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Den letzten Tag genießen wir noch einmal ausgiebig am Pool des Treasure Island. Biertrinkend aus Kunststoffbechern im Wettlauf gegen die Biererwärmung (nicht Erderwärmung). JJ+J leihen sich einen Jetski, was unerwartet kompliziert ist. Zwei im Wasser sind trotz Reparaturversuchen nicht dauerhaft in Gang zu bringen. Weit draußen müssen sie auf dem 3. abgeschleppt werden und erhalten schließlich das einzig funktionierende üppig motorisierte Exemplar. Nach der Tour wirkt Jean noch verängstigter als davor.
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Zur Feier des letzten Abends spendiere ich mal was „Feines“: Steak-Dinner im Wild Orchid Hotel. Man sitzt ganz schön, eine Band spielt. Die angelernte Bedienung hilflos wie überall. Doch der Weißwein kalt. Der hat uns dann auch eiskalt erwischt. Jean ist Wein nicht gewohnt: Sie setzt vorsichtig das Glas an –und hats, quasi ohne zu schlucken, mit einem einen Zug geleert. JJ und ich müssen losprusten. Ich mache einen zweiten Versuch: Kredenzt, zum Wohl…und schupp!! –wieder intus.
Das wird zum running gag unserer Reise, noch auf der Rückfahrt, wobei wir die Szene immer weiter ausmalen: elegantes Lokal, vornehmer Kellner, Petrus soundso. Jean setzt zum Kosten an: und Zack!
Wunschkonzert. Wir dürfen uns ein Lied aussuchen. Meine Bitte wird mir gewährt. Ich darf auf die Bühne und mein Lied selber vortragen (You`ve got a friend). Anschließend frag ich JJ um seine ehrliche Meinung, wie es denn geklungen hat. Seine Antwort: Furchtbar!
Den letzten Tag genießen wir noch einmal ausgiebig am Pool des Treasure Island. Biertrinkend aus Kunststoffbechern im Wettlauf gegen die Biererwärmung (nicht Erderwärmung). JJ+J leihen sich einen Jetski, was unerwartet kompliziert ist. Zwei im Wasser sind trotz Reparaturversuchen nicht dauerhaft in Gang zu bringen. Weit draußen müssen sie auf dem 3. abgeschleppt werden und erhalten schließlich das einzig funktionierende üppig motorisierte Exemplar. Nach der Tour wirkt Jean noch verängstigter als davor.
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Zur Feier des letzten Abends spendiere ich mal was „Feines“: Steak-Dinner im Wild Orchid Hotel. Man sitzt ganz schön, eine Band spielt. Die angelernte Bedienung hilflos wie überall. Doch der Weißwein kalt. Der hat uns dann auch eiskalt erwischt. Jean ist Wein nicht gewohnt: Sie setzt vorsichtig das Glas an –und hats, quasi ohne zu schlucken, mit einem einen Zug geleert. JJ und ich müssen losprusten. Ich mache einen zweiten Versuch: Kredenzt, zum Wohl…und schupp!! –wieder intus.
Das wird zum running gag unserer Reise, noch auf der Rückfahrt, wobei wir die Szene immer weiter ausmalen: elegantes Lokal, vornehmer Kellner, Petrus soundso. Jean setzt zum Kosten an: und Zack!
Wunschkonzert. Wir dürfen uns ein Lied aussuchen. Meine Bitte wird mir gewährt. Ich darf auf die Bühne und mein Lied selber vortragen (You`ve got a friend). Anschließend frag ich JJ um seine ehrliche Meinung, wie es denn geklungen hat. Seine Antwort: Furchtbar!