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so, eben von SIN zurückgekehrt (2 Nächte). Hotel in Geylang Rd. Lorong 10 war Fragrance Sapphire thb 1600 über Thai- Web site gebucht; neues, steriles Gebäude, Zimmer sehr klein max. 11 qm, sauber, funktional. Frühstück o. sonstige Mahlzeiten werden nicht angeboten, die Umgebung ist sehr local in Bezug auf Speisen. Glücklicherweise fast direkt nebenan ein Thai Restaurant mit echten Thais.
Die Gegend ist voll mit offiz. Puffs u. einigen wenigen Laufdamen auf der Straße (vor denen ich dann laufen ging), aufgerufene Straßenpreise SGD 120 u. höher - das lohnt sich bei diesen Quarkschnitten nicht.
Die nächste MRT Station ist Kallang, ca. 8 min. Fußweg; man kann aber auch in der Nähe von Kallang preiswerte Hotels finden, kein Problem. Die Geylang Rd. ist im Vergleich zur lächerlich- touristischen China Town deswegen interessant, weil es dort noch sehr ursprüngliche, teils verkommene chines. Ecken gibt, z.B. Läden mit Kolonialwaren in unvorstellbarem Durcheinander, riesig hoch und weit nach hinten gebaut, das Ganze von einer einzigen nackten Birne "erhellt". Wie in PnomPenh oder früher in BKK. Fotofreunde kommen gerade hier wohl auf ihre Kosten, den Traum einer SG- KäseSahneTorte habe ich endgültig begraben. Gibts natürlich, aber dann ist es entweder ein gaaaanz tiefer Griff in die Tasche oder aber man ist ein noch jüngerer Kerl (der dann allerdings auch erst einmal gegen die männlichen Expats in SG bestehen muß - die poppen ihre gut aussehenden Arbeitskolleginnen natürlich ungezwungener als irgendein Tourist...)
Die Gegend ist voll mit offiz. Puffs u. einigen wenigen Laufdamen auf der Straße (vor denen ich dann laufen ging), aufgerufene Straßenpreise SGD 120 u. höher - das lohnt sich bei diesen Quarkschnitten nicht.
Die nächste MRT Station ist Kallang, ca. 8 min. Fußweg; man kann aber auch in der Nähe von Kallang preiswerte Hotels finden, kein Problem. Die Geylang Rd. ist im Vergleich zur lächerlich- touristischen China Town deswegen interessant, weil es dort noch sehr ursprüngliche, teils verkommene chines. Ecken gibt, z.B. Läden mit Kolonialwaren in unvorstellbarem Durcheinander, riesig hoch und weit nach hinten gebaut, das Ganze von einer einzigen nackten Birne "erhellt". Wie in PnomPenh oder früher in BKK. Fotofreunde kommen gerade hier wohl auf ihre Kosten, den Traum einer SG- KäseSahneTorte habe ich endgültig begraben. Gibts natürlich, aber dann ist es entweder ein gaaaanz tiefer Griff in die Tasche oder aber man ist ein noch jüngerer Kerl (der dann allerdings auch erst einmal gegen die männlichen Expats in SG bestehen muß - die poppen ihre gut aussehenden Arbeitskolleginnen natürlich ungezwungener als irgendein Tourist...)