgen gab es dann wieder die Morgennummer und gemeinsames Frühstück. Da ich den Tag alleine verbringen wollte, habe ich sie dann nicht aus dem Massageshop ausgelöst, ihr aber gesagt, dass sie sich melden sollte, wenn sie fertig sei. Ich würde sie gerne nachts wieder sehen.
Ich habe dann zuerst mal für Dienstags meinen ersten Tauchausflug gebucht und bin dann wieder an den Strand, ins Wasser und etwas rumgelaufen. Nachmittags habe ich dann noch den Pool im Nachbarhotel versucht, den ich mitbenutzen konnte.
Am Abend gings dann auf die Bangla um mal allein dort die Atmosphäre dort zu geniessen. Aber ich bin nirgends rein, nur schauen, ich wollte ja die Nacht wieder mit Lucky verbringen. Vom Chatten her wusste ich, dass sie immer pünktlich um Mitternacht Schluss macht, aber bis um 0:45 Uhr hatte ich immer noch nichts von ihr gehört. Und hinterherlaufen wollte ich auch nicht.
Auch wenn der Sex mit ihr gut war, die Verständigung war oft sehr schwierig. Da merkte man, dass die girls beim chatten oft Übersetzungstools zur Hilfe nehmen. Damit war für mich die Episode Lucky vorerst abgeschlossen, auch wenn etwas unbefriedigend. Denn ich hatte ihr ausser dem Essen (und da nicht mal alles) überhaupt nichts bezahlt, und sie hätte es sich durchaus verdient. So wollte ich als Schwabe eigentlich auch nicht sparen.