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Der Manager der Anlage verstand kaum englisch, Strom gabs nur 3 Stunden am Tag, Duschen in einem gemeinsamen Toilettenhaus, abends mit der Petroliumlampe vom Chef am Tisch essen, und damit dann auch später zurück ins Bungi.
unser Komfort-Bungi.
Anhang anzeigen Dia_00293.jpg
Der Strand war super, sehr naturbelassen, der augenscheinliche Müll waren aber nur natürlichen Ursprung, Palmwedel u.s.w.
Anhang anzeigen Dia_00305.jpg
So was ursprüngliches hat uns dann auch etwas überfordert. Was haben wir denn den ganzen Tag gemacht. Klar, schnorcheln an dem vorgelagerten Riff, noch total intakt und super schön. jeden Tag gabs nee 5 tage alte Bongkok Post zum lesen, Roller gabs keine zu vermieten, ja und abends kam der Lehrer vom Dorf und hat sich dann mit den paar Gästen in englisch unterhalten und war dann auch für die kleinen Sorgen zuständig. Wir erkundeten dann zu Fuß die nähere Umgebung, was aber bei der Hitze nicht leicht war.
Anhang anzeigen Dia_00304.jpg
Der dressiert Affe sorgte für unsere Sicherheit und plückte die Kokosnüsse von der Palme. Öfters am Tag krachte da mal nee Nuß runter, und wir machten um den Fallbereich der Nüsse immer einen großen Bogen. So ein Ding will keiner auf den Kopf.
Anhang anzeigen Dia_00309.jpg
Die Einsamkeit und Abgeschiedenheit hier war uns dann noch 5 Tagen doch zuviel und wir machten uns auf den Rückweg nach Bangkok.
Ich glaube die krasseste Veränderung seit damals hat wohl auf Ko Lanta stattgefunden. Ich war nie mehr dort, denn die Berichte schrecken mich doch ab, den die Insel ist seit dem Bauboom und der Touristeninvasion für mich nicht mehr so interesant.
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Der Strand war super, sehr naturbelassen, der augenscheinliche Müll waren aber nur natürlichen Ursprung, Palmwedel u.s.w.
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So was ursprüngliches hat uns dann auch etwas überfordert. Was haben wir denn den ganzen Tag gemacht. Klar, schnorcheln an dem vorgelagerten Riff, noch total intakt und super schön. jeden Tag gabs nee 5 tage alte Bongkok Post zum lesen, Roller gabs keine zu vermieten, ja und abends kam der Lehrer vom Dorf und hat sich dann mit den paar Gästen in englisch unterhalten und war dann auch für die kleinen Sorgen zuständig. Wir erkundeten dann zu Fuß die nähere Umgebung, was aber bei der Hitze nicht leicht war.
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Der dressiert Affe sorgte für unsere Sicherheit und plückte die Kokosnüsse von der Palme. Öfters am Tag krachte da mal nee Nuß runter, und wir machten um den Fallbereich der Nüsse immer einen großen Bogen. So ein Ding will keiner auf den Kopf.
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Die Einsamkeit und Abgeschiedenheit hier war uns dann noch 5 Tagen doch zuviel und wir machten uns auf den Rückweg nach Bangkok.
Ich glaube die krasseste Veränderung seit damals hat wohl auf Ko Lanta stattgefunden. Ich war nie mehr dort, denn die Berichte schrecken mich doch ab, den die Insel ist seit dem Bauboom und der Touristeninvasion für mich nicht mehr so interesant.
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