Thailändisch lernen

Dominikanische Republik Sosua, Dominikanische Republik 2012

        #61  

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habe hier viel über hotels gelesen, über das voramar ist nichts groß erzählt worden, liegt das so weit weg vom schuss? wie weit ist von dort bis zum passions?
 
        #62  

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Vom Voramar zur Passion keine 5 Minuten zu Fuß. Aber bis zum Hauptstrand mind. 20 min. Ebenso bis zur Petro Clisante wo die meisten Kneiben sind, also das Floh oder der dicke Hermann. Vom Atlantico ca. 7 min. näher.
 
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        #64  

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Wenn du Tennis spielen willst, kein Problem. Willste Chicasmitnehmen, kein Problem. Die Zimmer sind besser als im Atlantico. Das Hotelselbst ist sehr gepflegt und in unmittelbarer Nähe ist ein kleiner Strand PlayaChicita o.s. ähnlich. Auch ein Casino und ein Calmado(Tante Emma Laden) ist inder Nähe. Es gibt auch Appartements und es wird deutsch gesprochen. Harald undHenk sind gute Ansprechpartner. Mit dem Moto inne Stadt z.Z.wohl 25- 50 Peso,je nach Verhandlung obwohl s in jener Branche „Festpreise“ gibt. Einfach imHotel nachfragen und Kleingeld Bunkern fürs Moto.
 
        #65  

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Ich habe mit Henk gesprochen, er ist wirklich sehr nett. Sie vermieten für ich glaube 10 €/Tag Motorroller, davon würde ich auf jeden Fall Gebrauch machen. Der Preis ist in Sosua extrem günstig, und man kommt schnell überall hin. Tennis spielen, na ja, ich glaube die Jungs spielen lieber an anderen Bällen...
 
        #66  

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Stell dir vor du kommst nach Sosua
und da triffst du ein ganz heißes Mädchen,
So ein ganz heißes Mädchen aus Haiti.
Und du findest sie sehr bedeutend
und sie dich auch.
Dann ist es auch schon so weit.Ihr spürt, dass ihr gerne zusammen seid
und ihr träumt von ….


Gut, den Rest lasse ich dahin gestellt sein.
Einerseits bildete ich mir ein, härter verpackt zu sein. Andererseits bin ich froh, daß ich doch noch nicht das eiskalte Schwein bin, für das ich mich mal eine Zeit hielt. Mit Verstand läßt sich das, was mir da momentan so durch den Kopf geht, eh nicht erklären. Aber egal, ich hab diese Woche gebucht, und am 5. März flieg ich wieder rüber. Mal sehen was passiert.

Ansonsten war da noch die Sache mit dem Tauchen.
Die Theorie hatte ich gepackt, und den ersten Wassergang in den Pool fand ich affig. Aber beim ersten Meerbesuch mit Tauchequipment hatte ich Probleme mit dem Druckausgleich in der Stirnhöhle. Und das bei der atemberaubenden Wassertiefe von 2,50m. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als den Tauchgang abzubrechen.

Horst, mein Tauchlehrer empfahl mir daraufhin, mal in Deutschland beim HNO-Arzt vorzusprechen, und dann weiter zu machen. Sprich, der bezahlte Lehrgang ist nicht kaputt, sondern nur unterbrochen. Fairer geht’s nicht!! Ich kann also Horst nur empfehlen. Wer also in der Nähe von Sosua ist, und irgendwelche Fragen rund um das Thema Tauchen und die dazu gehörige Technik hat, sollte mal eine Mail an newafc@yahoo.com schicken.

Ja und das wars dann erstmal. Wie schon geschrieben, im März bin ich wieder drüben und wenn ich was erleb, welches sich lohnt zu berichten, werd ich das tun. Eine Frage hätte ich mal an Reisende, die bereits die DomRep als auch Thailand besucht haben. Kann man Sosua als Pattaya-Light bezeichnen, oder ist der Vergleich zu vermessen bzw. wie/was sind die Unterschiede?

:bye:
 
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        #67  

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Muss auch nochmal Danke sagen, super Bericht, werde dem nicht viel hinzufügen können wenn ich ebenfalls im März dort bin. Vielleicht trifft man sich ja dann da. :bye:
 
        #68  

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zurück von der Insel

So, nun bin ich seit zwei Wochen wieder in Deutschland, und musste als erstes fest stellen: bäähh, scheißkalt hier.


Von meinem ersten Urlaub in der Domrep hatte ich ja ausführlichst berichtet. Von meinem zweiten dann nichts. Nun ja, dieser Urlaub war dann doch etwas anders als ich erwartet hatte, und hatte viele persönliche Momente und Ereignisse, die hier nix zu suchen haben. Einige Sachen, z.Bsp. Exkursionen rund um Sosua werde ich jetzt hier mit einbringen.

Und gleich noch eine gute Nachricht. Der Umtauschkurs ist äußerst günstig, für einen Euro gibts 56-57 Peso. Im Frühjahr lag der Kurs noch bei 1:50.

 
        #69  

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Die Anreise diesmal I

Auf meinen Internetrecherchen zu einem preiswerten Flug in die Karibik fand ich die Seite der Fluggesellschaft Jetfly.

Diese bieten Flüge ab Brüssel nach Santo Domingo zu ganz attraktiven Preisen. Mit etwas Glück, und einer zeitigen Reiseplanung gibt’s Hin- und Rückflug bereits ab 300 Eus plus Bearbeitungsgebühren. Da aber nur mit Kreditkarte bezahlt werden kann, musste ich mir erst mal eine solche besorgen. Somit waren dann die preiswerten Plätze raus und ich zahlte am Ende mit Bearbeitungsgebühren und Reiserücktrittversicherung 533 Euro. Immer noch ein Preis, wo sich bei Condor oder Air Berlin nichts tut.


Die nächste Aufgabe war dann die Suche nach einem Parkplatz für mein Auto, auch hier wollte ich ja nicht unbedingt das Geld zum Fenster raus werfen. Drei Wochen für 100 Euro empfand ich als ein faires Angebot, in Frankfurt dürfte man ein solches wohl vergebens suchen. Hier der Link:

ungültiger Link entfernt

Anhang anzeigen 70.jpg

Meine beiden Reisen bisher in die DomRep waren wesentlich geradliniger. Abflug in Deutschland, Aufschlag in Puerto Plata, und von dort hat mich der Hotelchef vom Atlantico mit dem Auto abgeholt.

 
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        #70  

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Die Anreise diesmal II

Aber nicht weit weg vom Flughafen Santo Domingo liegt ja Boca Chica, angeblich die größte Badewanne der Welt. Und ein Hotel wo meine Anfragen per Email prompt beantwortet wurden, war schnell gefunden. Nicht unwichtig ist dabei, dass der Transfer vom Flughafen zum Hotel von diesem mit organisiert wird. Es gibt vom Flughafen Las Américas keine Anbindung an einen öffentlichen Nahverkehr, und die dortige Taximafia hat keinerlei Skrupel einem bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren zu ziehen. Da sich dies wie schon geschrieben wunderbar per mail klären lies, buchte ich das Hotel El Tronco ungültiger Link entfernt .


Die Anreise dann nach Brüssel mit dem PKW verlief ohne Probleme, der geplante Zwischenstop im Dortmunder Pauschalclub war ebenfalls eine astreine Sache. Wer will schon über neun Stunden mit dicken Eiern im Flieger sitzen.


Meinem Auto er-geht/ging es in den drei Wochen auch gut, der gebuchte Parkplatz entpuppte sich als Tiefgarage eines noblen Hotels. Der Transfer zum Flughafen war ebenfalls tiptop.

 
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