Thailand Thaicowboy in Bkk, Udon Thani, Vientiane und Patty

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Auf dem Weg zum President noch links in der Soi 11 eine Nudelsuppe verhaftet, dann ins Bett. Am nächsten Tag habe ich mir morgens meine D60 geschnapppt und bin raus zum Bilder machen auf die Straße.

Hier noch ein Nachtrag für all jene unter Euch, die ebenfalls gern Fotos schießen. Es gibt doch nichts Unbequemeres als mit der Kamera um den Hals durch die Gegend zu laufen. Ich spreche nicht von den Pocket-Cams sondern von amtlichen Spiegelreflex-Geräten. Die sind so schwer, dass man nach kurzer Zeit Nachschmerzen bekommt, außerdem baumelt und wackelt ständig alles hin und her. Die Firma Sun-Sniper hat hier Abhilfe geschaffen. In D hatte ich mir noch rechtzeitig vor dem Abflug einen Sun-Sniper- Gurt gekauft. Damit läßt sich die Kamera bequem um den Körper tragen und leicht blitzartig mit einer Hand zum Auge führen, allzeit bereit. Außerdem schützt ein eingewebtes Stahlseil vor Langfingern mit Messer. Zugegeben, nicht ganz billig für einen Gurt, aber wer ihn einmal hatte will ihn nie wieder missen. Dummerweise habe ich in der Hektik des Packens das gute Stück daheim gelassen. Im MBK hatten sie damit gerechnet und eine entsprechende Auswahl am Lager. Jetzt habe ich zwei.

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Huhu Thaicowboy, bisher sehr netter Bericht und schöne Fotos. Und .. DANKE für den Tip mit dem Sun-Sniper Gurt.
Grüße
Gerhard

 

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Heya Cowboy, das sind SUPER Bilder und Du hast ein gutes Auge! Immer schön auf die Spiegelungen geachtet - Klasse! Klasse natürlich auch Dein Bericht
Liebe Grüße
Gerhard

 

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Hallo zusammen,
zunächst einmal vielen Dank für die vielen netten Rückmeldungen zu meinem Bericht. Über Euer Interesse an meiner Geschichte freue ich mich. Es mangelt mir nicht an Selbstvertrauen, aber zu wissen, dass es Anderen gefällt was ich hier tue, ist wirklich eine schöne Bestätigung für die vielen Stunden, die ich in das Verfassen meines kleinen Berichtes investiert habe.
Und natürlich bedeutet das Schreiben hier für mich nicht in erster Linie Arbeit. Es macht mir ja selber viel Spaß meinen Urlaub quasi noch einmal zu erleben und ihn im Nachgang mit Euch zu teilen. Außerdem scheint es mich tatsächlich bei der Verarbeitung der Erlebnisse zu unterstützen. Ich bin mittlerweile wieder etwas mehr "geerdet".
Also weiter geht´s in Wort und Bild. Ich hoffe Ihr seid noch dabei und freut Euch auf den nächsten Teil. So long....

Euer Thaicowboy

 

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Steve und ich fuhren dann mit Mr. Tham zurück nach Vientiane. Es war ein erlebnisreicher Tag mit vielen tollen Fotos. Wir waren wieder einmal zufrieden damit, was das Schicksal an diesem Tag mit uns veranstaltet hatte. Mr. Tham versorgten wir mit dem vereinbarten Fahrpreis und gaben ihm natürlich noch reichlich Tip obendrauf. Wir bedankten uns überschwänglich für den tollen Tag, den er uns beschert hatte. Das würden wir niemals vergessen...

 

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Als ich am Hotel ankam, warteten Gille und der deutsche Langzeit-Traveller Felix schon bei einem Drink auf mich.

Anhang anzeigen IMG_1999_bearbeitet-1.jpg

Als ich Ihnen mit leuchtenden Augen von unserem Tag berichtete, bissen sich beide gepflegt in den Arsch weil sie meine Einladung ausgeschlagen hatten und statt dessen lieber ausgeschlafen haben.

Anschließend ging´s zum Duschen mit dem Versuch meinen erheblichen Bierpegel auf ein Maß zu reduzieren, das mir erlaubte am Abend wieder Gas zu geben. Ich war aufgeputscht vom Tag und wollte bei Rothemdchen und ihrer Freundin aus der Roof-Top Bar heute Abend mal auf den Busch klopfen.

 

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Wir starteten gemeinsam mit Steve den Abend im bekannten "Bar-Dreieck" von Vientiane und arbeiteten und barweise vorwärts. Eine merkwürdige Bar, dessen Konzept ich bis heute nicht verstanden habe, hatte folgendes Geschäftsmodell:
Lange Theke von ca. 7 m. Dahinter aufgereiht 10 mehr oder weniger attraktive (zumindest junge) girls. Customer auf der anderen Seite des Tresen. Dazu laute Musik. Der Bartresen war so tief, dass kein Körperkontakt und kaum Unterhaltung mit den Girls möglich war. Die girls konnten nicht ausgelöst werden und die Getränke waren überteuert.
Hatte nur ich den Reiz an dem Konzept nicht verstanden? Wir schlürften ein Bier und verließen dann das Etablissement mit 3? im Kopf.

 

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Anschließend ging´s wieder in die altbekannte Billard-Bar, in der ich Steve am Vorabend kennen gelernt hatte. Laute Musik wurde gespielt vom DJ und es lag eine discoähnliche Stimmung im Raum. Die Bar war mittlerweile gut gefüllt und es brauchte nicht lang bis wir von diversen girls umringt waren. Ich suchte mir aber eine etwas schüchternde Dame am Tresen aus, die dort allein saß in einem schwarzen engen Abendkleid und Rotwein trank. Mon hieß sie. Nach kurzer Konversation schnappte ich sie mir und zog sie Richtung Pool-Billard. Sie spielte auch gern Pool und so hatten wir ein paar nette Spielchen. Ich forcierte das auch deshalb, weil ich ahnte was mit ihrem kurzen Kleid passieren würde wenn sie sich zum Stoß runter beugen würde. Schön war´s, meine Phantasie hatte mir keinen Streich gespielt! Sie genoß meine Blicke und es knisterte langsam zwischen uns. Das Thema Rothemdchen hatte ich abhakt für den Abend.

 

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weil ich ahnte was mit ihrem kurzen Kleid passieren würde wenn sie sich zum Stoß runter beugen würde.

Lass mich raten, das Ereigniss war sicherlich nicht ganz jugendfrei, oder?

 

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Steve und Gille hatten auch Ihren Teil vom Girl-Kuchen abbekommen und meinten sie wollten nun in eine richtige Disco umziehen. Den Namen habe ich vergessen aber viele gibt es nicht. Als wir ankamen war die Disse mächtig voll. Hunderte Menschen drängten sich in dem großen Raum bei extrem lauter Techno-Musik an den Tischen und auf der Tanzfläche. Ich stopfte mir erstmal eine Papierserviette ins Ohr um keinen Tinnitus zu bekommen. Es waren sehr viele sehr hotte girls dort, die aber aufgrund der fortgeschrittenen Stunde alle schon ihren customer für die Nacht am Start hatten. Wir drei schauten uns an und dachten wohl alle das gleiche: Hier nochmal her und dann allein und früher!
Steve kannte ein paar Jungs und Mädels von vorangegangenen Abenden und so wuchs unser Lager schnell auf 10-12 Leute an. Wir lernten die anderen kennen und tanzten ausgelassen und feierten gemeinsam eine amtliche Party.
Nachdem Mon mich auf der Tanzfläche immer heißer gemacht hatte, wohl auch um den anderen girls ein klares Signal zu geben, mußte ich einfach mit ihr in den Loom. Außerdem wollte ich noch bei "Bewußtsein" sein wenn es in die heiße Phase mit ihr ging.... Wir verabschiedeten uns von der Runde und nahmen ein Tuktuk ins Hotel. Dort angekommen haben wir gemeinsam geduscht und Mon hat mich von oben bis unten geküßt, gestreichelt und mich mit ihren vollen Lippen verwöhnt. Wir waren ausdauernd und hatten lange, lange gemeinsam Spaß miteinander. Irgendwann schliefen wir vollkommen ausgelaugt zusammen ein...

 

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Lass mich raten, das Ereigniss war sicherlich nicht ganz jugendfrei, oder?

Dir kann man nichts vormachen...