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Tja…
Und dann war da ja noch… Irish.
Bereits seit gestern hatte Sie mich per SMS gefragt, wann ich denn kommen würde und dass Sie mich vermisse.
Natürlich geben wir Nicht-mehr-Newbies nichts mehr auf solche Sprüche.
Bulla-Bulla – sweet talking.
Eigentlich.
Aber bei Irish hatte ich mich sehr darüber gefreut, weil ich zu spüren glaubte, dass Sie sich wirklich auf mich freute. Im Stampede ging sie jedem Augenkontakt mit Customern aus dem Weg und hatte Ihren eigenen Angaben nach durchschnittlich pro Monat nur einen Kunden, mit dem Sie mitgehen würde. Vermutlich hatte Sie an 29 Tagen im Monat Ihre Menstruation…
Irgendwann nach 18 Uhr bin ich dann im Stampede aufgeschlagen und habe Sie gebarfined. 1.600 Pesos für eine ganze Nacht. Da Sie Mutter von zwei Kindern ist, war mir klar, dass Sie nicht die ganze Nacht bleiben konnte, aber… mit diesem Paradoxon konnte ich gut leben. Inzwischen nahm ich alles nicht mehr so ernst.
Wir nahmen ein Trike und sind in die Shopping Mall gefahren. Irish war gut drauf, was man Ihr aber leider nicht ansieht. Sie ist ein sehr ruhiger Typ und ziemlich introvertiert. Aber nicht shy. Nur in der Öffentlichkeit. Vielleicht hat mich gerade dieser Charakter an Ihr so fasziniert. Wer meinen letzten Reisebericht von den Philippinen von Januar gelesen hat, kann vermutlich verstehen, warum ich Sie unbedingt wieder haben wollte. Sie war das einzige Mädchen, bei dem der Sex mit Ihr nicht im Vordergrund meines Interesses stand.
Ist dies vielleicht schon die Definition von „verknallt“ sein?
Ich habe Sie in den PIZZA HUT ausgeführt. In DACH für ein Date natürlich ein no-go, aber in Angeles absolut normal und eher eine der besseren Alternativen. Irish hat viel mit Ihrem Handy rumgemacht und immer mal wieder ein Foto von mir geknipst und es mir dann gezeigt. Wir haben uns nett unterhalten und uns über das kleine Aufstell-Profil lustig gemacht, welches uns zeigen sollte, welche Servicekraft für unseren Tisch zuständig wäre. Ist eigentlich eine nette Idee, aber „unser“ Ramos hatte auf unsere Nachfrage hin heute „day off“.
Anhang anzeigen 20140910_200530.jpg
Danach sind wir noch in den STARBUCKS und haben uns an einen Tisch gesetzt. Ich habe natürlich wieder meinen Caramel Machiato genossen und Sie hat sich so einen Frozen Koffee bestellt.
Vermutlich nur weil Sie ständig Bilder von mir machte, habe ich mich wohl „mitspielen“ wollen und auch ein paar mehr von Ihr gemacht.
Anhang anzeigen 20140910_204630.jpg
Anhang anzeigen 20140910_204702.jpg
Keine Ahnung ob Ihre Ausstrahlung auf den Bildern wirklich rüberkommt. Sie war nicht scharf, nicht süss, nicht witzig oder elegant. Ehrlich gesagt weiss ich heute immer noch nicht, was mich so zu Ihr gezogen hat. Im Bett war Sie passiv und von "I love you" war bei keinem von uns die Rede. Wir hatten uns nie etwas vorgemacht. Ich war der verkommene Sextourist aus der unerreichbaren Ferne und Sie die Tänzerin aus einer billigen Absteige, Mutter zweier Kinder.
Nach dem STARBUCKS sind wir dann ins IMAX 3D Kino und haben uns "Guardians of the Galaxy" angesehen.
Der Film war ganz nett, hat mich als StarWars-Fan aber natürlich ziemlich enttäuscht. Die Story war ein Witz, aber die Effekte dafür ganz ok. Man konnte über ein paar der vielen Witze sogar lachen. Und natürlich würde ich auch in einen zweiten Teil wieder reingehen. Aber Gedanken, Gefühle oder Träume erzeugt dieser Film sicher nicht.
In StarWars hatte ich nie gelacht.
Mit einem Trike sind wir dann wieder zurück zum Hotel.
Und dann war da ja noch… Irish.
Bereits seit gestern hatte Sie mich per SMS gefragt, wann ich denn kommen würde und dass Sie mich vermisse.
Natürlich geben wir Nicht-mehr-Newbies nichts mehr auf solche Sprüche.
Bulla-Bulla – sweet talking.
Eigentlich.
Aber bei Irish hatte ich mich sehr darüber gefreut, weil ich zu spüren glaubte, dass Sie sich wirklich auf mich freute. Im Stampede ging sie jedem Augenkontakt mit Customern aus dem Weg und hatte Ihren eigenen Angaben nach durchschnittlich pro Monat nur einen Kunden, mit dem Sie mitgehen würde. Vermutlich hatte Sie an 29 Tagen im Monat Ihre Menstruation…
Irgendwann nach 18 Uhr bin ich dann im Stampede aufgeschlagen und habe Sie gebarfined. 1.600 Pesos für eine ganze Nacht. Da Sie Mutter von zwei Kindern ist, war mir klar, dass Sie nicht die ganze Nacht bleiben konnte, aber… mit diesem Paradoxon konnte ich gut leben. Inzwischen nahm ich alles nicht mehr so ernst.
Wir nahmen ein Trike und sind in die Shopping Mall gefahren. Irish war gut drauf, was man Ihr aber leider nicht ansieht. Sie ist ein sehr ruhiger Typ und ziemlich introvertiert. Aber nicht shy. Nur in der Öffentlichkeit. Vielleicht hat mich gerade dieser Charakter an Ihr so fasziniert. Wer meinen letzten Reisebericht von den Philippinen von Januar gelesen hat, kann vermutlich verstehen, warum ich Sie unbedingt wieder haben wollte. Sie war das einzige Mädchen, bei dem der Sex mit Ihr nicht im Vordergrund meines Interesses stand.
Ist dies vielleicht schon die Definition von „verknallt“ sein?
Ich habe Sie in den PIZZA HUT ausgeführt. In DACH für ein Date natürlich ein no-go, aber in Angeles absolut normal und eher eine der besseren Alternativen. Irish hat viel mit Ihrem Handy rumgemacht und immer mal wieder ein Foto von mir geknipst und es mir dann gezeigt. Wir haben uns nett unterhalten und uns über das kleine Aufstell-Profil lustig gemacht, welches uns zeigen sollte, welche Servicekraft für unseren Tisch zuständig wäre. Ist eigentlich eine nette Idee, aber „unser“ Ramos hatte auf unsere Nachfrage hin heute „day off“.
Anhang anzeigen 20140910_200530.jpg
Danach sind wir noch in den STARBUCKS und haben uns an einen Tisch gesetzt. Ich habe natürlich wieder meinen Caramel Machiato genossen und Sie hat sich so einen Frozen Koffee bestellt.
Vermutlich nur weil Sie ständig Bilder von mir machte, habe ich mich wohl „mitspielen“ wollen und auch ein paar mehr von Ihr gemacht.
Anhang anzeigen 20140910_204630.jpg
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Keine Ahnung ob Ihre Ausstrahlung auf den Bildern wirklich rüberkommt. Sie war nicht scharf, nicht süss, nicht witzig oder elegant. Ehrlich gesagt weiss ich heute immer noch nicht, was mich so zu Ihr gezogen hat. Im Bett war Sie passiv und von "I love you" war bei keinem von uns die Rede. Wir hatten uns nie etwas vorgemacht. Ich war der verkommene Sextourist aus der unerreichbaren Ferne und Sie die Tänzerin aus einer billigen Absteige, Mutter zweier Kinder.
Nach dem STARBUCKS sind wir dann ins IMAX 3D Kino und haben uns "Guardians of the Galaxy" angesehen.
Der Film war ganz nett, hat mich als StarWars-Fan aber natürlich ziemlich enttäuscht. Die Story war ein Witz, aber die Effekte dafür ganz ok. Man konnte über ein paar der vielen Witze sogar lachen. Und natürlich würde ich auch in einen zweiten Teil wieder reingehen. Aber Gedanken, Gefühle oder Träume erzeugt dieser Film sicher nicht.
In StarWars hatte ich nie gelacht.
Mit einem Trike sind wir dann wieder zurück zum Hotel.