Thailändisch lernen

The Philippine Symphony

        #31  

Member

Member hat gesagt:
Noch nie in angeles und/oder cebu gewesen?

Nee, siehe hier

Member hat gesagt:
Ich bin kompletter Philippinen Newbie. Sind Zuhälter auf den Philippinen üblich?

Interessanter Bericht. Bin dabei.

hast recht. Man sollte nicht das Maul aufreißen wenn man keine Ahnung hat

Member hat gesagt:
Da unterscheiden sich FC und AC.
in AC zahlst Du auch den Liebeslohn an die Mamasan.
in FC nur die Auslöse und den Liebeslohn an die Dame selbst.

Na, das sind ja Sitten. Danke für die Aufklärung.

Sorry, Nebulon!
 
        #32  

Member

Klasse Bericht!

Lese gerne mit:D
 
        #33  

Member

Schöner Bericht... bin dabei!! Weiter gehts... nicht rumschwächeln!! ;)
 
        #34  

Member

bin auch hier gerne dabei, hat mir bis jetzt sehr gut gefallen und bleibe weite am Ball.:dank:
 
        #35  

Member

Samstag, den 30.08.2014 - Tag 3: Das nächste Level

Der letzte komplette Tag in Manila begann um kurz nach 14 Uhr mit

#4 Nelly, 21 Jahre, Freelancerin aus WECHAT
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Auch Sie war eine ganz Nette, aber offline sah Sie ganz anders aus als wie auf Ihrem Online-Profil. Aber ich war schon froh, dass Sie wenigstens kein Ladyboy war… Da es ja quasi mein Morgenfick war und ich kurz davor mein tägliches Sildenafil gefrühstückt hatte, habe ich Sie problemlos zweimal durchgenommen – wobei Ihre Performance auch nicht erwähnenswert war. Mit 1000 Pesos und der Tüte Fruchtgummi habe ich Sie nach knapp einer Stunde dann auch wieder entlassen.

Inzwischen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass SMART seine Chance verspielt hat und ich endlich mein Netzwerk-Problem lösen muss, statt mich ständig darüber aufzuregen. Ich dusche das erste Mal am Tag und verlasse das Hotel rechts ab. Nach der zweiten Kreuzung gehe ich aber statt nach rechts in Richtung Robinson Mall mal zur Abwechslung nach links in Richtung Ufer. An der nächsten Kreuzung gehe ich dann in einen dieser typischen – mal mehr, mal weniger versifften 7/11 s. Die Bedienung dort verkauft mir für 100 Pesos eine SIM-CARD von GLOBE, für 300 Pesos eine 7 Tage Internet-Flat und für weitere 300 Pesos ein Startguthaben. Nett und zuvorkommend wie sie war, hat sie mir die SIM auch ins Handy eingelegt und die Buchungen durchgeführt. Toller Service, ja, aber die Kleine hat sich damit über 30 Minuten herumgequält und währenddessen Ihre Kollegin und den Security-Officer um Hilfe gebeten. In DACH wäre dieses Engagement vermutlich undenkbar…

Als ich aus dem Laden trete, entdecke ich gegenüber auf der anderen Seite der Kreuzung eine von aussen ziemlich heruntergekommen wirkende Bar, die mit einem auffallend gelbem Schild wirbt:

Das L.A. Cafe
Anhang anzeigen 20140830_001638.jpg
 
Booking.com
        #36  

Member

Ich hatte per Zufall DEN Hotspot von Manila entdeckt.

Diesen aber noch nicht für mich als solchen wahrgenommen, weshalb ich erst nochmal um den Block spaziert bin und meine WECHAT, BADOO, MAMBA und WhatsApp-Kontakte auf Stand gebracht habe. Aber jenseits des L.A. Cafés gibt es nicht wirklich etwas sehenswertes, also bin ich rein. Es war kurz nach 17 Uhr und ich war etwas überrascht, dass mir 3 Türsteher die Tür aufgemacht haben. Schien mir für eine Spelunke mit um diese Uhrzeit vermutlich maximal 5 Gästen ziemlich überdimensioniert, aber als ich mich an Ihnen vorbeigedrückt hatte…

HEUREKA

High Noon im Mekka der Freelancer. Ich war 3 Sekunden im Laden, als mich eine Waitress zu einem Platz am Eingang führen wollte. Ich lehnte dankend ab und bin erstmal durch den ganzen Laden marschiert. Es war voll. Was waren ungefähr 15 Prozent Farrangs, 15 Prozent Philippinos und 70 Prozent Freelancer. Vom Eingang aus gesehen rechts unten war so eine Art Partykeller, wo ich in der Mitte an einem Tisch Platz nahm. Ich habe sicher nicht unter Verfolgungswahn gelitten, als ich spürte, wie JEDER mich kurz gemustert hat. Bei einer Waitress habe ich dann meinen Cranberry-Saft bestellt und bin zum Gegenangriff übergegangen. Mir war klar, dass ich die Gelegenheit beim Schopfe packen musste. Ich würde Manila nicht verlassen, ohne ein Mädchen aus dem berühmten L.A. Café mitgenommen zu haben.

Natürlich haben mich eine Menge Mädels angelächelt und eine hat sich auch ungefragt neben mich gesetzt, aber ich wollte – leider wie fast immer – ein ganz besonderes Mädchen. Tatsächlich saß in einer Gruppe mir gegenüber auch eine, die jedoch ständig meinen Blicken ausgewichen ist.

Ich habe Sie angestarrt. Ich war der Löwe, Sie die Antilope. Der ganze Raum hat bemerkt, dass ich Sie wollte, aber Sie hat nicht reagiert. Entweder war Sie ein Voll-Profi, oder ich war nicht Ihr Typ.

Natürlich kann man überall mal einen Korb bekommen, aber ich wollte es genau wissen – also bin ich zu Ihr hin. Ihr Name war Joanne und meine Begrüßung war wieder mal:

I want you.

Sie hat sich kurz nett mit mir unterhalten, aber nach 15 Minuten war Sie bereit mit mir das Cafe zu verlassen – damit ich Sie zum Essen einladen konnte. Sie war für mich eine Lady und ich wollte instinktiv mit der Gentleman-Masche ans Ziel kommen.
Das L.A. Cafe musst ich aber zuerst alleine verlassen und vor einem Türkenimbiss auf sie warten, und sie ist 5 Minuten später zu mir gestoßen. Keine Ahnung wer uns nicht zusammen weggehen sehen durfte. Vermutlich gibt es da so eine Regel vom Lokal oder einem Zuhälter direkt vor der Tür…
Wir sind einen Block in Richtung Mabini Street gelaufen und haben dort das Uncle Cheffy gefunden. Zur Auswahl stand noch der nahegelene McDoof, was sie auch akzeptiert hätte, mir aber unpassend erschien.
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Uncle Cheffy war sehr elegant eingerichtet und nicht gerade billig. Wir haben beide einen Teller Spagetti Arrabiata gewählt, von dem Sie jedoch nicht mal die Hälfte gegessen hat.
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Danach gab es noch jeweils einen Kaffee und am Ende war ich ca. 1500 Pesos los.

Danach sind wir direkt zu mir ins Hotel aufs Zimmer.

Keine ID von der Security verlangt und keine Preisgespräche bisher.

Kaum auf dem Zimmer druckste sie dann los, dass Sie schon Geld von mir verlangen müsste. Ich dachte mir – ok, das war ja zu erwarten. Meine goldenen Zeiten als Casanova sind wohl wirklich vorbei, als das ich mir Hoffnungen auf einen Freifick würde machen können.

Ich fragte Sie dann, wie viel Sie denn verlangen würde, worauf Sie 2000 Pesos ansagte. Normalerweise würde Sie 3000 verlangen, aber weil ich so nett wäre… Special Price. Ich hatte das Essen von gerade eben noch im Kopf und war nur noch bereit maximal 1000 Pesos draufzuzahlen. Als Sie so vor mir stand, erkannte ich dazu noch, dass Sie doch einiges an Hüftspeck mit ins Gefecht brachte. Optisch süss, tolle Haare, Augen, Gesicht, aber eben kein Stunner. Aber immerhin eine Lady, zumindest von der Ausstrahlung her. Wegen den fehlenden 1000 Pesos habe ich Sie dann aber auch tatsächlich wieder gehen lassen.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie frustriert ich war. War ich wieder an meinen Ansprüchen gescheitert? An meinen Prinzipien? Geiz zur falschen Zeit? War es verständlich keine Nummer durchziehen zu wollen, die nur wieder eine von vielen geworden wäre? Was hatte die Prinzessin entzaubert? Die Realität?
 
        #37  

Member

Es war fast halb 7, als ich das letzte Highlight von Manila besuchen wollte: Die Burgos Street.

Auf Google Maps glaubte ich zu herauszulesen, dass man von meinem Hotel zu Fuss nur 1 Stunde benötigen würde. In dem Viertel fuhren viele Taxis, aber auch Trikes. Ich laufe also auf einen jungen Trikefahrer zu, frage

Do you know the way to Burgos Street?

Er schaut kurz irritiert, aber sagt ja

Ich bot Ihm 100 Pesos an und er sagt ja

also steige ich in das aufgemotzte Gefährt ein.

Und er fährt los.

Von wegen.

Was nämlich so aufgemotzt wirkte, war kein frisierter Motor, sondern… ein Fake-Motor.

Der Fahrer radelte.

Und das so schwerfällig, als ob er mit 20 Jahren bereits Gicht und Arthritis hätte.

Er war kaum schneller als die Fußgänger.

Ich dachte mir, verdammt – aber ok, da muss ich jetzt durch.

Nach 15 Minuten hielt er an einer Straßenkreuzung im Nirwana und fragte seine Kollegen nach der Burgos Street. Zum Glück auf Englisch, so dass ich Ihn verstanden habe.

Wütend steige ich aus, zücke meinen Geldbeutel und drücke Ihm 100 Pesos in die Hand. Im Nirgendwo im Kreise von einem halben Dutzend junger Männer… Er nimmt die 100 Pesos und schaut mich halb fragend, halb gierig an. Ich schlucke kurz und gebe Ihm nochmal 100 und laufe dann über die Straße in irgendeine Richtung.

An der nächsten Kreuzung war mein Puls wieder fast normal und ich orientierte mich. Ok, dort drüben war wieder das L.A. Cafe, dass kenne ich. 5 Minuten später war ich dort und sah eine Reihe von Taxis am Straßenrand stehen. Ein Penner lehnt am ersten Taxi und ich frage Ihn, ob es sein Taxi sei.
Er sagt Yes, humpelt zu einem Typen der um die Ecke steht und gerade mit anderen Leuten redet. Der Typ wieder um zeigt auf ein anderes Taxi, dessen Fahrer mich sieht und zu mir heranfährt. Der Humpler und eine weitere Frau kommen auf mich zu, quatschen mich an und halten Ihre Hand auf.

Ich wurde wütend.

Ich stieg ein, frage den Fahrer ob er den Weg in die Burgos Street kennt. Er bejaht. Ich biete 300 an, er sagt 400 an, ich greife zur Tür um wieder auszusteigen und er sagt, ok, ok – und fährt los.

Die Burgos Street hatte ich mir als Walking Street von Manila vorgestellt, wurde aber sehr enttäuscht.

Anhang anzeigen 20140830_180031.jpg Erstens war es keine Fußgängerzone, sondern die Autos fuhren dort zweispurig durch. Dazu gab es dort gerade mal eine Handvoll Bars und vielleicht nochmal soviel Agogos und KTVs – und selbst diese von Außen nur schwer als solche zu erkennen. Aber Massagen gab es ohne Ende, weshalb ich mich gemäß meinen Vorsatz, entschloss wenigstens dies hier durchzuziehen. Weil ich aber inzwischen wieder scharf war, wollte ich auch ein Happy End.
Auf der anderen Straßenseite entdeckte ich dann einen Salon, wo ich mir dachte, WENN eine Massage Specials anbietet, DANN diese.
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Warum sollte man seinen Massagesalon sonst DRAGON nennen?

Ich habe mir dann wieder mal die Jüngste ausgesucht, die mich dann auch - wieder mal - mehr schlecht als recht massiert hat – und jeden Wunsch und jedes Geldangebot bezüglich Special Service abgelehnt hat.

Aber süß war sie trotzdem und bei der Verabschiedung hat sie mir Ihre Visitenkarte in die Hand gedrückt und gemeint, Sie würden auch Hausbesuche machen…

Das Foto von Ihr ist leider etwas unglücklich geworden
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Ich bin dann noch den Rest der Burgos Street weitergelaufen, hatte aber weiter nichts Sehenswertes entdeckt. Also bin ich mit dem Taxi zurück in die Mabini Street und war gegen 22 Uhr dann auch wieder dort angekommen.
 
        #38  

Member

.....Das L.A. Cafe musst ich aber zuerst alleine verlassen und vor einem Türkenimbiss auf sie warten, und sie ist 5 Minuten später zu mir gestoßen. Keine Ahnung wer uns nicht zusammen weggehen sehen durfte. Vermutlich gibt es da so eine Regel vom Lokal oder einem Zuhälter direkt vor der Tür…......

100%ig weiß ich es nicht, aber das Personal verlangt, daß man einer Freelancerin einen ausgibt, bzw. sie selbst was zu trinken bestellen muß, wenn sie mit einem ins Geschäft kommt. so hat es mir mal einer der damen erklärt.

...Die Realität?....

Ich hätte deine brünette Lady eher als LB erkannt, für mich zu 99%
 
        #39  

Member

Das Beste des Tages sollte aber erst noch kommen…

Das es mittlerweile stockfinster war, wollte ich mein Glück nochmal bei der Robinson Mall versuchen. Ich bin einmal ganz drumherum, aber es waren nicht mal eine ganze Handvoll Freelancer zu entdecken dort. Wieder unterwegs Richtung L.A.Cafe ist mir eine Bordsteinschwalbe aufgefallen, die sich wegen Ihrer Ausstrahlung deutlich von all den anderen Freelancern unterschied. Und prompt spricht Sie mich an.

#5 Foe, 22 Jahre, Freelancerin von der Straße
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Foe war unheimlich nett und hat auch im Bett alles mitgemacht. Wobei es bei mir ja bekanntlich nicht viel mitzumachen gibt, da ich weder Analsex, BlowJobs, Natursexspiele oder irgendwelche Körperteile lecken praktiziere, sondern ganz regulären Girlfriendsex – und selbst dabei nur mein halbes Dutzend Lieblingsstellungen durchexerziere. Und abgespritzt wird grundsätzlich immer nur tief in der Vagina. Natürlich führt das ab und wann zu großen Augen und Gesprächen, zumindest bei der ersten Nummer, aber… nie zu Stress. Ehrlich gesagt, mein Hauptgrund um fürs Ficken auf die Philippinen zu fliegen. Mir gefällt es einfach so am besten und irgendwo bin ich ja auch schließlich derjenige, der dafür bezahlt.

Foe ging auch für 1000 Pesos für 2 Stunden ST mit, die ich dieses Mal auch fast komplett ausgeschöpft habe. Sie bat mir an für 2000 Pesos auf LT zu verlängern, aber… Sie war toll, aber kein Stunner – Ihr fehlte das gewisse Etwas.

Es wäre sicher kein Fehler gewesen Sie auch für LT zu nehmen, aber… für meine letzte Nacht in Manila wollte ich etwas ganz besonderes.
 
        #40  

Member

Kurz vor 1 Uhr habe ich Sie dann wieder auf die Straße gelassen, habe geduscht und mich für das L.A. Cafe aufgebrezelt. Ich wollte es wissen.

Im L.A.Cafe habe ich mich dann tatsächlich erstmal an den großen runden Tisch gleich am Eingang setzen lassen. Dort bestellte ich mir einen Orangensaft und genoss es, im vollen Gedränge um mich herum von ca. 50 Freelancern anvisiert zu werden. Ich will es kurz machen: Auch hier herrschen natürlich die Gesetzte der Marktwirtschaft. Mit den Augen und dem Lächeln flirte ich 3 Mädchen an, die ich dann auch irgendwann anspreche – aber 2 sagten Preise jenseits der 2500 Pesos Grenze an und 1 saß neben Ihrem Freund/Freier.

Also verlasse ich den Raum und gehe wieder in tiefer gelegenen Hobbykeller im L.A. Auch dort war viel los und ich wurde gleich von 3 Mädchen nacheinander angesprochen, die ich aber alle höflichst ab komplimentiert habe. Weil ich mich nicht zu früh festlegen wollte, sondern erstmal die Lage checken und mir die schönste in aller Ruhe aussuchen. Nach einer halben Stunde musste ich feststellen, dass die letzte der 3 Mädchen tatsächlich die Schönste – und Rassigste war. Also habe ich Sie angestarrt und auf eine zweite Chance gehofft. Und tatsächlich hat sie sich von Ihren Freunden wieder abgewandt und sich zu mir gesetzt. Ohne einen Ladydrink zu verlangen kamen wir ins Gespräch und kurz nach 2 Uhr sind wir für 2000 Pesos LT zu mir ins Hotel.


#5 Rose, 21 Jahre, Freelancerin aus dem L.A.Cafe
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Rose war super gut drauf, hat ständig gelächelt und… mir es im Bett richtig besorgt. Ich war ziemlich überrascht, dass sie im Bett die Initiative übernommen und richtig Gas gegeben hat. Sie von mir geleckt bis Sie mit einem starken Zittern gekommen ist; dann zieht sie mich hoch, dreht mich auf den Rücken – und fängt an mich in der Hocke zu reiten. Sie stöhnt nicht rum oder macht auf Wildkatze, sondern setzt sich auf und wir beide schauen gebannt zu, wie mein Schwanz immer wieder tief in Ihr verschwindet. Pornomässig. Geil. Einfach nur guter Sex, so wie er sein sollte.

Ihr habe ich es viermal besorgt, bis wir zusammen eingeschlafen sind. Ausschlafen konnten wir leider nicht – da ich um 11 Uhr auschecken musste. Aber als um 10 Uhr der Wecker klingelte, gab es natürlich trotzdem noch die schnelle Morgennummer, den Fototermin mit Jellytüte und die Geldübergabe. Mit Rose hätte ich sicher noch mehr gemacht. Sie war der absolute Höhepunkt in Manila für mich.
 
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