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Nun, ich hab es fertiggeschrieben und beim abchecken tatsächlich nochmal das Tip-Ex benutzt ... jetzt sollte es in Ordnung sein
Eventuelle Beschwerden dürft Ihr demnächst in meinen Kummerkasten werfen (meine email per PN)
Ich darf nach 2 verregneten Tagen tatsächlich noch mal Singapur im Sonnenschein genießen.
Schön!
Ich nehm noch einmal die Orchard Road ins Visier und fress mich durch alle möglichen Stände, denn einen bequemen Sitzplatz zu ergattern, ist heute gänzlich unmöglich. Inmitten diesem Ameisenhaufen kann man aber auch ganz unbehelligt mal eine Rauchen, wenngleich an manchen Brennpunkten reichlich Polizeipräsenz ist. Da traut man sich dann nicht mal, am Sack zu kratzen, vielleicht ist das ja auch verboten.
Mein weiterer Weg verschlägt mich nach Little India.
Kaum die MRT-Station verlassen, kommt mir auch schon ein ganzes Rudel Damen mit Reset-Knopf auf der Stirn entgegen.
Aber wieso ist bei diesen fast 20 Glucken keine einzige Schlanke dabei?
Ich hab die Inderinnen ganz anders in Erinnerung. Zumindest bei meinen nächtlichen Video-Clips J
Oder ist das ein Treffen der Weight-Watch-Versager?
Diese bunt gekleideten Übergewichte hinterlassen beim Vorbeiziehen keinen schönen Duft.
Und wir erzählen unseren Kindern, es gäbe keine lila Kühe!
Beim Besuch des Mustafa-Center werden mir vorher sämtliche Öffnungen meines Rucksacks mit Kabelbindern verschlossen.
Die Inder und Ihr Gold!
Seh ich etwa aus, wie der Dieb von Bagdad?
Edelste Uhren und Schmuck in allen erdenklichen Variationen lassen die Regale durchweg glänzen.
333er Gold kennen die hier nicht.
Herzlichen Glückwunsch zur Übernahme in Südafrika.
Ich schlendere durch die Nebengassen und stoß auf so manch schmuddelige Geschäftsabwicklung und zahlreiche Privatpuffs.
Überhaupt ist hier die Ordnung und Sauberkeit Singapurs völlig verloren gegangen.
Diverse Stände mit Viagra, Dildos und Sonstigem wecken mein Interesse, als mich die dazugehörige Dame in Ihren Raum bittet.
Da Sie aber absolut nicht meine gewünschte Konfektionsgröße trägt und mir das auch zu gefährlich ist (ich hab zuviel Bares dabei), lehne ich dankend ab.
Ein etwas mysteriöser Tee soll meine Wartezeit überbrücken, denn Sie bestellt gerade Damen meiner Vorstellungen.
Den Preis soll ich dann mit Hindumäuschen klären, allein der Mitnahmepreis hingegen beträgt 20,- Dollar.
Nach und nach treffen die Häschen ein, welche durchaus alle einen Schuß wert sind.
Allerdings ist meine Entscheidung sehr früh gefallen und so konnte Sie weitere Nachzügler abbestellen.
Denn das scheue Rehlein Nr. 2, hübsch, ziemlich dunkel und offizielle 20, erfüllte alle meine Kriterien.
Ich hab also für meine weitere Tour eine süße Begleitung, was in Little India allerdings nicht erkennbar war.
Sie spricht kein Wort mit mir und in der Nähe von Indern hält Sie 10 Meter Abstand.
Dies ändert sich erst, als wir am Boat Quay die Terrasse mit den Restaurants direkt am Fluss betreten.
Hier bekommt man kulinarisch etwas geboten, denn ein jedes hat eine andere asiatische Küche.
Erst jetzt wird die Kleine sehr gesprächig, hat allerdings mehr Fragen als Antworten. Sie beschwert sich über Singapur und schwärmt von Deutschland.
Wenn die wüsste!
Doch die Unterhaltung war überaus lustig und so ziehe ich mit Ihr noch durch China-Town und die Araberstreet.
Der Himmel blau und der Tag noch jung, überlass ich der Kleinen das Restprogramm.
Ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht und brachte die Antwort „Sentosa“ hervor. Das hätte Sie noch nie gesehen.
20 Jahre alt und die paar Quadratmeter Ihrer Heimat noch nicht komplett abgeklappert?
Ok, was und wo auch immer das ist. Mausi leitet uns dahin und ein Stop, um meine Kamera zu laden, schlug leider fehl.
Mit einer Seilbahn geht es rüber auf die Insel, welche eher einem Themenpark entspricht. Eine Rundfahrt mit der Schwebebahn verschafft uns einen Überblick der Attraktionen. Mausi ist hellauf begeistert und teilt mir ganz unbescholten mit, was wir alles besuchen werden.
Na sicher doch, wenn ein Spender dabei ist, lässt man ja nichts aus.
Die Schmetterlingsfarm (ich war begeistert hinter uns, treibt mich die Kleine zur Unterwasserwelt und kommt aus dem Staunen nicht raus. Na ja, ich kenn das aus Ägypten und muss nicht stundenlang diesen Fischen ins Gesicht starren.
Die Zeit lässt nur noch den Acryltunnel zu, welcher natürlich auch die Hauptattraktion darstellt, erkennbar an dem großen Andrang. Hier bekommt man rechts, links und über einem alle möglichen Gattungen frei zu sehen, auch Rochen und Haie.
Was blieb uns also übrig, als anschließend bei einem guten Fischmenü zu sitzen und den Tag Revue passieren zu lassen. Mausi luchst mir noch ein Andenken aus einem Souvenirshop ab und nimmt mich für den Heimweg in den Arm.
Wir genießen noch ein paar Stunden das Nachtleben am Buga-Center, haun uns ordentlich den Ranzen voll und verwöhnen uns mit den exotischsten Shakes.
Und auch eine nächtliche Rikscha-Fahrt macht noch mal richtig Laune, denn der Typ hat Disco-Sound an Bord.
Am Hotel endlich angekommen, sollen meine Ausgaben weitergehen. Eine zusätzliche Person in meinem Zimmer kostet pro Nacht 10 S-Dollar. Ob das rechtens ist oder nur Abzocke, kann ich nicht beurteilen.
Aber darauf kommt es nun auch nicht mehr an.
Die Daten der Kleinen aufgenommen und die Kohle abgedrückt, lieg ich etwas müde auf meinem Bett und genieße die kühle Luft der Aircon.
Endlich ist Mausi fertig, kommt unter meine Decke und wir albern und zoffen uns im Spaß, bis ich Ihr gewollt das Handtuch wegziehe.
Ach du Scheiße!
Ein Busch, wie Ihn unsere Eltern in den 70ern trugen. Hier hätte sich selbst Indiana-Jones nicht so einfach durchgeschlagen.
Ist das der schleichende Übergang zur Sodomie?
Egal, ich hab Sie bezahlt, jetzt füll ich Sie auch.
Meine zuvor starren Blicke von diesem Urwald wieder abgewendet, leite ich spielerisch den Hauptteil ein.
Aber Bärchen möchte kein Licht beim Pimpern.
Mir egal, das Licht bleibt an!
Nicht das ich bei dieser Behaarung im stockdunkeln falsche Phantasien bekomme.
Also bedeckt die Kleine Ihr hübsches Gesicht mit einem Kissen.
Aber egal, das zieh ich Ihr während der Nummer sowieso wieder weg.
Doch oral kommt nicht in Frage.
Ich bin ja wirklich ein leidenschaftlicher Muschilecker und da dürfen auch ruhig ein paar Franzen außenrum sein, aber bei diesem Teppich hab ich freiwillig auf mein Lieblingsvorspiel verzichtet. Schade, dass ich kein Foto machen durfte, Ihr hättet mich verstanden.
Mein langsames Eindringen kostet die Kleine mindestens 4 Haare, weshalb ich Ihr Stöhnen nicht genau zuordnen kann, denn auch der Gegendruck war die Hölle.
Oder bin ich etwa verkehrt?
Ihr kräftiges Umarmen und Zukneifen der Augen, ließ mich Ihren sehr frühen Orgasmus erkennen. Aber auch ich bin nicht länger in der Lage, diesem kleinen Loch zu trotzen. Also schieß auch ich kurz nach der Süßen ins Ziel.
Puh … dabei kann ich es jetzt aber wirklich nicht belassen. Meine Nudel glüht regelrecht in diesem Hexenkessel und schwillt nur minimal ab. Also starte ich ganz langsam erneut den Vorwärtsgang, ähnlich einer alten Dampflok und leg auch richtig Kohlen nach.
Und obwohl ich mittlerweile schon wieder auf voller Fahrt bin und mich das zarte Stöhnen der Kleinen absolut anheizt, ist eine Entladung nicht in Sicht.
Erst das erneute Verkrampfen meines Häschens und die dazugehörige Live-Show Ihres Orgasmus gibt auch mir den endgültigen Kick, meinen Beutel restlos vakuum zu ziehen.
Gott, was ne Nummer!
Die Kleine schwimmt in Ihren Ausdünstungen, welche einem würzigen Duft nahe kommen, aber keineswegs abtörnend sind.
Trotzdem wechseln wir die Bettseite und mein Häschen drückt Ihre dunklen, festen Nippel an mich und schließt bei einer festen Umarmung langsam Ihre Augen.
Ein kurzer und schwacher Wortwechsel lässt meine Duja endgültig einschlafen, während ich mir noch die Zigarette danach gönne.
Und ich weiß jetzt schon, dass dies meine letzte Inderin war. Das hat nichts mit Ihr selbst zu tun. Sie war absolut goldig, Ihr Gesicht bildhübsch und die Figur maßgeschneidert, aber Sie gehört eben den Indern und passt niemals zu Europäern.
Ist es eigentlich erwähnenswert, dass ich wunderbar und vor allem sehr lange geschlafen habe?
Die Rezeption hat den Weckruf vergessen und auch die Kleine war seit Stunden munter, hat sich aber nicht getraut und sieht deshalb etwas fern.
Nun, in Asien ist die Zeit wirklich relativ. Und dass ich meinen Flug verpasst habe, sieht die ganze Mannschaft ziemlich locker.
Ein neues Ticket kostet ja nur 156,- €, also kein Problem, in deren Augen sind wir ja alles Millionäre.
Diese 4 Tage erleichterten mich also um stolze 1000,- Euronen und nur sehr wenig Samen.
Meine Dummheit und Schlamperei mit eingerechnet.
Wow, also noch mal langsam. Weil ich Sie nicht vor Ort gebumst habe, war der Abholpreis 20 S$, das Hotel noch mal 10 S$ und die Kleine selbst ganze 50 S$.
Da ist das Essen und Trinken, Bahn und Unternehmungen noch nicht mit dabei, ich bin ja schließlich Gentleman.
Na ja, egal. Es war ein schöner Tag und wieder eine Erfahrung mehr.
Bei uns kann man mit einer Tussi tagelang rumziehen, inklusive aller Kosten und hat dann vielleicht trotzdem keinen weggesteckt.
Eventuelle Beschwerden dürft Ihr demnächst in meinen Kummerkasten werfen (meine email per PN)
Ich darf nach 2 verregneten Tagen tatsächlich noch mal Singapur im Sonnenschein genießen.
Schön!
Ich nehm noch einmal die Orchard Road ins Visier und fress mich durch alle möglichen Stände, denn einen bequemen Sitzplatz zu ergattern, ist heute gänzlich unmöglich. Inmitten diesem Ameisenhaufen kann man aber auch ganz unbehelligt mal eine Rauchen, wenngleich an manchen Brennpunkten reichlich Polizeipräsenz ist. Da traut man sich dann nicht mal, am Sack zu kratzen, vielleicht ist das ja auch verboten.
Mein weiterer Weg verschlägt mich nach Little India.
Kaum die MRT-Station verlassen, kommt mir auch schon ein ganzes Rudel Damen mit Reset-Knopf auf der Stirn entgegen.
Aber wieso ist bei diesen fast 20 Glucken keine einzige Schlanke dabei?
Ich hab die Inderinnen ganz anders in Erinnerung. Zumindest bei meinen nächtlichen Video-Clips J
Oder ist das ein Treffen der Weight-Watch-Versager?
Diese bunt gekleideten Übergewichte hinterlassen beim Vorbeiziehen keinen schönen Duft.
Und wir erzählen unseren Kindern, es gäbe keine lila Kühe!
Beim Besuch des Mustafa-Center werden mir vorher sämtliche Öffnungen meines Rucksacks mit Kabelbindern verschlossen.
Die Inder und Ihr Gold!
Seh ich etwa aus, wie der Dieb von Bagdad?
Edelste Uhren und Schmuck in allen erdenklichen Variationen lassen die Regale durchweg glänzen.
333er Gold kennen die hier nicht.
Herzlichen Glückwunsch zur Übernahme in Südafrika.
Ich schlendere durch die Nebengassen und stoß auf so manch schmuddelige Geschäftsabwicklung und zahlreiche Privatpuffs.
Überhaupt ist hier die Ordnung und Sauberkeit Singapurs völlig verloren gegangen.
Diverse Stände mit Viagra, Dildos und Sonstigem wecken mein Interesse, als mich die dazugehörige Dame in Ihren Raum bittet.
Da Sie aber absolut nicht meine gewünschte Konfektionsgröße trägt und mir das auch zu gefährlich ist (ich hab zuviel Bares dabei), lehne ich dankend ab.
Ein etwas mysteriöser Tee soll meine Wartezeit überbrücken, denn Sie bestellt gerade Damen meiner Vorstellungen.
Den Preis soll ich dann mit Hindumäuschen klären, allein der Mitnahmepreis hingegen beträgt 20,- Dollar.
Nach und nach treffen die Häschen ein, welche durchaus alle einen Schuß wert sind.
Allerdings ist meine Entscheidung sehr früh gefallen und so konnte Sie weitere Nachzügler abbestellen.
Denn das scheue Rehlein Nr. 2, hübsch, ziemlich dunkel und offizielle 20, erfüllte alle meine Kriterien.
Ich hab also für meine weitere Tour eine süße Begleitung, was in Little India allerdings nicht erkennbar war.
Sie spricht kein Wort mit mir und in der Nähe von Indern hält Sie 10 Meter Abstand.
Dies ändert sich erst, als wir am Boat Quay die Terrasse mit den Restaurants direkt am Fluss betreten.
Hier bekommt man kulinarisch etwas geboten, denn ein jedes hat eine andere asiatische Küche.
Erst jetzt wird die Kleine sehr gesprächig, hat allerdings mehr Fragen als Antworten. Sie beschwert sich über Singapur und schwärmt von Deutschland.
Wenn die wüsste!
Doch die Unterhaltung war überaus lustig und so ziehe ich mit Ihr noch durch China-Town und die Araberstreet.
Der Himmel blau und der Tag noch jung, überlass ich der Kleinen das Restprogramm.
Ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht und brachte die Antwort „Sentosa“ hervor. Das hätte Sie noch nie gesehen.
20 Jahre alt und die paar Quadratmeter Ihrer Heimat noch nicht komplett abgeklappert?
Ok, was und wo auch immer das ist. Mausi leitet uns dahin und ein Stop, um meine Kamera zu laden, schlug leider fehl.
Mit einer Seilbahn geht es rüber auf die Insel, welche eher einem Themenpark entspricht. Eine Rundfahrt mit der Schwebebahn verschafft uns einen Überblick der Attraktionen. Mausi ist hellauf begeistert und teilt mir ganz unbescholten mit, was wir alles besuchen werden.
Na sicher doch, wenn ein Spender dabei ist, lässt man ja nichts aus.
Die Schmetterlingsfarm (ich war begeistert hinter uns, treibt mich die Kleine zur Unterwasserwelt und kommt aus dem Staunen nicht raus. Na ja, ich kenn das aus Ägypten und muss nicht stundenlang diesen Fischen ins Gesicht starren.
Die Zeit lässt nur noch den Acryltunnel zu, welcher natürlich auch die Hauptattraktion darstellt, erkennbar an dem großen Andrang. Hier bekommt man rechts, links und über einem alle möglichen Gattungen frei zu sehen, auch Rochen und Haie.
Was blieb uns also übrig, als anschließend bei einem guten Fischmenü zu sitzen und den Tag Revue passieren zu lassen. Mausi luchst mir noch ein Andenken aus einem Souvenirshop ab und nimmt mich für den Heimweg in den Arm.
Wir genießen noch ein paar Stunden das Nachtleben am Buga-Center, haun uns ordentlich den Ranzen voll und verwöhnen uns mit den exotischsten Shakes.
Und auch eine nächtliche Rikscha-Fahrt macht noch mal richtig Laune, denn der Typ hat Disco-Sound an Bord.
Am Hotel endlich angekommen, sollen meine Ausgaben weitergehen. Eine zusätzliche Person in meinem Zimmer kostet pro Nacht 10 S-Dollar. Ob das rechtens ist oder nur Abzocke, kann ich nicht beurteilen.
Aber darauf kommt es nun auch nicht mehr an.
Die Daten der Kleinen aufgenommen und die Kohle abgedrückt, lieg ich etwas müde auf meinem Bett und genieße die kühle Luft der Aircon.
Endlich ist Mausi fertig, kommt unter meine Decke und wir albern und zoffen uns im Spaß, bis ich Ihr gewollt das Handtuch wegziehe.
Ach du Scheiße!
Ein Busch, wie Ihn unsere Eltern in den 70ern trugen. Hier hätte sich selbst Indiana-Jones nicht so einfach durchgeschlagen.
Ist das der schleichende Übergang zur Sodomie?
Egal, ich hab Sie bezahlt, jetzt füll ich Sie auch.
Meine zuvor starren Blicke von diesem Urwald wieder abgewendet, leite ich spielerisch den Hauptteil ein.
Aber Bärchen möchte kein Licht beim Pimpern.
Mir egal, das Licht bleibt an!
Nicht das ich bei dieser Behaarung im stockdunkeln falsche Phantasien bekomme.
Also bedeckt die Kleine Ihr hübsches Gesicht mit einem Kissen.
Aber egal, das zieh ich Ihr während der Nummer sowieso wieder weg.
Doch oral kommt nicht in Frage.
Ich bin ja wirklich ein leidenschaftlicher Muschilecker und da dürfen auch ruhig ein paar Franzen außenrum sein, aber bei diesem Teppich hab ich freiwillig auf mein Lieblingsvorspiel verzichtet. Schade, dass ich kein Foto machen durfte, Ihr hättet mich verstanden.
Mein langsames Eindringen kostet die Kleine mindestens 4 Haare, weshalb ich Ihr Stöhnen nicht genau zuordnen kann, denn auch der Gegendruck war die Hölle.
Oder bin ich etwa verkehrt?
Ihr kräftiges Umarmen und Zukneifen der Augen, ließ mich Ihren sehr frühen Orgasmus erkennen. Aber auch ich bin nicht länger in der Lage, diesem kleinen Loch zu trotzen. Also schieß auch ich kurz nach der Süßen ins Ziel.
Puh … dabei kann ich es jetzt aber wirklich nicht belassen. Meine Nudel glüht regelrecht in diesem Hexenkessel und schwillt nur minimal ab. Also starte ich ganz langsam erneut den Vorwärtsgang, ähnlich einer alten Dampflok und leg auch richtig Kohlen nach.
Und obwohl ich mittlerweile schon wieder auf voller Fahrt bin und mich das zarte Stöhnen der Kleinen absolut anheizt, ist eine Entladung nicht in Sicht.
Erst das erneute Verkrampfen meines Häschens und die dazugehörige Live-Show Ihres Orgasmus gibt auch mir den endgültigen Kick, meinen Beutel restlos vakuum zu ziehen.
Gott, was ne Nummer!
Die Kleine schwimmt in Ihren Ausdünstungen, welche einem würzigen Duft nahe kommen, aber keineswegs abtörnend sind.
Trotzdem wechseln wir die Bettseite und mein Häschen drückt Ihre dunklen, festen Nippel an mich und schließt bei einer festen Umarmung langsam Ihre Augen.
Ein kurzer und schwacher Wortwechsel lässt meine Duja endgültig einschlafen, während ich mir noch die Zigarette danach gönne.
Und ich weiß jetzt schon, dass dies meine letzte Inderin war. Das hat nichts mit Ihr selbst zu tun. Sie war absolut goldig, Ihr Gesicht bildhübsch und die Figur maßgeschneidert, aber Sie gehört eben den Indern und passt niemals zu Europäern.
Ist es eigentlich erwähnenswert, dass ich wunderbar und vor allem sehr lange geschlafen habe?
Die Rezeption hat den Weckruf vergessen und auch die Kleine war seit Stunden munter, hat sich aber nicht getraut und sieht deshalb etwas fern.
Nun, in Asien ist die Zeit wirklich relativ. Und dass ich meinen Flug verpasst habe, sieht die ganze Mannschaft ziemlich locker.
Ein neues Ticket kostet ja nur 156,- €, also kein Problem, in deren Augen sind wir ja alles Millionäre.
Diese 4 Tage erleichterten mich also um stolze 1000,- Euronen und nur sehr wenig Samen.
Meine Dummheit und Schlamperei mit eingerechnet.
Wow, also noch mal langsam. Weil ich Sie nicht vor Ort gebumst habe, war der Abholpreis 20 S$, das Hotel noch mal 10 S$ und die Kleine selbst ganze 50 S$.
Da ist das Essen und Trinken, Bahn und Unternehmungen noch nicht mit dabei, ich bin ja schließlich Gentleman.
Na ja, egal. Es war ein schöner Tag und wieder eine Erfahrung mehr.
Bei uns kann man mit einer Tussi tagelang rumziehen, inklusive aller Kosten und hat dann vielleicht trotzdem keinen weggesteckt.