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Top(less) Dance in Perth Australia – Short Story
Hallo Leute, ich melde mich nach langer Zeit mal wieder mit einer Short Story aus Australien.
Nach längerer Rundreise (6 Wochen) im Wald, Busch und anderweitig im Outback von Western Australia, mit doch etwas härterer Arbeit und langen Autofahrten, hatten wir dann noch zwei Tage in Perth. Auto abgeben, verschiedene Termine wahrnehmen und natürlich auch noch ein bisschen Entspannen und das eine oder andere teuere Bier in Perth trinken. Perth ist sehr teuer. Ein nicht sehr üppiges Abendessen, da sind schon mal locker 50 A$ weg. In manchem Restaurant kann ein Bier schon mal 6 – 7 € umgerechnet kosten.
Ok, also Samstagabend und wir wollten irgendeine Kneipe mit life Band finden. Gesagt getan. Das Vergnügungsviertel heißt Northbridge und ist nicht weit vom Zentrum. Nur auf die andere Seite vom Bahnhof und schon ist man auf der Williams Street und am Ausgangspunkt um viele (naja ein paar) Kneipen zu finden. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass es in Western Australia, speziell in Perth einen Dresscode gibt um eingelassen zu werden. Da es an dem Tag 44°C und am Abend immer noch über 30°C waren, waren wir halt nur in T-Shirt, kurzer Jeans und Flip-Flops unterwegs. Überall woanders in Australien ob Queensland oder Victoria oder New South Wals (Sydney) habe ich das noch nie erlebt. Selbst Kings Cross, die Rotlichtmeile in Sydney, da kannste rumlaufen wie Du möchtest, dass stört niemanden.
Naja, also Musik, die man hören konnte war nicht so ganz schlecht, also zur Einlaß Security. „No, you dont wear shoes.“ Hm, ok. Zu dem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, daß dies nur dort der Fall ist. Also auf zur nächsten Kneipe. Musik nicht so gut, Einlaßkontrolle allerdings das gleiche Spiel. Aller guten Dinge sind drei, also weiterer Versuch. Musik noch schlechter, trotzdem gleiches Problem. Ok, we give up. Zurück zum Hotel und bei diesen Temperaturen lange Jeans und Schuhe anziehen. Interessanterweise wird bei den girls nicht darauf geachtet was sie tragen. Bzw. auch nicht tragen. Da sind dann einige drin, die fast nur Bikini anhaben. Was natürlich auch was für sich hat.
Nach dem Umkleiden zurück auf der Piste. Wieder zur ersten Kneipe. Musik jetzt noch schlechter. Trotzdem rein. Noch dazu 5 A$ eintritt. Bier 9 A$ (also ungefähr 6 €). Bei dem Preis und der Musik (schlecht gespielten 70er Jahre Disco songs) und bei dem average age der girls von ca. 40 +, kann Einem nur schlecht werden. Also, noch ein Bier, auch wenns weh tut, wegen dem Preis und der Musik, aber wenn wir schon den Eintritt bezahlt haben. Dann aber schnell weg. Nächste Kneipe. Einlasskontrolle passiert, KEINE Eintrittsgeld. Gut. Und Musik sogar (ein wenig) besser. Und sogar das Bier ein wenig günstiger. Die girls jünger und weniger bis ganz wenig bekleidet. Schon mal ein besserer Ausgangspunkt. Das ganz hielt aber nur kurze Zeit an. Dann wechselte die Band und, ohje die fangen an so komisches Hipp Hopp Zeug zu spielen. Das geht ja nun gar nicht. Also raus hier.
War schon so gegen Mitternacht. Also nach Hause oder noch etwas suchen. Auf dem Weg nach Hause, wieder zurück auf der Williams Street Leuchtet ein Schild „Pub, Bar, Life Music (noch etwas dazwischen an was ich nicht mehr erinnern kann, ebensowenig wie an den Namen des Clubs) Night Club (und) Top (dazwischen fehlten ein paar Buchstaben) Dance.
Wir dachten und nichts dabei und rein. Security kein Problem. Eintritt 10 A$. Wir wurden gefragt ob wir noch etwas „Spielgeld“ kaufen wollen, also so nachgemachten 10 A$ Scheine. Da wir nicht wussten was das Ganze soll, abgelehnt. Nach oben geleitet. Und wow. Besser kannst Du es auf der Soi Cowboy nicht haben. Jetzt waren mir auch die fehlenden (nicht beleuchteten) Buchstaben klar. Das sollte Topless Dance heißen. Nur das dies nicht nur topless war, sondern naked dancing.
Alle tanzenden girls völlig nackt. An den Stangen, auf den Tischen auch mal so zwischendrin.
Die girls wechselten hin and wieder und es gab auch mal Soloeinlagen. Und entgegen dem oft lustlosen Gezappel in einigen AGogos in Soi Cowboy and anderen, waren die girls da immer sehr aktiv und mit guter Performance.
Natürlich Frischlinge erkannt. „You want pivate dancing?“. Hm. Vorsichtige antwort „Yes, maybe.“ Ohne die Antwort abzuwarten „Ok baby, come with me“ Aber zu dem Zeitpunkt waren es schon zwei und wir gingen in einen anderen Raum. Groß, mit vielen Sofas und vielen Männern aller Altergruppen und noch sehr viel mehr nackten Girls die sich da alle and die Männer anschmiegten.
Dann … die beiden Girls mit mir… „heure you have to pay“. Hm. „Ok how much and what we do than?“ „100 A$ and we dance for you naked“. Ohje was soll denn das jetzt werden. Für 100 A$ tanzen die dann ei bisschen für mich. Inzwischen hatte ich mich ein wenig umgesehen. Ja da tanzte, Also bewegten sich jeweils ein, meisten zwei girls bei einem Mann. Ok. Was tun. Das ist natürlich ein wenig zu wenig für so viel Geld für nichts weiter. Das kann ich ja auch oben sehen, wo die an der Stange herumhüpfen. Wie komme ich da wieder raus aus der Situation? „Oh… this is too much, I dont have so much money with me“. „Ok, how much you can pay“ (Schwitz) „My last money, tomorrow we leave Australia.“ I not can pay more than 20 A$.“ Zu dieser Zeit hatte das zweite girl uns bereits verlassen (hat sicher gleich geahnt, daß es da nichts zu holen gibt). „Ok you pay 30 A$ and I dance 15 minutes for you.“ Ok“.
So, bezahlt, freien Platz gesucht und sie tanzt. Naja, sagen wir mal sie bewegt sich. Legt das Oberteil ab, setzt sich auf meine Schoß, ich will ihre schöne kleine Brust berühren. „No, dont touch!“. „Why not?“ „It is the rule. Look overthere.“ Ja, da ist ein Schild, dass man die Ladies nicht berühren darf. Ja, was ist das denn. Das ist ja völlig abturnend. Naja sie bewegt sich weiter, zieht auch ihr Höschen aus, reibt ihren kleinen, knackigen Popo an meinen, nicht mehr so strong dick und dann auch ihre pussy, aber, noch mal eine (aus versehen Berührung) „Dont touch!!!“. Ok. Dazwischen immer mal ein paar Fragen woher, wie lange in Australien usw. Das übliche, wie in Thailand auch. Sie aus Tschechin. So, dann Programm beendet. Ich enttäusch wieder nach oben zur „normalen“ Schow. Und da ging es dann bis gegen 3:30 Uhr, als wir gingen, aber die Show noch nicht zu ende war, richtig ab. Die Tanzeinlagen der girl wurden immer „offener“. Du konntest fast bis zum Hals durchsehen, wenn sie ihre Pussy wenige cm vor Dir offen legten. Aber…. „Dont touch“
Ja, mal was anderes.
Leider keine Fotos, weil…. Natürlich fotografieren streng verboten.
Gruß Cerace
Hallo Leute, ich melde mich nach langer Zeit mal wieder mit einer Short Story aus Australien.
Nach längerer Rundreise (6 Wochen) im Wald, Busch und anderweitig im Outback von Western Australia, mit doch etwas härterer Arbeit und langen Autofahrten, hatten wir dann noch zwei Tage in Perth. Auto abgeben, verschiedene Termine wahrnehmen und natürlich auch noch ein bisschen Entspannen und das eine oder andere teuere Bier in Perth trinken. Perth ist sehr teuer. Ein nicht sehr üppiges Abendessen, da sind schon mal locker 50 A$ weg. In manchem Restaurant kann ein Bier schon mal 6 – 7 € umgerechnet kosten.
Ok, also Samstagabend und wir wollten irgendeine Kneipe mit life Band finden. Gesagt getan. Das Vergnügungsviertel heißt Northbridge und ist nicht weit vom Zentrum. Nur auf die andere Seite vom Bahnhof und schon ist man auf der Williams Street und am Ausgangspunkt um viele (naja ein paar) Kneipen zu finden. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass es in Western Australia, speziell in Perth einen Dresscode gibt um eingelassen zu werden. Da es an dem Tag 44°C und am Abend immer noch über 30°C waren, waren wir halt nur in T-Shirt, kurzer Jeans und Flip-Flops unterwegs. Überall woanders in Australien ob Queensland oder Victoria oder New South Wals (Sydney) habe ich das noch nie erlebt. Selbst Kings Cross, die Rotlichtmeile in Sydney, da kannste rumlaufen wie Du möchtest, dass stört niemanden.
Naja, also Musik, die man hören konnte war nicht so ganz schlecht, also zur Einlaß Security. „No, you dont wear shoes.“ Hm, ok. Zu dem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, daß dies nur dort der Fall ist. Also auf zur nächsten Kneipe. Musik nicht so gut, Einlaßkontrolle allerdings das gleiche Spiel. Aller guten Dinge sind drei, also weiterer Versuch. Musik noch schlechter, trotzdem gleiches Problem. Ok, we give up. Zurück zum Hotel und bei diesen Temperaturen lange Jeans und Schuhe anziehen. Interessanterweise wird bei den girls nicht darauf geachtet was sie tragen. Bzw. auch nicht tragen. Da sind dann einige drin, die fast nur Bikini anhaben. Was natürlich auch was für sich hat.
Nach dem Umkleiden zurück auf der Piste. Wieder zur ersten Kneipe. Musik jetzt noch schlechter. Trotzdem rein. Noch dazu 5 A$ eintritt. Bier 9 A$ (also ungefähr 6 €). Bei dem Preis und der Musik (schlecht gespielten 70er Jahre Disco songs) und bei dem average age der girls von ca. 40 +, kann Einem nur schlecht werden. Also, noch ein Bier, auch wenns weh tut, wegen dem Preis und der Musik, aber wenn wir schon den Eintritt bezahlt haben. Dann aber schnell weg. Nächste Kneipe. Einlasskontrolle passiert, KEINE Eintrittsgeld. Gut. Und Musik sogar (ein wenig) besser. Und sogar das Bier ein wenig günstiger. Die girls jünger und weniger bis ganz wenig bekleidet. Schon mal ein besserer Ausgangspunkt. Das ganz hielt aber nur kurze Zeit an. Dann wechselte die Band und, ohje die fangen an so komisches Hipp Hopp Zeug zu spielen. Das geht ja nun gar nicht. Also raus hier.
War schon so gegen Mitternacht. Also nach Hause oder noch etwas suchen. Auf dem Weg nach Hause, wieder zurück auf der Williams Street Leuchtet ein Schild „Pub, Bar, Life Music (noch etwas dazwischen an was ich nicht mehr erinnern kann, ebensowenig wie an den Namen des Clubs) Night Club (und) Top (dazwischen fehlten ein paar Buchstaben) Dance.
Wir dachten und nichts dabei und rein. Security kein Problem. Eintritt 10 A$. Wir wurden gefragt ob wir noch etwas „Spielgeld“ kaufen wollen, also so nachgemachten 10 A$ Scheine. Da wir nicht wussten was das Ganze soll, abgelehnt. Nach oben geleitet. Und wow. Besser kannst Du es auf der Soi Cowboy nicht haben. Jetzt waren mir auch die fehlenden (nicht beleuchteten) Buchstaben klar. Das sollte Topless Dance heißen. Nur das dies nicht nur topless war, sondern naked dancing.
Alle tanzenden girls völlig nackt. An den Stangen, auf den Tischen auch mal so zwischendrin.
Die girls wechselten hin and wieder und es gab auch mal Soloeinlagen. Und entgegen dem oft lustlosen Gezappel in einigen AGogos in Soi Cowboy and anderen, waren die girls da immer sehr aktiv und mit guter Performance.
Natürlich Frischlinge erkannt. „You want pivate dancing?“. Hm. Vorsichtige antwort „Yes, maybe.“ Ohne die Antwort abzuwarten „Ok baby, come with me“ Aber zu dem Zeitpunkt waren es schon zwei und wir gingen in einen anderen Raum. Groß, mit vielen Sofas und vielen Männern aller Altergruppen und noch sehr viel mehr nackten Girls die sich da alle and die Männer anschmiegten.
Dann … die beiden Girls mit mir… „heure you have to pay“. Hm. „Ok how much and what we do than?“ „100 A$ and we dance for you naked“. Ohje was soll denn das jetzt werden. Für 100 A$ tanzen die dann ei bisschen für mich. Inzwischen hatte ich mich ein wenig umgesehen. Ja da tanzte, Also bewegten sich jeweils ein, meisten zwei girls bei einem Mann. Ok. Was tun. Das ist natürlich ein wenig zu wenig für so viel Geld für nichts weiter. Das kann ich ja auch oben sehen, wo die an der Stange herumhüpfen. Wie komme ich da wieder raus aus der Situation? „Oh… this is too much, I dont have so much money with me“. „Ok, how much you can pay“ (Schwitz) „My last money, tomorrow we leave Australia.“ I not can pay more than 20 A$.“ Zu dieser Zeit hatte das zweite girl uns bereits verlassen (hat sicher gleich geahnt, daß es da nichts zu holen gibt). „Ok you pay 30 A$ and I dance 15 minutes for you.“ Ok“.
So, bezahlt, freien Platz gesucht und sie tanzt. Naja, sagen wir mal sie bewegt sich. Legt das Oberteil ab, setzt sich auf meine Schoß, ich will ihre schöne kleine Brust berühren. „No, dont touch!“. „Why not?“ „It is the rule. Look overthere.“ Ja, da ist ein Schild, dass man die Ladies nicht berühren darf. Ja, was ist das denn. Das ist ja völlig abturnend. Naja sie bewegt sich weiter, zieht auch ihr Höschen aus, reibt ihren kleinen, knackigen Popo an meinen, nicht mehr so strong dick und dann auch ihre pussy, aber, noch mal eine (aus versehen Berührung) „Dont touch!!!“. Ok. Dazwischen immer mal ein paar Fragen woher, wie lange in Australien usw. Das übliche, wie in Thailand auch. Sie aus Tschechin. So, dann Programm beendet. Ich enttäusch wieder nach oben zur „normalen“ Schow. Und da ging es dann bis gegen 3:30 Uhr, als wir gingen, aber die Show noch nicht zu ende war, richtig ab. Die Tanzeinlagen der girl wurden immer „offener“. Du konntest fast bis zum Hals durchsehen, wenn sie ihre Pussy wenige cm vor Dir offen legten. Aber…. „Dont touch“
Ja, mal was anderes.
Leider keine Fotos, weil…. Natürlich fotografieren streng verboten.
Gruß Cerace
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