Am nächsten Tag besuchten wir einen "schwimmenden" Markt in der Nähe von Pattaya. Während mir schon beim Einlaufen fast schlecht wurde, freuten sich die thailändischen Reisegefährten.
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Das war zwar alles nur Show aber den Thais scheint es zu gefallen. Alle 4 Landesteile werden vorgestellt. Warum es den Thais gefällt wird bald einmal klar. Bei jedem Landesteil gibt es die typischen Thaispeisen der jeweiligen Provinz zu essen, ohne dass man sich gross bewegen muss.
Mir selber war es zu inszeniert und zu überfüllt.
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Ausser im Norden, da haben mir die Holzschnitzereien gefallen
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Glücksgott und Elefantengott. Erfreut sich in der indischen Bevölkerung großer Beliebtheit. Parvati, die Frau Shivas, formte aus Schlamm und Gangeswasser eine Figur, die zu dem menschlichen Ganesh wurde.
Als Shiva den jungen nackten Mann vor seinem Schlafzimmer antraf, schlug er ihm in blinder Eifersucht den Kopf ab. Aus Reue legte Shiva fest, dass das erste vorbeikommende Lebewesen seinen Kopf für seinen Sohn geben müsse. Daher der Elefantenkopf
In Thailand sieht man das in etwa so (
www.thailandinformation.de)
Ganesha oder Ganesh ist eine hochverehrte hinduistische Gottheit.
Der elefantenköpfige Gott wird als Schutzherr der Kaufleute verehrt
und soll Glück für Unternehmungen bringen.
Kein Wunder also, daß man diesem Glücksbringer, auch im eigentlich buddhistischen Thailand, auf Schritt und Tritt begegnet.
Thailänder gehen recht unpragmatisch mit Religionen um.
Wenn etwas Glück bringt....warum nicht?!
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Nach diesem Ausflug hatte ich dann jedoch genug von der Urlaubsplanung meiner Mia und ich ermahnte sie, dass wir doch hier sind, damit wir auch noch etwas das Meer geniessen können......
Das war dann am Folgetag geplant. Zum Glück hat dann Absti diskret und kompetent den nächsten Tag mitgestaltet sonst wäre mir der Kragen endgültig geplatzt. Danke auch an dieser Stelle noch einmal.
tt