Habe das Ozo mit einem sehr guten Einführungspreis gültig für einen Aufenthalt vor dem 20.12.14 von unter CHF 35.00 pro Nacht gebucht.
Das Hotel liegt zwischen dem Areca Lodge und dem Mercure. Innerhalb von 5 Minuten Fussmarsch, erreicht man die LK Metro, die Beach Road, die Soi Postoffice uvm.
Das Hotel ist komplet neu und wird schon fleissig renoviert (Abflussrohre der Toiletten und der Duschen, Verkabelung der Beleuchtung und vieles mehr ist typisch TIT Stil).
Keine Balkone und die Fenster lassen sich nicht öffnen, dafür sind die Zimmer aber gut geräuschisoliert.
Die Fernsehempfangsqualiät ist für ein neues Hotel schlecht. WLAN ist gut. Kein Problem wegen Damenbesuch auf dem Zimmer.
Der Kleiderschrank beschränkt sich auf 2 kleine Schubladen und einige Kleiderhänger welche für Wochenendbesucher aus Bangkok reichen, aber mehr als 4 Hemden und 3 T Shirts fasst er nicht. Der Safe ist OK und in die Minibar bringt man nicht mehr als 3 Softdrinks und vielleicht 1 Liter O Jus.
Auf dem Dach ist das Frühstücksrestaurant und eine kleiner Pool mit ca. 6 Liegen ohne Sonnenschutz. Das Frühstück ist nicht sehr oppulent und bei weitem nicht so gut wie dasjenige im Areca Lodge.
Aber: Die Angestellten sind sehr nett, hilfsbereit und freundlich. Sowohl die Zimmermädchen, die Maintenance, die Receptions- und die Restaurantangestellten geben sich wirklich sehr viel Mühe.
Würde ich wieder dort logieren ? Für einen Preis von bis zu +/- Baht 1200.00 pro Tag ohne Frühstück (nehme ich lieber in einer naheliegenden Bar wie dam Robins Nest oder 13 Coins, etc.) jederzeit, da die Lage wirklich top ist.
Da das Frühstück und der Pool aber keinen Extra Bath wert ist, wäre meine Schmerzgrenze in der Hochsaison ausserhalb von Weihnachten / Neujahr Maximal Baht 1500.00 pro Tag. Dies ist übrigens der Preis im Januar/Februar auf der Homepage ohne Frühstück angeboten wird - mit Frühstück kostet es im Doppel Baht 2400.00 !!! (? 450.00 Baht pro Person fürs Frühstück) und im Einzel Baht 2200.00 (Baht 700.00 oder über CHF 20.00 ist dieses Frühstück im Leben nicht wert).
Das Publikum ist gut gemischt mit Einheimischen am Wochenende, Asiaten, Europäern und auch Russen, aber von allen keine Grossgruppen.