Thailändisch lernen

Thailand Thaicowboy in Bkk, Udon Thani, Vientiane und Patty

        #111  

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Im BJ´s angekommen war der erste Eindruck etwas steril, das schien aber zum Geschäftsmodell zu gehören. Beim Eintreten ertönte ein schriller Pfiff. Ich erinnerte mich kurz an die Serie Grzimeks Tierleben, die ich als Kind so gern gesehen habe. Nur anders als in der Steppe Afrika´s kamen hier die Murmeltiere beim Pfeifen angerannt. Als alle vollzählig waren, bauten sie sich vor mir an der gegenüberliegenden Wand auf und lächelten mich an. Die lokalen Murmeltiere entpuppten sich als "Nurses" und "Consultants". Die Consultants in rot sollten 1000 Baht, die Nurses im weißen Schwestern-Outfit sollten 700 Baht kosten. Ungeachtet des Preises entschied ich mich für eine süße Consultin. Ich nickte ihr zu und wir verschwanden hoch auf´s Zimmer. Das Zimmer war von überschaubarer Größe, aber alles Wesentliche war vorhanden. Ein schwarzer Patientenstuhl aus Leder mit Kipplehne, dahinter ein Waschbecken mit spezieller Schniedelwaschanlage. Sie wusch mir sorgfältig den Pinsel, was bei mir nicht ohne Wirkung blieb. Sie schmunzelte und machte fröhlich weiter, wohl um zu sehen wohin das noch führen würde. Nach der Waschung ging´s nach vorne auf den Stuhl. Sie kniete sich hin und begann ihr Werk. Ich lehnte mich zurück und genoß es, mußte sie aber gelegentlich einbremsen um nicht all zu schnell abgeschossen zu werden. Im entscheidenden Moment machte sie, dank leichter Führung, alles richtig. Sie schien wirklich keinerlei Hemmungen zu haben. Sie stand auf und lächelte mich süß mit vollem Mund an. Ich machte leichte Schluckandeutungen, sie mußte lachen und rannte zum Waschbecken um nicht ungewollt das zu tun, was sie ja eigentlich nicht wollte. Es war herrlich und die 1000 Baht waren den Spass sicher wert. Sie gab sich wirklich sehr viel Mühe und fragte dann auch eifrig ob es mir gefallen hätte und ob ich wiederkommen würde. Ich komme wieder, versprochen! Wieder ein Pluspunkt für Annie´s.....
 
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        #112  

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Der heutige Abend würde noch heftig werden. Das wußte ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, zog mich aber wohlweislich Richtung President zur Augenpflege zurück. Um 7:30 pm war ich mit Gille und Phet im Old German Beerhouse verabredet. Bis dahin war noch etwas Zeit, die wollte ich nutzen.
Zunächst habe ich wieder etwas über das unterschiedliche Verständnis von Pünktlichkeit gelernt. Ich war um 7:30 pm da, Gille kam um 8:00 pm und Phet um 8:45 pm. Nachdem sie um 7:45 beteuert hat, sie wäre in 15 min da. Egal. Man muß vor allem akzeptieren, dass Thais kein Verständnis für geographischen Lagen und Zeitdauer haben. Wenn man das begriffen hat, geht´s eigentlich. Franzosen sind sowieso nie pünktlich. Während des Gespräches mit Gille aß ich wieder mein Lieblingssommergericht Currywurst Pommes Mayo. Irgendwann trudelte dann auch Phet ein. Zunächst habe ich sie mit Gille vertraut gemacht und ein Bier ausgegeben. Sie verstanden sich auf Anhieb. Ich sagte ihr, ich müßte noch kurz auf´s Zimmer um Geld zu holen und mich frisch zu machen und lud sie ein mitzukommen. Nach anfänglichem Zögern kam sie mit und Gille wartete auf uns im Beerhouse. Phet sah umwerfend aus und ich näherte mich ihr schon im Fahrstuhl. In der Suite angekommen fing sie ohne Zeichen von mir an sich auszuziehen. Ich fragte was sie da mache. Sie antworte keck, ich wolle doch wohl jetzt mit ihr Sex haben. Och, sag ich, ok, no pompem. Von Schüchternheit und Licht aus keine Spur. Sie entblöste sich vor mir und ihre beachtlichen Möpse sprangen mir förmlich ins Gesicht. Wir gingen gemeinsam duschen und hatten einen super Quickie, schließlich wollte ich Gille nicht lange warten lassen... Das machte aber Appetit auf mehr!
 
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        #113  

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Super Bericht, sehr schöner Schreibstil und viele interessante Facts und Infos, gerade für mich als Bangkok-Fan!

Vielen Dank dafür!

Greetz, H&S
 
        #114  

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Für ein Quicki mag eine BJ-Bar wohl gut sein, aber hätte mich aber jetzt so nicht gereizt. Ich war mal vor längerer Zeit in Pattaya, glaube es war in der Soi 13. Da gab es eine BJ-Bar, wo man beim Biertrinken einen geblasen bekam.

Der schnelle Quickie im Hotelzimmer wiederum wäre für mich auch geiler Kick gewesen :yes:
 
        #115  

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Als Gille uns ankommen sah im Beerhouse mußte er schon schmunzeln. Es dauerte dann doch etwas länger als die zugesagten 5 min. Aber schließlich war er Franzose und ich paßte mich seinem kulturellen Zeitverständnis nur an...
Wir gingen von dort aus die Soi 11 entlang Richtung Suk und legten einen ersten Stop bei Cheap Charly ein um eine Gerstenkaltschale zu verhaften. Unsere Dreier-Kombo war lustig. Wir unterhielten uns angeregt über 1000 Dinge und machten beide Phet gegenüber immer wieder Anspielungen auf ihr scharfes Äußeres. Das Gefiel ihr sichtlich und sie fühlte sich offensichtlich gut bei uns aufgehoben. Gille machte dann den Vorschlag mal auf einen Sprung ins NEP zu gehen, schließlich bräuchte er ja auch noch etwas für die Nacht. Phet freute sich mal wieder in eine Gogo zu kommen und dort ein paar Drinks einzunehmen. Überhaupt war Phet ziemlich krass drauf. Im Cheap Charly berichtete sie, dass sie früher ein echter Butterfly gewesen sei. Heute ist sie 26! Nebenbei listete sie sprachlich auf, mit Falangs welcher Länder sie schon alles wilden Sex gehabt habe. Ich stutzte etwas über die Vielzahl der Herkunftsländer und malte mir in meiner Phantasie aus, dass es auf ihrer Weltkarte nicht viele weiße Flecken geben würde. Über die Anzahl der Liebhaber aus den jeweiligen Ländern schwieg sie sich allerdings aus. Bin mir auch nicht sicher ob ich das verkraftet hätte. Mir kam willkürlich das Bild eines vollbesetzten Fußballstadions vor´s innere Auge.

Im Nana angekommen steuerten wir direkt auf´s Mandarin zu. Heute war Jeroen da und kam auch gleich auf uns zugelaufen. Die erste Runde ging auf ihn. Wir drei nahmen in der ersten Reihe vor der Tanzfläche platz und nahmen Phet in unsere Mitte. Vom Drink und der Atmosphäre scheinbar angetörnt wanderte Phet´s rechte Hand zielstrebig Richtung Hose von Gille. Als ich wieder hinsah war schon eine mächtige Beule in seiner Hose sichtbar, die Phet mit zwei Fingern streichelte. Respekt! Das war ja mal eine Frau, die keine Umwege machte. Gille war es etwas peinlich als er meinen Blick registrierte und nahm ihre Hand weg. Mir war´s egal, Hauptsache die Rückrunde findet nicht ohne mich statt wenn es zur Verlängerung kommt.
Gille widmete sich nun den Gogos und hatte auch schon die Herzdame für die Nacht ausgemacht. Es folgten zahlreiche Drinks abwechselnd von Gille, Jeroen und mir. Wir hatten nun Phet und 3 weitere süße Gogos am Start. Unsere Hände wanderten an sämtlichen Schenkeln und Brüsten auf und ab. Auch Phet hatte Spaß dabei sich auf Thai mit den girls zu unterhalten und gleichzeitig deren Brüste und Ärsche zu streicheln. Das war echt abgefahren. Das gipfelte dann darin, dass die lesbische Bedienung (hatte wohl die Männerrolle, kurze schwarze Haare und die Brüste hatte sie wohl zu Hause gelassen) immer häufiger dazu kam und sich angeregt mit Phet unterhielt. Es stellte sich heraus, dass die beiden sich kannten. Nebenbei erläuterte mir Phet stolz, dass sie auch mal längere Zeit mit einer maskulinen Lesbe (Fachwort fehlt mir gerade) zusammen war. Oh Mann, Phet hatte es echt faustdick hinter den Ohren. Sie machte mich immer schärfer und meine Phantasie drohte mit mir durchzugehen...
 
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        #116  

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Member hat gesagt:
Für ein Quicki mag eine BJ-Bar wohl gut sein, aber hätte mich aber jetzt so nicht gereizt. Ich war mal vor längerer Zeit in Pattaya, glaube es war in der Soi 13. Da gab es eine BJ-Bar, wo man beim Biertrinken einen geblasen bekam.

Der schnelle Quickie im Hotelzimmer wiederum wäre für mich auch geiler Kick gewesen :yes:

Alles zu seiner Zeit, ich finde die Mischung macht´s
 
        #117  

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Mittlerweile war es schon 1:40 am. Gille´s girl sah bezaubernd auf der Bühne aus. Lange, dunkelhäutige Beine, einen gertenschlanken Körper und knackige Brüste. Dazu lange schwarze Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Allerdings hatte auch bei ihr der Irrglaube nicht Halt gemacht Zahnspangen seien sexy. Er zahlte Barfine und sie setzte sich sofort in Bewegung um in den Freizeitdress zu wechseln. Als sie wieder kam, schaute Gille etwas ernüchtert. Sie hatte eine Jeans mit flachen Schuhen an, ein weites Plüsterhemd und Pferdeschwanz. Ich erkannte sie erst gar nicht. Sie hatte sich von einem bunten Schmetterling kurzerhand in eine graue Maus verwandelt. Dann ging auch schon das Licht an im Mandarin und die Putzkolonne erhielt Einzug. Mir schwante Übles und ich gab Gille den Tip, dass wir erstmal was Essen gehen sollten um seine Maus wieder fit zu bekommen. Wir schlenderten Richtung Soi 11 die nächtliche Suk entlang und von überall her kamen die Gogo- und Bargirls gelaufen, die nun Feierabend hatten.

Das liebe ich so an der Suk, sie ändert zigmal am Tag ihr Gesicht. Bis mittags herrschen die Geschäfte allein über die Suk, nachmittags bauen die Händler ihre mobilen Stände auf, abends kommen erst die Suppenküchen, dann die mobilen Bars mit ihren Lichtern, Plastikstühlen und der lauten Partymusik. Später in der Nacht kommen dann weitere Garküchen dazu, die die Schlaflosen der Stadt die ganze Nacht mit Essen versorgen. Es herrschte reges Treiben auf der Suk und wir entschieden ca. Höhe Thermae eine Garküche zu belagern. Wir bestellten reichlich. Die Mädels sprachen laotisch mit der Küchenchefin, wir verstanden kein Wort. Nur immer wieder zu uns wechselnde Blicke verrieten, dass sie wohl über uns Falang sprachen. Wir hauten ordentlich rein und Phet sagte sie wolle noch viel Trinken und Partymachen. Sie war allerdings jetzt schon lattenstramm. Ich besorgte aus dem 7Eleven 4 Redbull und flößte sie Phet und dem Gogo-girl ein. Phet machte immer deutlicher, dass sie gern mit Gille und dem Gogo zu viert ins Hotel wollte. Nach eingehender Prüfung des Gogogirls war mir klar, dass
a) sie total schüchtern ist, ein Vierer mit einer ihr fremden Frau würde nicht funktionieren und b) Phet sich mit Gille vergnügen wollte und ich dann auf der schlappen Gogo-Maus hängenbleiben würde. Darauf hatte ich keinen Bock. Im Nachhinein denke ich, es wäre sicher aufregend geworden Phet zu zweit zu vernaschen, hätte die Gogo-Maus halt zugeschaut. In dem Moment hatte ich aber irgendwie Futterneid und zuckelt mit Phet allein Richtung Hotel. Sie war etwas geknickt, kurz darauf meldete sich aber ihre gute Laune mit einem fröhlichen want drink with you and have fun wieder zurück. Na bitte!
 
        #118  

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Ach ja, kurz vor dem Abschied fragte mich Gille noch was ich morgen machen würde. Ich sagte, dass ich nach Udon Thani fliegen würde, dort einige Tage verweilen und dann weiter nach Vientiane wollte. Einen Flug hatte ich allerdings noch nicht. Er dachte kurz nach und nickte zustimmend. Er pflegte das Lotterleben, dass ich erst seit einigen Tagen hatte, schon seit über 3 Wochen! Dies war für ihn eine gute Chance dem Sündenpfuhl Bangkok zu entkommen. Wir verabredeten uns für ein Telefonat am nächsten Morgen und wünschten uns gegenseitig eine aufregende Nacht.
 
        #119  

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Phet war noch viel heftiger drauf als ich erwartet hatte. Sie wollte Sex ohne Punkt und Komma, die ganze Nacht! Innerlich verfluchte ich irgendwann das Redbull, das offensichtlich nur bei ihr zu wirken schien. Morgens um 6:30 schickte ich sie nach Hause und bedankte mich mit einem angemessenen Betrag für ihr Engagement und den geilen Abend. Wir würden uns wiedersehen, das war klar!
 
        #120  

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Nach ein paar Stunden Schlaf checkte ich die Flugverbindungen, konnte allerdings weil zu kurzfristig nicht mehr online buchen. Gille und ich verabredeten uns für den späten Vormittag am Suvarnabhumi und planten den Flug um 1:30 pm nach Udon zu nehmen. Ausgecheckt aus dem President und ab mit dem Taxi zum Flughafen. Dort angekommen hatte ich binnen 10 Minuten für 2.200 Baht mein Thai-Airways Ticket nach Udon und wartete auf Gille. Er hatte offensichtlich gar nicht geschlafen und entstieg dem Taxi mit einer fast leeren SangSong- Flasche. Zur performance des Gogo kam nur ein nickendes was ok. Na denn. Der Flieger ging pünktlich und brachte uns in gut einer Stunde nach Udon. Vor Ort mit 200 Baht Taxi ins Karin Hotel, für das ich von unterwegs 2 EZ telefonisch gebucht hatte. Fahrt dauerte 20 min und Einchecken verlief problemlos. 450 Baht pro Nacht, preiswert und einigermaßen sauber aber renovierungsbedürftig. Allerdings wurde es auch gerade renoviert, außer Baulärm und Lösemittelgeruch konnten wir leider keinen Nutzen daraus ziehen denn unsere Etage war noch nicht dran und das Hotel angeblich ausgebucht.

Karin Hotel - Udon Thani / Thailand | Udon-News.com

Das Hotel liegt (zur Not) in 10 min fussläufig zum Stadtkern bzw. zu den einschlägigen Bars. Von daher sehr zu empfehlen, allerdings darf man bei dem Preis keine Wunder erwarten.
 
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