wenn du dir das gro der touris in patty so anschaust, viele von denen sind der englischen sprache gar nicht mächtig, wie sollen die ein konto bei einer thaibank eröffnen ?
beno, mein alter, das ist doch ganz einfach:
solche wenden sich vertrauensvoll an einen
"sprach- und kommunikationsberater" 
es geht ja anscheinend darum, dass verhindert werden soll, dass die herzensdame alles auf einmal ausgibt, wenn der geldregen aus dem fernen euopa niedergeht.
und das geht eben ganz ohne "berater" und "gebuehren" per dauerauftrag von deinem thai-konto auf ihres. na gut, ein paar satang wird sowas auch kosten.
naeheres erklaert der kundenberater deiner bank deinem sprach- und kommunikationsberater.
inzwischen soll es sogar moeglich sein, sein thaikonto vom heimischen pc in wanne-eickel per online banking zu verwalten. wenn also der wasserbueffel unerwartet erkrankt, ist schnelle hilfe moeglich.
falls der sprach- und kommunikationsberater gerade wegen illegaler beschaeftigung abgeschoben wurde, koennte man auch recht einfach bei einer deutschen bank seines vertrauens (die haben berater fuer so etwas!) ein giro-konto einrichten, das ausschliesslich auf guthabenbasis gefuehrt wird und dafuer eine ec-karte beantragen, die man dem tirak dann zukommen laesst (der freundliche berater bei der post hilft sicher beim adressieren des umschlags).
so kostet der ganze spass nur die ueberweisungsgebuehren von einem deutschen konto zum anderen und das bisschen, das fuer die benutzung der atm-card im ausland faellig wird.
das sind nur zwei von mehreren moeglichkeiten, wie tirak versorgt und gleichzeitig davon abgehalten werden kann, dass sie mehr geld in ihre bevorzugte zockerhoehle traegt, als ihr und dem farang gut tut.
es gibt auch noch andere alternativen, aber sicher hast du verstandnis dafuer, dass ich sie hier nicht alle auffuehre. damit wuerde ich meine geschaeftsbasis als beratervermeidungs-berater untergraben und muesste am ende noch ein beerbar eroeffnen, um hier ueberleben zu koennen
selbstverstaendlich unterstelle ich bernd nicht, zu den vielen schwarzen schafen seiner "branche" zu gehoeren. es gibt - wie bei den bar girls - ja welche, die anders sind
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nach meinem eindruck unterscheiden sich die beiden berufsgruppen aber nur wenig, was die chance betrifft, an ein anstaendiges exemplar zu geraten. altruisten sind hier wie da eher selten und beide wollen vor allem eines: dein bestes
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