Trip # 13/08 - Cambodia-Rundreise mit PKW!

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@ Ede

ueberhaupt keine Ursache! Gerne geschehen!

@ interessierte

Bericht wird noch fortgesetzt, aber ich bin momentan zu beschaeftigt mit Lohnschreibereien und Auftragsarbeiten

Danke fuer euer Verstaendnis

abstinent

 

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Schön mal wieder etwas von dir zu hören bzw. lesen. Hatte schon das schlimmste befürchtet

Hoffe es geht bald weiter und in deinem neuen Job läuft alles so wie du dir es vorgestellt hast.

 

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Bericht wird noch fortgesetzt, aber ich bin momentan zu beschaeftigt mit Lohnschreibereien und Auftragsarbeiten

Danke fuer euer Verstaendnis

abstinent

ich kann das ende kaum erwarten....
da willst du die liste der benoetigten papiere posten um mit eigenem fahrzeug die grenze zu ueberqueren.
mir spuken dumme gedanken im kopp rum...

 

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hab schon gedacht Du bist verschollen
Schön zu hören das es nur an der vielen Arbeit liegt
Ach hab das Buch durch jetzt war super ! Danke nochmal fuers Signieren

MfG


pssssssssssssss Arbeite mal Schneller das der Bericht weiter geht

 

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Danke fuer eure Geduld - ich habe nun voraussichtlich wieder etwas mehr Zeit und werde zunaechst die angefangenen Berichte zu Ende fuehren

Dieser hier geht dann vom Ede aus weiter nach Sihanoukville und die Entwicklung dort war sehr interessant aber auch hochgradig enttaeuschend - dennoch bleibt Sville das einzige nennenswerte Badeparadies auf dem cambodianischen Festland.
Also es geht gleich im neuen Jahr dann weiter hier

ciao

abstinent

@ NOK

Danke fuer die Bemerkung und besonders auch deine PMs, wie du siehst geht es auch hier weiter - freut mich sehr, dass dir mein Buch gut gefiel

 

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Danke fuer eure Geduld - ich habe nun voraussichtlich wieder etwas mehr Zeit und werde zunaechst die angefangenen Berichte zu Ende fuehren

Endlich ::

Hatte schon Entzugserscheinungen

Bis denn

pumpuang

 

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Einer der spassigsten Hoehepunkte des Reisejahres 2008 war die Geburtstagsparty von Ede's Tochter in Tani! In der fuer die Veranstaltung hergerichteten Doppelgarage wurde getanzt, gesungen und getrunken was das Zeug hielt. Auch Ede schwang das Tanzbein vehement, die Stimmung war grossartig. Die Gastgeberin hatte eine Ausdauer wie eine 18jaehrige, und wesentlich aelter sah sie an diesem Tage auch nicht aus!

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Am Folgetag ging es nach langem Schlaf per Stahlross auf unbefestigten Wegen, die aber gut befahrbar waren auf die Ranch:

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Hier ueberqueren wir gerade die Bahnlinie von PP nach S'ville:

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Eine agrikulturelle Grossbaustelle erwartete uns es gab eine Menge zu sehen. Die Groesse von Ede's Projekt wir einem hier erst richtig klar, man kann ihm nur alles erdenklich Gute wuenschen das sein Konzept aufgeht und Fruechte traegt. Vorboten des Fruechtetragens zeigen auf dem duerren Gelaende schon die Kakteen, welche z.T. ueppige Blueten aufwiesen:


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Ede hat diesen Ort in seinem eigenen Report so gut dokumentiert und beschrieben, ich schenke mir das daher und konzentriere mich auf andere Begebenheiten hier.

 

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Die Besichtigungstour war aber mit der Ranch noch nicht abgeschlossen, sondern nun ging es erst richtig los!
Wie nun jeder weiss, engagiert sich Ede Wolf auch sehr fuer die Belange und das Wohlergehen seiner Nachbarn und Mitbewohner dort.
Zahllose Brunnen wurden gebohrt und konzipiert, erstmals gab es fuer Hunderte von Familien in dem Sektor des Landes Trinkwasser und Brauchwasser ohne den "langen Marsch" zum Weiher des Tempels - nachdem Ede und seine Freunde dort fuer die noetige Infrastruktur gesorgt hatten.
Ede geniesst bei allen Cambodianern dort ein sehr hohes Ansehen und das hat er sich nicht etwa erkauft, sondern redlich verdient!

Staendig werden irgendwelche Projekte aus dem Boden gestampft und Ede ueberprueft den Fortschritt seiner Projekte hoechstpersoenlich, penibel und regelmaessig. So etwas ist hier auch erforderlich, denn oft schon wanderten Spendengelder in Asien in den Taschen der in Haengematten bei reichlich Whisky abfeiernden Bauteams vor Ort.

Ede's Hauptprojekt zum fraglichen Zeitpunkt umfasste den Neubau einer Schule - und wer eine solche Schule einmal selbst in AUgenschein genommen hatte...der wusste warum ein Neubau laengst ueberfaellig war:

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Auf der Baustelle nebenan herrschte Hochbetrieb und etliche Handwerker waren trotz der Hitze des Tages dabei, ihr Handwerk zu verrichten. Es sah nicht anders aus, als auf jeder anderen Baustelle Cambodias auch:

Kaum hatten die Betonbauer ihre Verschalungen der Pfosten entfernt machten sich Maurer ans Werk und zogen Waende hoch. Flinke Bauhelfer trugen die Steine vom Lagerplatz herbei, die Arbeit schritt schnell voran.

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Unterdessen wurden die Verschalungen der Pfosten an anderer Stelle neu aufgebaut und manuelle Betonmischer waren bereits dabei, den Beton anzuruehren, den fleissige Arbeiter dann Eimer fuer Eimer dorthintragen werden um der kuenftigen Schule ihre Stabilitaet zu geben.

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Tolle Sache, die Projekte vom Ede dort in Cambodia