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.... muss mich hier mal einklinken, zumal ich schon des oefteren in Steiners Bericht erwaehnt wurde.
Ich stiess gestern abend in Begleitung meiner Longtime lady Daeng zu Steiner in der Windmill dazu, was sicher ungewoehnlich ist, eine lady hierhin mitzubringen. Wollte ihr, die noch nichts anderes gesehen hat als ihre etwas abgehalfterete beer bar an der soi buakhao, halt mal was anderes bieten.
War auch interessant ihre Reaktion zu sehen, auf die vielen tollen girls in der Windmill.
Nachdem wir uns in der Windmilll sattgeguckt hatten, ging es weiter zu meinem eigentlichen Ziel an diesem Abend – der Blues Factory, ein Stueck weiter seitlich an der Walking Street.
The Blues Factory - The Best Live Music in Pattaya
Ich wolte unbedingt mal gute Live-Musik in Pattaya erleben (jenseits des immer gleichen Programms der beer bar bands)
... und wurde nicht enttaeuscht.
Es handelt sich um einen wunderschoen angelegten Live-Club, wo man von allen Plaetzen die zentrale Bandstage gut einsehen kann.
Der Laden hat eien tolle Atmosphaere!!
Ich wunderte mich zunaechst, dass der Club weitgehend leer war, die customer musste man fast mit der Lupe suchen.
Die Band spulte so ihr Programm ab.
Spaeter wurde es dann etwas voller, und es kam mehr Stimmung auf.
Daeng kuschelte sich bei den langsamen Nummern an mich, es war ein gute Entscheidung sie hierhin mitgenommen zu haben (anders als in die Windmill).
Hoehepunkte gab es dann, als ein paar Nummern von den Rolling Stones gespielt wurden (“hey, hey, hey, hey ... thats what I say “ sang ich lauthals mit .... “I cant get no satisfaction” sollte sich nachher leider in the room noch als fullfilling prophecy erweisen).
Ganz toll auch “Light my fire” von den Doors, einer meiner all time Lieblingsnummern.
Als der wirklich virtuose Gitarrist bei All along the watchtower (in der Hendrix-Version) die E-Gitarre zum Singen brachte, strich ich mit meinen Haenden ueber die samtweichen Oberschenkel meiner Begleitung, es fuehlte sich toll an – ja, es hatte sich wieder einmal gelohnt, allein wegen dieses Momentes, nach Patty zu kommen.
Warum erzaehle ich das so ausfuehrlich?
Ich war kurz zuvor an einem der versautesten Plaetze Pattayas, der Windmill Agogo, und dann, ein paar Schritte weiter, fuer mich wenigstens, noch eine Steigerung in ganz anderer Hinsicht – beste Live-Mucke.
Dass man all das hier geboten bekommt, dass macht die Qualitaet von Pattaya aus!
Und hier ein kleiner Seitenverweis auf die oefters im Forum gefuehrte Grundsatzdiskussion, was nun besser Ist – Patty oder AC. Da ich zuvor gerade 1 Woche in AC war, kann ich nur sagen: an Pattaya kommt, was die Vielfalt der Angebote ( das tolle Essen natuelich nicht zu vergessen) nichts dran, was nicht heissen soll, dass AC auf seine Weise ebenso unbedingt besuchenswert ist.
Zum Schluss noch danke an Steiner, den ich als ganz netten, hilfsbereiten und intelligenten Zeitgenossen und interessanten Gespraechspartner kennen- und schaetzen gelernt habe.
So – das wars aber jetzt.
Ich stiess gestern abend in Begleitung meiner Longtime lady Daeng zu Steiner in der Windmill dazu, was sicher ungewoehnlich ist, eine lady hierhin mitzubringen. Wollte ihr, die noch nichts anderes gesehen hat als ihre etwas abgehalfterete beer bar an der soi buakhao, halt mal was anderes bieten.
War auch interessant ihre Reaktion zu sehen, auf die vielen tollen girls in der Windmill.
Nachdem wir uns in der Windmilll sattgeguckt hatten, ging es weiter zu meinem eigentlichen Ziel an diesem Abend – der Blues Factory, ein Stueck weiter seitlich an der Walking Street.
The Blues Factory - The Best Live Music in Pattaya
Ich wolte unbedingt mal gute Live-Musik in Pattaya erleben (jenseits des immer gleichen Programms der beer bar bands)
... und wurde nicht enttaeuscht.
Es handelt sich um einen wunderschoen angelegten Live-Club, wo man von allen Plaetzen die zentrale Bandstage gut einsehen kann.
Der Laden hat eien tolle Atmosphaere!!
Ich wunderte mich zunaechst, dass der Club weitgehend leer war, die customer musste man fast mit der Lupe suchen.
Die Band spulte so ihr Programm ab.
Spaeter wurde es dann etwas voller, und es kam mehr Stimmung auf.
Daeng kuschelte sich bei den langsamen Nummern an mich, es war ein gute Entscheidung sie hierhin mitgenommen zu haben (anders als in die Windmill).
Hoehepunkte gab es dann, als ein paar Nummern von den Rolling Stones gespielt wurden (“hey, hey, hey, hey ... thats what I say “ sang ich lauthals mit .... “I cant get no satisfaction” sollte sich nachher leider in the room noch als fullfilling prophecy erweisen).
Ganz toll auch “Light my fire” von den Doors, einer meiner all time Lieblingsnummern.
Als der wirklich virtuose Gitarrist bei All along the watchtower (in der Hendrix-Version) die E-Gitarre zum Singen brachte, strich ich mit meinen Haenden ueber die samtweichen Oberschenkel meiner Begleitung, es fuehlte sich toll an – ja, es hatte sich wieder einmal gelohnt, allein wegen dieses Momentes, nach Patty zu kommen.
Warum erzaehle ich das so ausfuehrlich?
Ich war kurz zuvor an einem der versautesten Plaetze Pattayas, der Windmill Agogo, und dann, ein paar Schritte weiter, fuer mich wenigstens, noch eine Steigerung in ganz anderer Hinsicht – beste Live-Mucke.
Dass man all das hier geboten bekommt, dass macht die Qualitaet von Pattaya aus!
Und hier ein kleiner Seitenverweis auf die oefters im Forum gefuehrte Grundsatzdiskussion, was nun besser Ist – Patty oder AC. Da ich zuvor gerade 1 Woche in AC war, kann ich nur sagen: an Pattaya kommt, was die Vielfalt der Angebote ( das tolle Essen natuelich nicht zu vergessen) nichts dran, was nicht heissen soll, dass AC auf seine Weise ebenso unbedingt besuchenswert ist.
Zum Schluss noch danke an Steiner, den ich als ganz netten, hilfsbereiten und intelligenten Zeitgenossen und interessanten Gespraechspartner kennen- und schaetzen gelernt habe.
So – das wars aber jetzt.