Thailändisch lernen

The Philippine Symphony

        #131  

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Tja…

Und dann war da ja noch… Irish.

Bereits seit gestern hatte Sie mich per SMS gefragt, wann ich denn kommen würde und dass Sie mich vermisse.

Natürlich geben wir Nicht-mehr-Newbies nichts mehr auf solche Sprüche.

Bulla-Bulla – sweet talking.

Eigentlich.

Aber bei Irish hatte ich mich sehr darüber gefreut, weil ich zu spüren glaubte, dass Sie sich wirklich auf mich freute. Im Stampede ging sie jedem Augenkontakt mit Customern aus dem Weg und hatte Ihren eigenen Angaben nach durchschnittlich pro Monat nur einen Kunden, mit dem Sie mitgehen würde. Vermutlich hatte Sie an 29 Tagen im Monat Ihre Menstruation…

Irgendwann nach 18 Uhr bin ich dann im Stampede aufgeschlagen und habe Sie gebarfined. 1.600 Pesos für eine ganze Nacht. Da Sie Mutter von zwei Kindern ist, war mir klar, dass Sie nicht die ganze Nacht bleiben konnte, aber… mit diesem Paradoxon konnte ich gut leben. Inzwischen nahm ich alles nicht mehr so ernst.

Wir nahmen ein Trike und sind in die Shopping Mall gefahren. Irish war gut drauf, was man Ihr aber leider nicht ansieht. Sie ist ein sehr ruhiger Typ und ziemlich introvertiert. Aber nicht shy. Nur in der Öffentlichkeit. Vielleicht hat mich gerade dieser Charakter an Ihr so fasziniert. Wer meinen letzten Reisebericht von den Philippinen von Januar gelesen hat, kann vermutlich verstehen, warum ich Sie unbedingt wieder haben wollte. Sie war das einzige Mädchen, bei dem der Sex mit Ihr nicht im Vordergrund meines Interesses stand.

Ist dies vielleicht schon die Definition von „verknallt“ sein?

Ich habe Sie in den PIZZA HUT ausgeführt. In DACH für ein Date natürlich ein no-go, aber in Angeles absolut normal und eher eine der besseren Alternativen. Irish hat viel mit Ihrem Handy rumgemacht und immer mal wieder ein Foto von mir geknipst und es mir dann gezeigt. Wir haben uns nett unterhalten und uns über das kleine Aufstell-Profil lustig gemacht, welches uns zeigen sollte, welche Servicekraft für unseren Tisch zuständig wäre. Ist eigentlich eine nette Idee, aber „unser“ Ramos hatte auf unsere Nachfrage hin heute „day off“.
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Danach sind wir noch in den STARBUCKS und haben uns an einen Tisch gesetzt. Ich habe natürlich wieder meinen Caramel Machiato genossen und Sie hat sich so einen Frozen Koffee bestellt.

Vermutlich nur weil Sie ständig Bilder von mir machte, habe ich mich wohl „mitspielen“ wollen und auch ein paar mehr von Ihr gemacht.
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Keine Ahnung ob Ihre Ausstrahlung auf den Bildern wirklich rüberkommt. Sie war nicht scharf, nicht süss, nicht witzig oder elegant. Ehrlich gesagt weiss ich heute immer noch nicht, was mich so zu Ihr gezogen hat. Im Bett war Sie passiv und von "I love you" war bei keinem von uns die Rede. Wir hatten uns nie etwas vorgemacht. Ich war der verkommene Sextourist aus der unerreichbaren Ferne und Sie die Tänzerin aus einer billigen Absteige, Mutter zweier Kinder.

Nach dem STARBUCKS sind wir dann ins IMAX 3D Kino und haben uns "Guardians of the Galaxy" angesehen.

Der Film war ganz nett, hat mich als StarWars-Fan aber natürlich ziemlich enttäuscht. Die Story war ein Witz, aber die Effekte dafür ganz ok. Man konnte über ein paar der vielen Witze sogar lachen. Und natürlich würde ich auch in einen zweiten Teil wieder reingehen. Aber Gedanken, Gefühle oder Träume erzeugt dieser Film sicher nicht.

In StarWars hatte ich nie gelacht.

Mit einem Trike sind wir dann wieder zurück zum Hotel.
 
        #132  

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#20 Irish, 23 Jahre, Tänzerin aus dem Stampede
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Vielleicht war Sie deshalb so still und lächelte kaum, weil Sie eine Zahnspange trug – und sich deswegen schämte oder diese vielleicht sogar Schmerzen verursachte. In Thailand tragen die Mädels sowas ja zur Zierde bzw. für den Lolita-Effekt als Berufskleidung.

Irish war… anders.

Im Bett allerdings hatte ich allerdings total versagt. Trotz der täglichen Dosis Kamagra und dem täglichen Tripper Check, habe ich Sie nur einmal genommen – und beim zweiten mal so lange gebracht, dass ich Sie irgendwann um Erlösung bat und Sie es mit der Hand abgeschlossen hat. Es lag sicher nicht an Ihr. Irgendwie waren meine Gedanken nicht auf Spur.

Tatsächlich ist Sie dann doch bis zum nächsten Morgen geblieben, hat das Geld genommen und sich verabschiedet.
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        #133  

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Donnerstag, den 11.09.2014 - Tag 14: Die Krönung

Irish hatte mich mit offenem Herzen zurückgelassen. Als sie am frühen Mittag mein Zimmer verließ, war mir klar, dass wir uns nie wieder sehen würden. Ich fragte mich wieder, was ich hier eigentlich mache. Fliege ich wirklich um die halbe Welt um Frauen dafür zu bezahlen, damit Sie mit mir schliefen? Was hatte ich danach davon? Spätestens hier stand für mich fest, dass ich meine Karriere als Sextourist endlich beenden und aus meinem aus der Bahn geratenen Leben wieder etwas machen und auf Spur kommen musste.

Jetzt war ich aber eben noch hier und aus diesem letzten Tag wollte ich noch rausholen was ging.

Nachdem ich mich nochmal hingelegt hatte, bin ich auf dem Perimeter Essen gegangen. Ich war diesen Urlaub 14 mal was Essen und davon nur 2 mal zusammen mit einem Mädchen. In den Reiseberichten der anderen Forumsmitgliedern wird meistens zusammen was gegessen, mit Freunden oder eben mit einer ST oder LT. Das ich eben ein Einzelgänger bin und meine Freiheit sehr genieße, war mir natürlich bewusst. Aber in solchen Momenten fragte ich mich manchmal, ob ich es wirklich aushalten würde, ständig jemanden um mich herum zu haben. Wenn man verliebt ist, ist es sicher toll, aber… wenn man dafür bezahlt?

Nach dem Essen irgendeinem der kleinen Restaurants auf dem Perimeter, habe ich die kleineren Bars dort abgeklappert. Ich wollte nichts verpassen und habe dann vermutlich endlich auch die Schweinebars entdeckt.
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Direkt am Anfang einer Seitenstraße auf dem Perimeter sind auf der linken Seite zwei Bars, die nach wirklich NICHTS aussehen. Keine Ahnung ob es sich dabei wirklich um die berühmten Schweinebars handelt, oder ob weiter hinten noch was kommt, aber… interessant war es trotzdem.

In beiden Bars habe ich mich kurz reingesetzt und einen Saft getrunken – und mich nett mit der Mamasan und ein paar Mädels unterhalten. Es war nichts los und in der ersten Bar war ich der einzige Gast und in der zweiten Bar der zweite. In beiden Bars wurde mir angeboten mich an Ort und Stelle oral zu entsaften. Sowas hat natürlich seinen ganz eigenen Reiz, aber… keine der Mädels war etwas Besonderes für mich, so dass ich dankend ablehnte. Man hätte sicher mehr daraus machen können und die Mädels hier sind offenbar tatsächlich offener als in den anderen Bars in Angeles City.

In der zweiten Bar saß auf dem Schoss des anderen Gastes – ein Opa mit schlotter-weißen Haaren, vielen Falten und in gekrümmter Haltung auf einem der wenigen Barhocker sitzend – das einzig wirklich süße und halbwegs interessante Mädchen. Der Opa sah zwar aus, als wüsste er nicht wirklich wo er war und als ob er im Ernstfall nicht mal mehr seinen Schniedel finden würde, aber… er hatte guten Geschmack, dass musste man Ihm lassen. Ich saß dort fast 15 Minuten, aber das Girl hatte sich nur um den Opa gekümmert, also bin ich dann irgendwann gegangen. Als ich bezahlt hatte und zur Tür ging, zahlte der Opa auch gerade.

Na super.
 
        #134  

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Danach war ich in Fick-Stimmung und habe mindestens ein halbes Dutzend Perimeter Bars nach DEM Mädchen für den letzten Tag abgeklappert. In einem Schuppen dachte ich eine gefunden zu haben. Als ich Sie entdeckte, saß Sie auf einem Hocker an der Bar. Tolles Gesicht, wie die kleine Schwester von Tia Carrere. Ich bin aber natürlich noch ein paar Bars weiter um zu schauen, ob ich noch etwas Besseres finde. Hier liegen ca. 10 Bars direkt nebeneinander, ähnlich wie in der Walking Street. Nur eben gemütlicher. Nachdem ich mich dann endlich für den Tia Carrere-Verschnitt entschieden hatte, bin ich zurück in Ihre Bar. Als ich wieder rein kam, hatte Sie gerade Ihre Tanzschicht. Und ich sah Ihren ganzen Körper. Sie hatte wirklich das Gesicht und den Oberkörper eines Engels, aber der Arsch war mindestens doppelt so breit wie Ihre Schultern. Selten sah ich in Angeles einen Körper der SO unharmonisch war.

Ok, weiter.

Ich bin dann in die Bar, wo die Nr. 2 auf meiner heutigen Hitliste war. Auch in dieser Bar hatte man mich gleich wiedererkannt und freundlich begrüßt. Ich setzte mich, bestellte mir einen Drink bei einer farbigen Waitress, die sich um mich kümmerte. Sie fragte mich dann auch, welches Mädchen ich wollte und ich sagte, dass ich dem Mädchen meiner Wahl dort einen Ladydrink spendieren würde, wenn Sie nicht gerade Ihre Tag hätte. Die Waitress ging zu dem Mädchen auf der Tanzfläche, sprach mit Ihr kurz und kam alleine wieder zurück.

Na super.

Die Waitress erkannte meine Enttäuschung und bat mich mir ein anderes Mädchen auszusuchen.

Sie war echt süß und verständnisvoll.

Eine Mulattin. Hatte ich in Angeles auch noch nie gesehen.

Oder gehabt...

#21 Annabelle, 28 Jahre, Waitress aus einer Bar auf dem Perimeter
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Annabelle war gut drauf, unheimlich freundlich und einfühlsam und bei genauerer Betrachtung eine wirklich attraktive Frau. Ihr Vater war ein schwarzer Ami und Ihre Mutter eine Philippinin. Sicher keine Kombination, die einen in Angeles nicht überraschen sollte. Ich fragte was SIE kosten würde, und sie sagte 2.000 Pesos für ST an. Ich bot Ihr 1.000 und wir einigten uns auf 1.500 für 2 Stunden.

Was soll ich sagen?

Auch Sie hatte eine tolle Figur und volle Feste Titten, obwohl Sie auch schon Mutter eines Kindes war. Das besondere an Annabelle war, dass ich spürte, wie sehr Sie sich freute mit mir zu schlafen. Sie wollte es nicht hinter sich bringen, nicht für irgendwas nachkobern, zickte nicht rum – sondern wir hatten von Anfang an einen Draht gefunden. Sie hat mich so lange geritten bis ICH nicht mehr konnte und einen Stellungswechsel vorschlug. Sie hat nicht geschauspielert und irgendwelche Grimmassen gemacht oder Posen, wie es die jungen Mädels beim Sex machen zu müssen glauben. Annabelle hatte großen Spaß daran und ich habe deshalb auch die 2 Stunden voll ausgenutzt und bin dreimal in Ihr gekommen.

Da es erst kurz nach 20 Uhr war, fragte ich Sie, ob Sie jetzt zurück in die Bar geht. Nein, für Sie wäre die Arbeit heute zu Ende. Das wäre immer so, wenn ein Mädchen mit einem Kunden aus der Bar geht…
 
        #135  

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Ich bin dann nochmal in den 7/11 und habe mir eine Packung Halstabletten gekauft, weil… sie gut waren und 10 Stück nur 60 Pesos gekostet haben. Eine gute Erweiterung meiner Reiseapotheke. Tripper und Kopfweh sind schließlich nicht das einzige, was man auf den Philippinen bekommen kann.

Dann bin ich mit einem Trike in die Fields und Richtung Walking Street gelaufen.

Vor der Margarita Station stehen wieder die drei Mädchen, inklusive Lovely. Beim Vorbeigehen sage ich „Hello“, lächele Sie an und frage wie es Ihr geht. Sie schaut kurz überrascht, strahlt, sagt aber nichts. Ich strahle zurück, sage „I like you“ und gehe weiter. Nach 10 Schritten höre ich es rufen, und Ihre Zuhälterin, das Pickelgesicht, läuft mir hinterher und sagt mir, das Lovely mich auch mag und gerne mit mir gehen würde.

Lovely hatte ich schon. Sie war toll, aber es war heute mein letzter Abend und den wollte ich mit einem Stunner krönen. Mir war klar, dass Lovely wieder nur ST machen wollte oder konnte. Ich wollte aber was anderes und habe dankend abgelehnt.

Eigentlich bereue ich nichts wirklich im Leben und Fehler die man macht sind Erfahrungen, die einen bilden und prägen.

Aber im Nachhinein hätte ich Lovely nochmal nehmen sollen.

In der Walking Street wurde dann ich von einem Mädchen angesprochen, offenbar eine Freelancerin. Sie war sehr nett und nicht wirklich aufdringlich, also habe ich mir von Ihr Ihre Nummer geben lassen und versprochen mich zu melden. Es war mein letzter Abend und mir war klar, dass ich den mit einem ganz besonderen Girl genießen möchte, und eher weniger mit einer Freelancerin.

Ja, ich wollte an meinem letzten Tag einen Stunner in meinem Bett.

Ein paar Meter weiter hat mich das Doorgirl vom Valhalla wieder angesprochen und ist auf mich zugelaufen. Ich nehme Sie in den Arm, küsse Sie auf den Mund und am Hals, streichele Ihren Rücken und die Hüften – so, wie man eigentlich nur seine Freundin begrüßt – zu Hause, in geschlossenen Räumen. Auf der Walking Street tauscht man Zärtlichkeiten aus mit wildfremden Menschen. Ich hatte mich zwar mal 10 Minuten mit Ihr im Valhalla unterhalten, aber nicht mal einen LD spendiert.

Es ist verrückt. Es ist… schön. Es ist Angeles City.

Nachdem ich in 3 anderen großen Etablissements nicht fündig geworden bin, entschloss ich mich ins Dollhouse zu gehen. Diesen Laden hatte ich bisher immer gemieden, weil er für mich für Kommerz und anonyme Massenabfertigung stand. Ein Touristentempel, ähnlich dem Moulin Rouge in Paris. Millionen von Touristen pilgern dort jedes Jahr hin, um DEN „Sündenfall“ von Paris zu sehen. Das die Musik inzwischen schon längst ganz woanders spielt, ist den Besuchern meistens gar nicht bekannt.

Ich wollte kein Touri-Programm, keine Show – ich wollte einen Stunner.
 
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        #136  

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Aber ich bin dann doch rein, weil es ja kein Gegensatz sein müsste. Im Dollhouse sind sicher genug Profis unterwegs und Amateure hatte ich ja in meinem Urlaub schon mehr als genug.

Ich habe mich also auf eine der vielen gepolsterten Bänke setzen lassen und mir einen… Schoko-Milchshake bestellt. Die Waitress fragte nach, ob es mein ernst sei und für den Rest meines Aufenthaltes im Dollhouse haben mich die Waitress, Ihre Kolleginnen und die Tänzerinnen die gerade Pause hatten
ausgelacht.

So kann man auch für Stimmung sorgen und auffallen.

An der Stange wurde professionell herumgeturnt, hoch und runter gerutscht, Muschies daran gerieben und mit dem Po gewackelt. Ich wollte den Star der Show und irgendwann hatte ich mich dazu entschlossen, nicht aufs Geld zu schauen, sondern die Lead-Tänzerin zu buchen.

Es gibt natürlich nicht DIE Lead-Tänzerin, sondern viele Mädchen versuchen sich in den Vordergrund zu tanzen. So wie es auch immer welche gibt, die gerne im Hintergrund bleiben und sich gerne hinter den Kolleginnen verstecken.

Überall auf der Welt findet man Menschen, die Ihren Job nicht lieben.

Als ich ein paar Mädels sah, die im Bikini auf der Tanzfläche herumstanden und sich beide Hände vor Ihre Mumu hielten, wie ein Fußballer in der Mauer bei einem Freistoß, da… fragte ich mich kurz, warum die eigentlich da oben stehen. Werden die gezwungen? Man hört ja des Öfteren von Zwangsprostitution. Oder brauchen Sie einfach das Geld, auch wenn es nur fürs „Tanzen“ ist?

Nach ein paar Shows, von denen mich künstlerisch oder erotisch keine wirklich interessierte, war ich gerade wieder am Herumalbern mit ein paar Waitresses die direkt hinter mir saßen, als die Leadtänzerin aus der erste Gruppe herankam und sich mit der Waitress sprach.

Ich starrte Sie an, Sie lächelte mich an, entdeckte meinen Drink und sprach mich an.

Kurz um, Sie war der Star Ihrer Schicht, Sie war Tänzerin im Dollhouse und sie wirbelte auf der Tanzfläche herum, dass man davon ausgehen konnte, dass Sie im Bett sicher keine Leiche spielen würde.

Ich ahnte noch nicht, wie sehr ich Recht behalten sollte…
 
        #137  

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Hallo Nebulon.....vielen Dank für den super Bericht .
In sooo vielen Dingen erkenne ich mich wieder :)

Zu Beginn hast du geschrieben:

"Was hatte ich mir vorgenommen?
Eine Traumfrau zu finden, mich in sie zu verlieben und sie darauf vorzubereiten,
sie beim nächsten Mal mit nach Deutschland zu nehmen."

Ich habe es 2x erlebt.
Jeweils im Laufe der Jahre eine Traumfrau kennengelernt (Pinay)
und sie unter schwierigsten bürokratischen Umständen nach D´schland geholt - für je 3 Monate.

Es waren wunderschöne Zeiten - aber letzendlich habe ich vor dem ultimativ letzten Schritt gekniffen.

Ich fragte mich selbst: Warum?

Nach 15 Jahren Reisen in SOA habe ich soviel erlebt.
Jeden Tag eine andere Frau im Bett.
Ich habe die Abwechslung genossen - der Nebeneffekt:

EINE Frau ist mir zuwenig. Ich kann einfach nicht mehr zurückschalten.
Ich würde sie immer vergleichen mit anderen Abenteuern.
Und welche Frau kann schon 1000 andere Mitbewerber überragen?

Wir haben unsere Promiskuität ausgelebt und bezahlen nun den Preis.

Den Preis , daß uns ein normales (Ehe-) leben unmöglich ist.
Weil sich die Geister der Vergangenheit immer wieder in den Vordergrund schieben.

Aus diesem Grund wird jede Beziehung früher oder später scheitern.
Ich mache mir da keine Illusionen mehr.

Wer an den Honigtöpfen in SOA geleckt hat,
ist für ein "normales " Eheleben unbrauchbar.

Na, das sind eben nur meine Erfahrungen :)
 
        #138  

Member

Wie immer schön zu lesen!

Auf die Erfahrung mit dem Dollhouse-Girl bin ich gespannt!
 
        #139  

Member

Dem kann ich mich nur anschließen. Klasse Bericht, vor allem auch durch die Einblicke in dein Seelenleben! Bin auch gespannt, wie's im Dollhouse weiter ging.:wink0:
 
        #140  

Member

@Robby1960

"Wer an den Honigtöpfen in SOA geleckt hat, ist für ein "normales " Eheleben unbrauchbar."

Du bringst es meines Erachtens auf den Punkt
 
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