Afrika Sicherheit in Afrika

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Also Kenya und andere DritteWelt Länder als " sehr sehr sicher" zu bezeichnen ist Mumpitz. Generell hat es Gründe. wenn wohlhabendere Menschen in 3. Welt Ländern Mauern und Stacheldraht um ihre Anwesen herumziehen und vorziehen dahinter zu leben weil sie gewisse Sicherheitsbedürfnisse verspüren.
Man kann natürlich einwenden, dass auch ein Rundgang bei Nacht durch eine dt. Grossstadt mittlerweile ein relativ unsicheres Unterfangen ist. Aber darum geht es in diesem Thread nicht. Also bitte nicht den Anschein erwecken, ein Trip nach Afrika sei vergleichbar mit einer Reise auf die Kanaren.

Ich habe dies erwähnt in Bezug auf Mtwapa, also nicht mit Kenia insgesamt oder Afrika vermischen.
In Mtwapa hat es Betrieb bis spät in die Nacht und in diesen Bereichen alles i.O.
Wenn man ängstlich ist oder ein schlechtes Gefühl hat, kann man mit dem Taxi mit einem bekannten Fahrer nach Hause. Das kann man in Kenia für wenig Geld. Bei uns riskiert man mehr, weil Taxipreise hoch.

 

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Also Kenya und andere DritteWelt Länder als " sehr sehr sicher" zu bezeichnen ist Mumpitz. Generell hat es Gründe. wenn wohlhabendere Menschen in 3. Welt Ländern Mauern und Stacheldraht um ihre Anwesen herumziehen und vorziehen dahinter zu leben weil sie gewisse Sicherheitsbedürfnisse verspüren.
Man kann natürlich einwenden, dass auch ein Rundgang bei Nacht durch eine dt. Grossstadt mittlerweile ein relativ unsicheres Unterfangen ist. Aber darum geht es in diesem Thread nicht. Also bitte nicht den Anschein erwecken, ein Trip nach Afrika sei vergleichbar mit einer Reise auf die Kanaren.

"Afrika" hat so viele verschiedene Gesichter. Die Gegenden wo sich der typische Sex Tourist aufhält, sind vergleichbar mit der Dominikanischen Republik oder den Phillipinen. In den Ländern herrscht auch eine Kleinkriminalität vergleichbar mit Nairobi oder Addis Abeba.

Da wo's richtig heiss ist, sei es in den Kriegsgebieten vom Zentralafrika oder In Johannesburg - Hillbrow, da findet ja von uns normalerweise keiner hin.

Also --alles relativ.

 

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Sowas wie den Thread Titel "Sicherheit in Afrika" hatte ich mir auch schon überlegt.
Folgende Geschichte ist mir in Ukunda an der Kenianischen Küste passiert.
Am frühen Nachmittag spaziere ich die Hauptstraße in der kleinen Stadt Ukunda entlang und werde von einen jungen Mann ( Mitte 20 ) angesprochen, ob ich seine Hilfe bräuchte. Ich sagte zu ihn auf Englisch "no"
aber er zwängte mir ein Gespräch auf nach dem Motto es wäre hier in Kenia nicht sicher. Er folgte mir sogar in ein Lokal (Ausenbereich), wo er sich an meinen Tisch saß.
Der Kellnerin sagte ich, das wir nicht zusammen gehören und er solle gehen.
Die Kellnerin sagte etwas zu dem Mann (habe ich nicht verstanden) aber er blieb trotzdem sitzen. Nur ich trank ein Wasser und macht keine anstallten zu gehen.
Nach einer ganzen Weile ging der junge Mann.

Habe mich bei der Sache nicht Wohl (Sicher) gefüllt.

 

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Ein paar Anmerkungen bzw. Fragen zu meiner Geschichte habe ich auch noch.
Ich laufe nicht mit dicken Portemonnaie oder Goldkette herum.

Wie sind Eure Erfahrungen mit den Boys die einen die Gegend zeigen wollen oder die Sicherheit versprechen ?
Ist es üblich in Kenia oder anderen Ländern einen Guide zu haben ?

Erfahrungen zu diesem Thema hätte ich noch gerne gehört.

Danke

 

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Passieren kann immer was. Kommt nicht drauf an ob Afrika oder sonstwo. Ich habe sogar eher das Gefühl, daß man in den armen Ländern heute eher auf die Touristen achtet, weil man um jeden Preis schlechte Presse vermeiden will. Viele Länder können ja zumachen, wenn die Tousris ausbleiben. Siehe Tunesien und Co.

Wichtig ist, ein paar Grundregeln zu beachten die überall gelten.

Die für mich wären:

1. Treib Dich nicht nachts allein in dunklen Ecken herum

2. Besorg Dir Dein Geld vom ATM tagsüber und nicht mitten in der Nacht.

3. Sauf nicht übermäßig mit fremden Einheimischen

4. Misch Dich nicht ungefragt in fremde Angelegenheiten.

Ich bin vor einigen Jahren unvermittelt in eine Demonstration unterhalb der Akropolis in Athen hineingeraten. Mit Wasserwerfer, Schlagstöcken und Tränengas.
Hatte ich so auch nicht auf dem Schirm.

 

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Ich bin vor einigen Jahren unvermittelt in eine Demonstration unterhalb der Akropolis in Athen hineingeraten. Mit Wasserwerfer, Schlagstöcken und Tränengas.
Hatte ich so auch nicht auf dem Schirm.

Das nennt man doch Abenteuerurlaub, wo in Deutschland kannst du sowas noch erleben ?
Naja wobei, ich FFM kracht es ja öfter mal ganz gut.
Ist auf jeden Fall ne Geschichte die man immer mal wieder wem erzählen kann.

 

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Wie sind Eure Erfahrungen mit den Boys die einen die Gegend zeigen wollen oder die Sicherheit versprechen ?
Ist es üblich in Kenia oder anderen Ländern einen Guide zu haben ?

Du bist anscheinend noch nicht weit rumgekommen. Denn egal wo - ob Afrika, vor der Akropolis oder bei Kaffefahrten - Finger weg von jeglichen "Führern"

 

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Der Kellnerin sagte ich, das wir nicht zusammen gehören und er solle gehen.
Die Kellnerin sagte etwas zu dem Mann (habe ich nicht verstanden) aber er blieb trotzdem sitzen. Nur ich trank ein Wasser und macht keine anstallten zu gehen.

Da wäre ich dann gegangen, und wenn er mich weiter verfolgt hätte, dann hätte ich ein Tuktuk oder Taxi gechartert um ihn los zu werden.

Wie sind Eure Erfahrungen mit den Boys die einen die Gegend zeigen wollen oder die Sicherheit versprechen ?

Hab ich keine Erfahrungen, finde es auch keine gute Idee jemand zu nehmen, der sich aufdrängt.

 

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Wie sind Eure Erfahrungen mit den Boys die einen die Gegend zeigen wollen oder die Sicherheit versprechen ?
Ist es üblich in Kenia oder anderen Ländern einen Guide zu haben ?

Erfahrungen zu diesem Thema hätte ich noch gerne gehört.

Danke

Sicherlich will Dir der überwiegende Teil der Jungs was zeigen. Sei es Muschelgetier oder Seesterne am Beach(Bamburi). Irgendwelche Schnitzereien, Schlappen aus alten Autoreifen etc. Ist ganz interessant. Kann man sich drauf einlassen. Du musst Dir nur bewusst sein, dass die Jungs einen kleinen Tip erwarten. Tagsüber bist Du am Beach eigentlich safe. Nachts würde ich da nicht rumlaufen.

In Mombasa Town würde ich mit keinem mitgehen, der mich auf der Straße anlabert. Wenn Du Dir Fort Jesus oder die Altstadt anschauen willst, da gibt es auch geführte offizielle Touren.

Wenn Du ein LT Mädel an der Hand hast, frag sie. Sie wird Dir auch die Gegend zeigen. Und dich auch von unsicheren Ecken fernhalten.

Im Afrika Teil in unserem Wiki stehen auch einige Info´s und Tips

 

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Denn egal wo - ob Afrika, vor der Akropolis oder bei Kaffefahrten - Finger weg von jeglichen "Führern"

Yep.

Und gleich noch dazu zählen:
- "Hello, MY FRIEND ..."
- "I think, I KNOW YOU ..."
Der nächste Scam ist dann nicht weit