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Lange habe ich überlegt ob ich es diesmal schaffe einen Bericht zu schrieben und das Ganze auch zu Ende zu bringen.Deshalb wurde dieser zuerst fertig gemacht und dann erst mit der Veröffentlichung begonnen. Man(n) lernt.
Zur Ausgangslage, nach zweimaligen gesundheitlichen Problemen die mein Leben grundsätzlich verändert haben war nun der Plan mal wieder, so wie früher, auf Tour zu gehen und nicht an zwei oder drei Orten festzuhalten.
Vorneweg, der Ablauf:
Thailand 14.4. bis 19.4.
Laos 19.4. bis 27.4.
Vietnam 27.4. bis 11.5.
Kambodscha 11.5. bis 16.5
Thailand 16.5. bis 29.5.
Die Arbeit hat mich wieder mal völlig vereinnahmt so dass ich kurz vor dem Abflug schon echte Probleme hatte mich zu konzentrieren und eine halbwegs qualitative Beratung zustande zu bringen. Der Stress war einfach zuviel in letzter Zeit und der Zeitpunkt bis zum Abflug hat sich zu langegezogen.
Aber, auch der ist gekommen. Abflug in Wien ohne besondere Vorkommnisse. Nur die anderen Reisenden haben mich gleich von Anfang angenervt. Ich bin nicht der große Menschenfreund, gewisse Volksgruppen gehen mirauf den Keks und überhaupt will ich mit niemanden sprechen. Ich habe meinen Luftraum in den keiner eindringen darf. Andernfalls werde ich ungemütlich.
Der Vorteil war, dass ich in der letzen Reihe gesessen bin und keiner daneben. So musste ich nur die Saftschubse loswerden und konnte schlafen. Sie wollte mir unbedingt etwas zu essen aufdrängen, habe aber vor demAbflug noch etwas auf einen vernünftigen Tisch gegessen und wollte danach nur meine Ruhe haben.
Ankunft in Bangkok, endlich wieder Boden unter den Füssen.Immigration und Rucksack vom Band holen waren schnell erledigt. Es war Songkran, somit musste ich mit Wasser rechnen. Nach dem einchecken raus und auf ein Bier in die Nana, einen Freund treffen der schon mehrere Tage in Bangkok ist und offenbar Gefallen an Songkran gefunden hat. Leider wurde mehr als ein Bier daraus und ich habe nicht die leiseste Ahnung wann ich ins Bett gekommen bin. Auf jeden Fall bin ich kurz vor 6.00 aufgewacht. Eine Stunde und 20 Minuten vor dem Abflug nach Udon Thani. Ohne viel Zeit für Körperpflege aufzuwenden bin ich runter und in ein Taxi gesprungen. Kurz dieLage erklärt und mit Vollgas zum Airport.
Zur Ausgangslage, nach zweimaligen gesundheitlichen Problemen die mein Leben grundsätzlich verändert haben war nun der Plan mal wieder, so wie früher, auf Tour zu gehen und nicht an zwei oder drei Orten festzuhalten.
Vorneweg, der Ablauf:
Thailand 14.4. bis 19.4.
Laos 19.4. bis 27.4.
Vietnam 27.4. bis 11.5.
Kambodscha 11.5. bis 16.5
Thailand 16.5. bis 29.5.
Die Arbeit hat mich wieder mal völlig vereinnahmt so dass ich kurz vor dem Abflug schon echte Probleme hatte mich zu konzentrieren und eine halbwegs qualitative Beratung zustande zu bringen. Der Stress war einfach zuviel in letzter Zeit und der Zeitpunkt bis zum Abflug hat sich zu langegezogen.
Aber, auch der ist gekommen. Abflug in Wien ohne besondere Vorkommnisse. Nur die anderen Reisenden haben mich gleich von Anfang angenervt. Ich bin nicht der große Menschenfreund, gewisse Volksgruppen gehen mirauf den Keks und überhaupt will ich mit niemanden sprechen. Ich habe meinen Luftraum in den keiner eindringen darf. Andernfalls werde ich ungemütlich.
Der Vorteil war, dass ich in der letzen Reihe gesessen bin und keiner daneben. So musste ich nur die Saftschubse loswerden und konnte schlafen. Sie wollte mir unbedingt etwas zu essen aufdrängen, habe aber vor demAbflug noch etwas auf einen vernünftigen Tisch gegessen und wollte danach nur meine Ruhe haben.
Ankunft in Bangkok, endlich wieder Boden unter den Füssen.Immigration und Rucksack vom Band holen waren schnell erledigt. Es war Songkran, somit musste ich mit Wasser rechnen. Nach dem einchecken raus und auf ein Bier in die Nana, einen Freund treffen der schon mehrere Tage in Bangkok ist und offenbar Gefallen an Songkran gefunden hat. Leider wurde mehr als ein Bier daraus und ich habe nicht die leiseste Ahnung wann ich ins Bett gekommen bin. Auf jeden Fall bin ich kurz vor 6.00 aufgewacht. Eine Stunde und 20 Minuten vor dem Abflug nach Udon Thani. Ohne viel Zeit für Körperpflege aufzuwenden bin ich runter und in ein Taxi gesprungen. Kurz dieLage erklärt und mit Vollgas zum Airport.