Member
Diese alte Geschichte wurde von mir ein bißchen diagonal gelesen.
Trotzdem dazu ein Beitrag: Ich habe es in 10 Jahren, wo ich große Teile der Zeit in Thailand war, mehrmals mitbekommen, daß eine Thai ihrem Farang-Partner finanziell etwas zukommen läßt. Um nicht die Diskussion wieder ins Übel laufen zu lassen, in den mir bekannten Fällen handelte es sich um Frauen, die niemanden irgendwo im Isaan zu versorgen hatten/haben.
Ein Bekannter von mir, seit Jahren in Pattaya, legt monatlich 15.000 als Haushaltsgeld hin, seine Partnerin, welche erfolgreich ein eigenes Geschäft betreibt (keine Bar etc.) legt monatlich 35.000 dazu. Das Haus hat allerdings er alleine von seinen Ersparnissen bezahlt.
In diese Verhältnisse, wo ich entsprechenden Einblick bekam, waren/sind die Altersunterschiede gering, und es sind "echte" Partnerschaften. Natürlich ... natürlich ... natürlich ... es sind Ausnahmeerscheinungen. (Die Regel ist, wir werden als ATM wirklich gebraucht.)
Und diese Partnerschaften kamen nicht an der Bierbar zustande. Wer jedoch ein bißchen jünger ist, länger in P. sich aufhält, statt in den Bars sich zu besaufen, z.B. im Fairtex sportelt, da könnte es sein, daß er eine völlig andere Welt kennen lernt. Aber vielleicht eine Welt, was nicht seine Welt ist.
Sorry
Amselm
Trotzdem dazu ein Beitrag: Ich habe es in 10 Jahren, wo ich große Teile der Zeit in Thailand war, mehrmals mitbekommen, daß eine Thai ihrem Farang-Partner finanziell etwas zukommen läßt. Um nicht die Diskussion wieder ins Übel laufen zu lassen, in den mir bekannten Fällen handelte es sich um Frauen, die niemanden irgendwo im Isaan zu versorgen hatten/haben.
Ein Bekannter von mir, seit Jahren in Pattaya, legt monatlich 15.000 als Haushaltsgeld hin, seine Partnerin, welche erfolgreich ein eigenes Geschäft betreibt (keine Bar etc.) legt monatlich 35.000 dazu. Das Haus hat allerdings er alleine von seinen Ersparnissen bezahlt.
In diese Verhältnisse, wo ich entsprechenden Einblick bekam, waren/sind die Altersunterschiede gering, und es sind "echte" Partnerschaften. Natürlich ... natürlich ... natürlich ... es sind Ausnahmeerscheinungen. (Die Regel ist, wir werden als ATM wirklich gebraucht.)
Und diese Partnerschaften kamen nicht an der Bierbar zustande. Wer jedoch ein bißchen jünger ist, länger in P. sich aufhält, statt in den Bars sich zu besaufen, z.B. im Fairtex sportelt, da könnte es sein, daß er eine völlig andere Welt kennen lernt. Aber vielleicht eine Welt, was nicht seine Welt ist.
Sorry
Amselm